
specialpage
6. Oktober 2025
Was braucht man alles für eine Website?

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6. Oktober 2025
Was braucht man alles für eine Website?
Viele denken, eine Website sei einfach: Domain kaufen, Texte schreiben ein paar Bilder hochladen, fertig. Aber wenn du wirklich willst, dass deine Seite professionell aussieht, bei Google gefunden wird und Kunden bringt, steckt mehr dahinter. Ich zeige dir hier Schritt für Schritt, was du wirklich brauchst, um eine gute Website aufzubauen – ganz praktisch erklärt und basierend auf echten Projekten, die ich in der Schweiz umgesetzt habe.
🧱 1. Ziel & Strategie: Bevor du überhaupt anfängst
Bevor du etwas designst oder Texte schreibst, brauchst du ein klares Ziel:
Warum soll es die Website überhaupt geben?
Ich frage meine Kunden am Anfang immer:
👉 „Was soll jemand tun, wenn er auf deiner Seite landet?“
Mögliche Ziele:
Mehr Anfragen generieren
Vertrauen aufbauen
Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
Sichtbarkeit in Google erhöhen
Neue Mitarbeiter finden
Je klarer dein Ziel, desto einfacher wird alles danach. Design, Texte, Struktur und SEO richten sich genau danach.
🌐 2. Domain und Hosting: Die Basis deiner Website
Eine Domain ist deine Adresse im Internet – zum Beispiel bei mir: specialpage.ch.
Achte darauf, dass sie:
kurz, klar und einfach zu merken ist
keine Sonderzeichen oder Umlaute enthält
am besten mit .ch endet (für Schweizer KMU optimal)
💡 Tipp: Sichere gleich mehrere Varianten (z. B. .ch und .com), um dich abzusichern.
Dann brauchst du ein Hosting, also den Ort, wo deine Website gespeichert wird.
In der Schweiz sind z. B. Hostpoint, Cyon oder Infomaniak sehr beliebt – zuverlässig, schnell und DSGVO-konform.
🧰 3. Technisches Fundament: Das richtige System (CMS)
Hier geht es um die Frage:
Mit welchem Tool baust du deine Website?
Die bekanntesten Systeme:
WordPress: Sehr Flexibel, viele Plugins – technisch anspruchsvoll.
Framer: Mein Favorit – visuell, modern, perfekt für individuelle Designs. Mit Framer habe ich auch diese Seite hier aufgebaut.
Webflow: Stark im Design, aber oft teurer und komplexer. Nicht für Anfänger geeignet.
Wix / Squarespace: Einfach, aber begrenzt und oft langsam. Für Anfänger geeignet aber ich empfehle es nicht weil man dann später Probleme haben wird, wenn die Website mal erweitert werden soll usw.
Ich selbst arbeite mit Framer, weil ich damit Websites gestalten kann, die sich klar von Standard-Templates abheben – wie z. B. bei mareas.ae oder Master Closing Agency.
🖋️ 4. Inhalte: Texte, Struktur und Botschaft
Gute Texte sind das A und O.
Viele unterschätzen, wie stark Worte Vertrauen schaffen – oder eben zerstören.
Was du unbedingt brauchst:
Startseite: Emotion + Nutzen + Call-to-Action
Über mich / Über uns: Persönlich, ehrlich, nicht abgehoben, Vertrauen aufbauen
Leistungen: Klares Angebot auf den ersten Blick erkennbar und verständlich, No-Brainer-Angebot
Kontakt: So einfach wie möglich
💡 Schreib so, dass man dich versteht. Keine Floskeln, keine leeren Phrasen.
Wenn du z. B. sagst: „Ich gestalte Websites, die deine Marke sichtbar machen und verkaufen.“ – das wirkt greifbar und sinnvoll.
Aber wenn du schreibst "Ich biete massgeschneiderte digitale Lösungen für nachhaltigen Online-Erfolg." dann versteht das kein Mensch.
📸 5. Bilder und Medien
Ein Bild entscheidet oft, ob jemand bleibt oder weiterklickt.
Investiere in authentische Fotos, nicht in generische Stockbilder.
Menschen wollen sehen, mit wem sie arbeiten.
Optionen:
Eigene Fotos (beste Lösung)
Lokaler Fotograf
Stockplattformen wie Unsplash oder Pexels, wenn du sie gezielt und stilvoll nutzt
💡 Tipp: Verwende Bilder in passender Grösse und komprimiere sie – das hilft beim technischen SEO und der Ladezeit.
🎨 6. Design & User Experience
Design ist mehr als schön aussehen. Es geht darum, wie sich jemand auf deiner Seite fühlt. Das Feeling also.
Prinzipien, die ich bei jedem Projekt anwende:
Klare Struktur, keine Überforderung
Starke Typografie und Kontrast
Mobile First – jede Seite muss auf dem Handy perfekt funktionieren
Einheitliches Farb- und Schriftkonzept
Beispiel:
Bei der Website von Valmont Agency habe ich auf ein klares Layout gesetzt. Professionell, aber mit Charakter. Genau das bleibt hängen.
🔍 7. SEO: Damit dich auch jemand findet
Selbst die schönste Website bringt nichts, wenn sie niemand sieht.
Darum gehört Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Anfang an dazu.
Wichtige Punkte:
Keywords: Finde heraus, wonach deine Zielgruppe sucht (z. B. „Webdesign Zürich“, „Website erstellen lassen Schweiz“)
Meta-Texte: Jede Seite braucht Titel + Beschreibung
Struktur: Klare Überschriften (H1, H2, H3)
Bilder: Mit Alt-Text beschreiben
Ladezeit: Bilder komprimieren, Code optimieren
Ich empfehle dir, gleich zu Beginn mit einem SEO-Tool wie Seobility oder Ubersuggest zu arbeiten.
Oder du lässt das ganze Thema direkt professionell aufsetzen – das biete ich ebenfalls an.
⚙️ 8. Rechtliches & Datenschutz
In der Schweiz ist das Thema Datenschutz nicht zu unterschätzen.
Achte auf:
Impressum
Datenschutzerklärung (inkl. Cookies, Google Fonts, Analytics)
SSL-Verschlüsselung (https)
Falls du Formulare nutzt: klare Hinweise zur Datenverarbeitung
💡 Am besten lässt du das von jemandem prüfen, der sich mit DSG & DSGVO auskennt.
🧩 9. Extras & Funktionen
Je nach Ziel deiner Website brauchst du zusätzliche Features:
Kontaktformular
Preisrechner oder Anfrage-Tool
Blog / Newsbereich
Social-Media-Verknüpfungen
Newsletter-Anmeldung
Buchungssystem
Animationen oder Interaktionen (z. B. Scroll-Effekte)
Ich habe z. B. einen Preisrechner entwickelt, mit dem Besucher eine realistische Einschätzung für ihr Projekt erhalten – so wissen sie gleich, in welcher Preisspanne sie sich bewegen.
🚀 10. Launch, Wartung & Weiterentwicklung
Nach dem Launch beginnt die eigentliche Arbeit:
Deine Website ist kein einmaliges Projekt, sondern ein lebendiger Teil deines Marketings.
To-dos nach dem Launch:
Google Search Console & Analytics einrichten
Backups & Updates
SEO-Reports & Keyword-Monitoring
Inhalte aktuell halten
Neues Feedback auswerten und optimieren
Wenn du langfristig Erfolg willst, plane monatlich etwas Zeit (oder Budget) für Pflege und Weiterentwicklung ein.
✅ Fazit: Eine Website ist mehr als nur Design
Eine gute Website braucht:
Strategie
Domain & Hosting
System (CMS)
Texte
Bilder
Design
Rechtliches
Funktionen
Pflege
Wenn du das alles kombinierst, entsteht eine Website, die Vertrauen schafft und verkauft.
🧡
Wenn du dir das alles sparen willst:
Ich gestalte Websites, die nicht nur schön aussehen, sondern auch Ergebnisse bringen – von der Strategie bis zum Launch.
👉 Jetzt kostenlose Erstberatung anfragen
Ich freue mich auf dein Projekt.
🧱 1. Ziel & Strategie: Bevor du überhaupt anfängst
Bevor du etwas designst oder Texte schreibst, brauchst du ein klares Ziel:
Warum soll es die Website überhaupt geben?
Ich frage meine Kunden am Anfang immer:
👉 „Was soll jemand tun, wenn er auf deiner Seite landet?“
Mögliche Ziele:
Mehr Anfragen generieren
Vertrauen aufbauen
Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
Sichtbarkeit in Google erhöhen
Neue Mitarbeiter finden
Je klarer dein Ziel, desto einfacher wird alles danach. Design, Texte, Struktur und SEO richten sich genau danach.
🌐 2. Domain und Hosting: Die Basis deiner Website
Eine Domain ist deine Adresse im Internet – zum Beispiel bei mir: specialpage.ch.
Achte darauf, dass sie:
kurz, klar und einfach zu merken ist
keine Sonderzeichen oder Umlaute enthält
am besten mit .ch endet (für Schweizer KMU optimal)
💡 Tipp: Sichere gleich mehrere Varianten (z. B. .ch und .com), um dich abzusichern.
Dann brauchst du ein Hosting, also den Ort, wo deine Website gespeichert wird.
In der Schweiz sind z. B. Hostpoint, Cyon oder Infomaniak sehr beliebt – zuverlässig, schnell und DSGVO-konform.
🧰 3. Technisches Fundament: Das richtige System (CMS)
Hier geht es um die Frage:
Mit welchem Tool baust du deine Website?
Die bekanntesten Systeme:
WordPress: Sehr Flexibel, viele Plugins – technisch anspruchsvoll.
Framer: Mein Favorit – visuell, modern, perfekt für individuelle Designs. Mit Framer habe ich auch diese Seite hier aufgebaut.
Webflow: Stark im Design, aber oft teurer und komplexer. Nicht für Anfänger geeignet.
Wix / Squarespace: Einfach, aber begrenzt und oft langsam. Für Anfänger geeignet aber ich empfehle es nicht weil man dann später Probleme haben wird, wenn die Website mal erweitert werden soll usw.
Ich selbst arbeite mit Framer, weil ich damit Websites gestalten kann, die sich klar von Standard-Templates abheben – wie z. B. bei mareas.ae oder Master Closing Agency.
🖋️ 4. Inhalte: Texte, Struktur und Botschaft
Gute Texte sind das A und O.
Viele unterschätzen, wie stark Worte Vertrauen schaffen – oder eben zerstören.
Was du unbedingt brauchst:
Startseite: Emotion + Nutzen + Call-to-Action
Über mich / Über uns: Persönlich, ehrlich, nicht abgehoben, Vertrauen aufbauen
Leistungen: Klares Angebot auf den ersten Blick erkennbar und verständlich, No-Brainer-Angebot
Kontakt: So einfach wie möglich
💡 Schreib so, dass man dich versteht. Keine Floskeln, keine leeren Phrasen.
Wenn du z. B. sagst: „Ich gestalte Websites, die deine Marke sichtbar machen und verkaufen.“ – das wirkt greifbar und sinnvoll.
Aber wenn du schreibst "Ich biete massgeschneiderte digitale Lösungen für nachhaltigen Online-Erfolg." dann versteht das kein Mensch.
📸 5. Bilder und Medien
Ein Bild entscheidet oft, ob jemand bleibt oder weiterklickt.
Investiere in authentische Fotos, nicht in generische Stockbilder.
Menschen wollen sehen, mit wem sie arbeiten.
Optionen:
Eigene Fotos (beste Lösung)
Lokaler Fotograf
Stockplattformen wie Unsplash oder Pexels, wenn du sie gezielt und stilvoll nutzt
💡 Tipp: Verwende Bilder in passender Grösse und komprimiere sie – das hilft beim technischen SEO und der Ladezeit.
🎨 6. Design & User Experience
Design ist mehr als schön aussehen. Es geht darum, wie sich jemand auf deiner Seite fühlt. Das Feeling also.
Prinzipien, die ich bei jedem Projekt anwende:
Klare Struktur, keine Überforderung
Starke Typografie und Kontrast
Mobile First – jede Seite muss auf dem Handy perfekt funktionieren
Einheitliches Farb- und Schriftkonzept
Beispiel:
Bei der Website von Valmont Agency habe ich auf ein klares Layout gesetzt. Professionell, aber mit Charakter. Genau das bleibt hängen.
🔍 7. SEO: Damit dich auch jemand findet
Selbst die schönste Website bringt nichts, wenn sie niemand sieht.
Darum gehört Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Anfang an dazu.
Wichtige Punkte:
Keywords: Finde heraus, wonach deine Zielgruppe sucht (z. B. „Webdesign Zürich“, „Website erstellen lassen Schweiz“)
Meta-Texte: Jede Seite braucht Titel + Beschreibung
Struktur: Klare Überschriften (H1, H2, H3)
Bilder: Mit Alt-Text beschreiben
Ladezeit: Bilder komprimieren, Code optimieren
Ich empfehle dir, gleich zu Beginn mit einem SEO-Tool wie Seobility oder Ubersuggest zu arbeiten.
Oder du lässt das ganze Thema direkt professionell aufsetzen – das biete ich ebenfalls an.
⚙️ 8. Rechtliches & Datenschutz
In der Schweiz ist das Thema Datenschutz nicht zu unterschätzen.
Achte auf:
Impressum
Datenschutzerklärung (inkl. Cookies, Google Fonts, Analytics)
SSL-Verschlüsselung (https)
Falls du Formulare nutzt: klare Hinweise zur Datenverarbeitung
💡 Am besten lässt du das von jemandem prüfen, der sich mit DSG & DSGVO auskennt.
🧩 9. Extras & Funktionen
Je nach Ziel deiner Website brauchst du zusätzliche Features:
Kontaktformular
Preisrechner oder Anfrage-Tool
Blog / Newsbereich
Social-Media-Verknüpfungen
Newsletter-Anmeldung
Buchungssystem
Animationen oder Interaktionen (z. B. Scroll-Effekte)
Ich habe z. B. einen Preisrechner entwickelt, mit dem Besucher eine realistische Einschätzung für ihr Projekt erhalten – so wissen sie gleich, in welcher Preisspanne sie sich bewegen.
🚀 10. Launch, Wartung & Weiterentwicklung
Nach dem Launch beginnt die eigentliche Arbeit:
Deine Website ist kein einmaliges Projekt, sondern ein lebendiger Teil deines Marketings.
To-dos nach dem Launch:
Google Search Console & Analytics einrichten
Backups & Updates
SEO-Reports & Keyword-Monitoring
Inhalte aktuell halten
Neues Feedback auswerten und optimieren
Wenn du langfristig Erfolg willst, plane monatlich etwas Zeit (oder Budget) für Pflege und Weiterentwicklung ein.
✅ Fazit: Eine Website ist mehr als nur Design
Eine gute Website braucht:
Strategie
Domain & Hosting
System (CMS)
Texte
Bilder
Design
Rechtliches
Funktionen
Pflege
Wenn du das alles kombinierst, entsteht eine Website, die Vertrauen schafft und verkauft.
🧡
Wenn du dir das alles sparen willst:
Ich gestalte Websites, die nicht nur schön aussehen, sondern auch Ergebnisse bringen – von der Strategie bis zum Launch.
👉 Jetzt kostenlose Erstberatung anfragen
Ich freue mich auf dein Projekt.
Viele denken, eine Website sei einfach: Domain kaufen, Texte schreiben ein paar Bilder hochladen, fertig. Aber wenn du wirklich willst, dass deine Seite professionell aussieht, bei Google gefunden wird und Kunden bringt, steckt mehr dahinter. Ich zeige dir hier Schritt für Schritt, was du wirklich brauchst, um eine gute Website aufzubauen – ganz praktisch erklärt und basierend auf echten Projekten, die ich in der Schweiz umgesetzt habe.
🧱 1. Ziel & Strategie: Bevor du überhaupt anfängst
Bevor du etwas designst oder Texte schreibst, brauchst du ein klares Ziel:
Warum soll es die Website überhaupt geben?
Ich frage meine Kunden am Anfang immer:
👉 „Was soll jemand tun, wenn er auf deiner Seite landet?“
Mögliche Ziele:
Mehr Anfragen generieren
Vertrauen aufbauen
Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
Sichtbarkeit in Google erhöhen
Neue Mitarbeiter finden
Je klarer dein Ziel, desto einfacher wird alles danach. Design, Texte, Struktur und SEO richten sich genau danach.
🌐 2. Domain und Hosting: Die Basis deiner Website
Eine Domain ist deine Adresse im Internet – zum Beispiel bei mir: specialpage.ch.
Achte darauf, dass sie:
kurz, klar und einfach zu merken ist
keine Sonderzeichen oder Umlaute enthält
am besten mit .ch endet (für Schweizer KMU optimal)
💡 Tipp: Sichere gleich mehrere Varianten (z. B. .ch und .com), um dich abzusichern.
Dann brauchst du ein Hosting, also den Ort, wo deine Website gespeichert wird.
In der Schweiz sind z. B. Hostpoint, Cyon oder Infomaniak sehr beliebt – zuverlässig, schnell und DSGVO-konform.
🧰 3. Technisches Fundament: Das richtige System (CMS)
Hier geht es um die Frage:
Mit welchem Tool baust du deine Website?
Die bekanntesten Systeme:
WordPress: Sehr Flexibel, viele Plugins – technisch anspruchsvoll.
Framer: Mein Favorit – visuell, modern, perfekt für individuelle Designs. Mit Framer habe ich auch diese Seite hier aufgebaut.
Webflow: Stark im Design, aber oft teurer und komplexer. Nicht für Anfänger geeignet.
Wix / Squarespace: Einfach, aber begrenzt und oft langsam. Für Anfänger geeignet aber ich empfehle es nicht weil man dann später Probleme haben wird, wenn die Website mal erweitert werden soll usw.
Ich selbst arbeite mit Framer, weil ich damit Websites gestalten kann, die sich klar von Standard-Templates abheben – wie z. B. bei mareas.ae oder Master Closing Agency.
🖋️ 4. Inhalte: Texte, Struktur und Botschaft
Gute Texte sind das A und O.
Viele unterschätzen, wie stark Worte Vertrauen schaffen – oder eben zerstören.
Was du unbedingt brauchst:
Startseite: Emotion + Nutzen + Call-to-Action
Über mich / Über uns: Persönlich, ehrlich, nicht abgehoben, Vertrauen aufbauen
Leistungen: Klares Angebot auf den ersten Blick erkennbar und verständlich, No-Brainer-Angebot
Kontakt: So einfach wie möglich
💡 Schreib so, dass man dich versteht. Keine Floskeln, keine leeren Phrasen.
Wenn du z. B. sagst: „Ich gestalte Websites, die deine Marke sichtbar machen und verkaufen.“ – das wirkt greifbar und sinnvoll.
Aber wenn du schreibst "Ich biete massgeschneiderte digitale Lösungen für nachhaltigen Online-Erfolg." dann versteht das kein Mensch.
📸 5. Bilder und Medien
Ein Bild entscheidet oft, ob jemand bleibt oder weiterklickt.
Investiere in authentische Fotos, nicht in generische Stockbilder.
Menschen wollen sehen, mit wem sie arbeiten.
Optionen:
Eigene Fotos (beste Lösung)
Lokaler Fotograf
Stockplattformen wie Unsplash oder Pexels, wenn du sie gezielt und stilvoll nutzt
💡 Tipp: Verwende Bilder in passender Grösse und komprimiere sie – das hilft beim technischen SEO und der Ladezeit.
🎨 6. Design & User Experience
Design ist mehr als schön aussehen. Es geht darum, wie sich jemand auf deiner Seite fühlt. Das Feeling also.
Prinzipien, die ich bei jedem Projekt anwende:
Klare Struktur, keine Überforderung
Starke Typografie und Kontrast
Mobile First – jede Seite muss auf dem Handy perfekt funktionieren
Einheitliches Farb- und Schriftkonzept
Beispiel:
Bei der Website von Valmont Agency habe ich auf ein klares Layout gesetzt. Professionell, aber mit Charakter. Genau das bleibt hängen.
🔍 7. SEO: Damit dich auch jemand findet
Selbst die schönste Website bringt nichts, wenn sie niemand sieht.
Darum gehört Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Anfang an dazu.
Wichtige Punkte:
Keywords: Finde heraus, wonach deine Zielgruppe sucht (z. B. „Webdesign Zürich“, „Website erstellen lassen Schweiz“)
Meta-Texte: Jede Seite braucht Titel + Beschreibung
Struktur: Klare Überschriften (H1, H2, H3)
Bilder: Mit Alt-Text beschreiben
Ladezeit: Bilder komprimieren, Code optimieren
Ich empfehle dir, gleich zu Beginn mit einem SEO-Tool wie Seobility oder Ubersuggest zu arbeiten.
Oder du lässt das ganze Thema direkt professionell aufsetzen – das biete ich ebenfalls an.
⚙️ 8. Rechtliches & Datenschutz
In der Schweiz ist das Thema Datenschutz nicht zu unterschätzen.
Achte auf:
Impressum
Datenschutzerklärung (inkl. Cookies, Google Fonts, Analytics)
SSL-Verschlüsselung (https)
Falls du Formulare nutzt: klare Hinweise zur Datenverarbeitung
💡 Am besten lässt du das von jemandem prüfen, der sich mit DSG & DSGVO auskennt.
🧩 9. Extras & Funktionen
Je nach Ziel deiner Website brauchst du zusätzliche Features:
Kontaktformular
Preisrechner oder Anfrage-Tool
Blog / Newsbereich
Social-Media-Verknüpfungen
Newsletter-Anmeldung
Buchungssystem
Animationen oder Interaktionen (z. B. Scroll-Effekte)
Ich habe z. B. einen Preisrechner entwickelt, mit dem Besucher eine realistische Einschätzung für ihr Projekt erhalten – so wissen sie gleich, in welcher Preisspanne sie sich bewegen.
🚀 10. Launch, Wartung & Weiterentwicklung
Nach dem Launch beginnt die eigentliche Arbeit:
Deine Website ist kein einmaliges Projekt, sondern ein lebendiger Teil deines Marketings.
To-dos nach dem Launch:
Google Search Console & Analytics einrichten
Backups & Updates
SEO-Reports & Keyword-Monitoring
Inhalte aktuell halten
Neues Feedback auswerten und optimieren
Wenn du langfristig Erfolg willst, plane monatlich etwas Zeit (oder Budget) für Pflege und Weiterentwicklung ein.
✅ Fazit: Eine Website ist mehr als nur Design
Eine gute Website braucht:
Strategie
Domain & Hosting
System (CMS)
Texte
Bilder
Design
Rechtliches
Funktionen
Pflege
Wenn du das alles kombinierst, entsteht eine Website, die Vertrauen schafft und verkauft.
🧡
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