
specialpage
8. September 2025
Alt-Text Beispiele: Gute vs. schlechte Beschreibungen im Vergleich

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Alt-Text Beispiele: Gute vs. schlechte Beschreibungen im Vergleich
Alt-Texte sind ein oft unterschätztes Detail im Webdesign und SEO. Dabei haben sie gleich mehrere Funktionen: Sie machen Websites barrierefrei, helfen Google beim Verständnis deiner Bilder – und können dir zusätzliche Sichtbarkeit in der Bildersuche bringen. Doch wie schreibt man eigentlich gute Alt-Texte? In diesem Beitrag zeige ich dir praxisnahe Beispiele, wie es richtig geht – und welche Fehler du besser vermeidest.
1. Was ist ein Alt-Text überhaupt?
Ein Alt-Text (alternativer Text) ist eine kurze Beschreibung eines Bildes. Er wird im HTML-Code hinterlegt und erscheint, wenn:
das Bild nicht geladen werden kann,
ein Screenreader das Bild vorliest,
Suchmaschinen das Bild verstehen wollen.
👉 Kurz gesagt: Alt-Texte machen Bilder für Menschen und Maschinen verständlich.
2. Grundregeln für gute Alt-Texte
Beschreibend: Sag klar, was auf dem Bild zu sehen ist.
Präzise: Keine Romane, sondern ein kurzer Satz oder eine Phrase.
Keyword-freundlich: Verwende Keywords, wenn sie passen – aber niemals übertreiben.
Natürlich: Schreibe so, dass es für Menschen sinnvoll klingt.
3. Beispiele: Schlechte vs. gute Alt-Texte
Beispiel 1: Produktbild
❌ Schlecht: bild123.jpg
❌ Schlecht: „Schuh“
✅ Gut: „Weisser Sneaker Nike Air Max auf grauem Hintergrund“
Beispiel 2: Blog-Illustration
❌ Schlecht: „SEO Bild“
❌ Schlecht: „Grafik“
✅ Gut: „Infografik mit den drei Core Web Vitals: LCP, FID und CLS“
Beispiel 3: Lokales Unternehmen
❌ Schlecht: „Foto Restaurant“
❌ Schlecht: „Essen“
✅ Gut: „Innenansicht des italienischen Restaurants Bella Roma in Zürich mit gedeckten Tischen“
Beispiel 4: Porträtfoto
❌ Schlecht: „Mitarbeiterfoto“
❌ Schlecht: „Mann“
✅ Gut: „Porträtfoto von Livio Bätschmann, Webdesigner aus St. Gallen“
Beispiel 5: Event-Bild
❌ Schlecht: „Party“
❌ Schlecht: „Menschen“
✅ Gut: „Networking-Event in St. Gallen mit über 50 Teilnehmenden aus der Marketingbranche“
4. Typische Fehler bei Alt-Texten
Keyword-Stuffing: „SEO, SEO-Tipps, SEO-Optimierung Bild SEO“ – das bringt nichts.
Zu allgemein: „Bild“ oder „Grafik“ helfen weder Menschen noch Google.
Fehlender Kontext: Schreibe nicht nur, was zu sehen ist, sondern auch, warum es relevant ist.
5. Fazit: Kleine Texte, grosse Wirkung
Alt-Texte sind klein, aber mächtig. Mit den richtigen Beschreibungen machst du deine Bilder nicht nur barrierefrei, sondern gibst Google wertvolle Hinweise auf den Inhalt deiner Website.
Mein Tipp: Überprüfe deine Website regelmässig – und ersetze generische Alt-Texte durch klare, beschreibende Sätze. Deine Rankings (und deine Nutzer) werden es dir danken.
1. Was ist ein Alt-Text überhaupt?
Ein Alt-Text (alternativer Text) ist eine kurze Beschreibung eines Bildes. Er wird im HTML-Code hinterlegt und erscheint, wenn:
das Bild nicht geladen werden kann,
ein Screenreader das Bild vorliest,
Suchmaschinen das Bild verstehen wollen.
👉 Kurz gesagt: Alt-Texte machen Bilder für Menschen und Maschinen verständlich.
2. Grundregeln für gute Alt-Texte
Beschreibend: Sag klar, was auf dem Bild zu sehen ist.
Präzise: Keine Romane, sondern ein kurzer Satz oder eine Phrase.
Keyword-freundlich: Verwende Keywords, wenn sie passen – aber niemals übertreiben.
Natürlich: Schreibe so, dass es für Menschen sinnvoll klingt.
3. Beispiele: Schlechte vs. gute Alt-Texte
Beispiel 1: Produktbild
❌ Schlecht: bild123.jpg
❌ Schlecht: „Schuh“
✅ Gut: „Weisser Sneaker Nike Air Max auf grauem Hintergrund“
Beispiel 2: Blog-Illustration
❌ Schlecht: „SEO Bild“
❌ Schlecht: „Grafik“
✅ Gut: „Infografik mit den drei Core Web Vitals: LCP, FID und CLS“
Beispiel 3: Lokales Unternehmen
❌ Schlecht: „Foto Restaurant“
❌ Schlecht: „Essen“
✅ Gut: „Innenansicht des italienischen Restaurants Bella Roma in Zürich mit gedeckten Tischen“
Beispiel 4: Porträtfoto
❌ Schlecht: „Mitarbeiterfoto“
❌ Schlecht: „Mann“
✅ Gut: „Porträtfoto von Livio Bätschmann, Webdesigner aus St. Gallen“
Beispiel 5: Event-Bild
❌ Schlecht: „Party“
❌ Schlecht: „Menschen“
✅ Gut: „Networking-Event in St. Gallen mit über 50 Teilnehmenden aus der Marketingbranche“
4. Typische Fehler bei Alt-Texten
Keyword-Stuffing: „SEO, SEO-Tipps, SEO-Optimierung Bild SEO“ – das bringt nichts.
Zu allgemein: „Bild“ oder „Grafik“ helfen weder Menschen noch Google.
Fehlender Kontext: Schreibe nicht nur, was zu sehen ist, sondern auch, warum es relevant ist.
5. Fazit: Kleine Texte, grosse Wirkung
Alt-Texte sind klein, aber mächtig. Mit den richtigen Beschreibungen machst du deine Bilder nicht nur barrierefrei, sondern gibst Google wertvolle Hinweise auf den Inhalt deiner Website.
Mein Tipp: Überprüfe deine Website regelmässig – und ersetze generische Alt-Texte durch klare, beschreibende Sätze. Deine Rankings (und deine Nutzer) werden es dir danken.
Alt-Texte sind ein oft unterschätztes Detail im Webdesign und SEO. Dabei haben sie gleich mehrere Funktionen: Sie machen Websites barrierefrei, helfen Google beim Verständnis deiner Bilder – und können dir zusätzliche Sichtbarkeit in der Bildersuche bringen. Doch wie schreibt man eigentlich gute Alt-Texte? In diesem Beitrag zeige ich dir praxisnahe Beispiele, wie es richtig geht – und welche Fehler du besser vermeidest.
1. Was ist ein Alt-Text überhaupt?
Ein Alt-Text (alternativer Text) ist eine kurze Beschreibung eines Bildes. Er wird im HTML-Code hinterlegt und erscheint, wenn:
das Bild nicht geladen werden kann,
ein Screenreader das Bild vorliest,
Suchmaschinen das Bild verstehen wollen.
👉 Kurz gesagt: Alt-Texte machen Bilder für Menschen und Maschinen verständlich.
2. Grundregeln für gute Alt-Texte
Beschreibend: Sag klar, was auf dem Bild zu sehen ist.
Präzise: Keine Romane, sondern ein kurzer Satz oder eine Phrase.
Keyword-freundlich: Verwende Keywords, wenn sie passen – aber niemals übertreiben.
Natürlich: Schreibe so, dass es für Menschen sinnvoll klingt.
3. Beispiele: Schlechte vs. gute Alt-Texte
Beispiel 1: Produktbild
❌ Schlecht: bild123.jpg
❌ Schlecht: „Schuh“
✅ Gut: „Weisser Sneaker Nike Air Max auf grauem Hintergrund“
Beispiel 2: Blog-Illustration
❌ Schlecht: „SEO Bild“
❌ Schlecht: „Grafik“
✅ Gut: „Infografik mit den drei Core Web Vitals: LCP, FID und CLS“
Beispiel 3: Lokales Unternehmen
❌ Schlecht: „Foto Restaurant“
❌ Schlecht: „Essen“
✅ Gut: „Innenansicht des italienischen Restaurants Bella Roma in Zürich mit gedeckten Tischen“
Beispiel 4: Porträtfoto
❌ Schlecht: „Mitarbeiterfoto“
❌ Schlecht: „Mann“
✅ Gut: „Porträtfoto von Livio Bätschmann, Webdesigner aus St. Gallen“
Beispiel 5: Event-Bild
❌ Schlecht: „Party“
❌ Schlecht: „Menschen“
✅ Gut: „Networking-Event in St. Gallen mit über 50 Teilnehmenden aus der Marketingbranche“
4. Typische Fehler bei Alt-Texten
Keyword-Stuffing: „SEO, SEO-Tipps, SEO-Optimierung Bild SEO“ – das bringt nichts.
Zu allgemein: „Bild“ oder „Grafik“ helfen weder Menschen noch Google.
Fehlender Kontext: Schreibe nicht nur, was zu sehen ist, sondern auch, warum es relevant ist.
5. Fazit: Kleine Texte, grosse Wirkung
Alt-Texte sind klein, aber mächtig. Mit den richtigen Beschreibungen machst du deine Bilder nicht nur barrierefrei, sondern gibst Google wertvolle Hinweise auf den Inhalt deiner Website.
Mein Tipp: Überprüfe deine Website regelmässig – und ersetze generische Alt-Texte durch klare, beschreibende Sätze. Deine Rankings (und deine Nutzer) werden es dir danken.
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