framer vs webflow im vergleich im jahr 2026

specialpage

19. Dezember 2025

Webflow oder Framer? Vergleich in 2026

framer vs webflow im vergleich im jahr 2026

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19. Dezember 2025

Webflow oder Framer? Vergleich in 2026

Die Frage bekomme ich oft: Webflow oder Framer – was ist besser? Die ehrliche Antwort: 👉 Es kommt drauf an. Aber: Ich greife heute fast immer zu Framer. Warum das so ist, wo Webflow trotzdem stark bleibt und welches Tool zu deinem Projekt passt, zeige ich dir hier. Ohne Marketing-Blabla. Nur echte Erfahrung.

Kurzfassung für Ungeduldige

  • Framer: schnell, modern, richtig gutes Gefühl beim Arbeiten

  • Webflow: mächtig, komplex, sehr stark bei grossen CMS-Projekten

  • Meine Wahl: Framer für rund 80 Prozent aller Websites

  • Ausnahme: grosse Content-Plattformen mit vielen Daten

Was ist Framer?

Framer ist ein moderner Website-Builder.
Visuell. Schnell. Fokus auf Design und Interaktion.

Ich beschreibe Framer immer so:
Figma + Live-Website in einem Tool.

Du baust Seiten direkt im Browser.
Mit echten Animationen.
Mit Breakpoints.
Mit Komponenten.

Was ist Webflow?

Webflow ist der Klassiker.
Sehr nah an HTML, CSS und JavaScript.

Extrem mächtig.
Extrem genau.
Extrem detailverliebt.

Webflow gibt dir volle Kontrolle.
Über Layout.
Über Klassen.
Über Struktur.

Aber:
Diese Freiheit hat ihren Preis.
👉 Komplexität und Zeitaufwand

Mein grösster Unterschied im Alltag

Framer fühlt sich leicht an

Webflow fühlt sich schwer an

Und das meine ich wortwörtlich.

Beispiel:
Ich will eine Landingpage bauen.
Hero, Animation, Scroll-Effekt, Call-to-Action.

  • In Framer:
    1–2 Stunden. Flow. Spass.

  • In Webflow:
    Setup. Klassen. Interactions. Feinschliff.

Beides funktioniert.
Aber Framer ist schneller (für mich zumindest).

Design & Animationen

Hier ist Framer brutal stark.

Animationen sind kein Extra.
Sie sind Teil des Systems.

Hover.
Scroll.
Micro-Interactions.
Page Transitions.

Alles wirkt modern.
Fast wie eine App.

Webflow kann das auch.
Aber oft mit mehr Klicks.
Mehr Logik.
Mehr Setup.

Mein Fazit:
👉 Für kreative, emotionale Websites: Framer.

Benutzerfreundlichkeit

Framer

  • Sehr intuitive Oberfläche

  • Weniger Panels

  • Weniger technische Hürden

Webflow

  • Steile Lernkurve

  • Viele Einstellungen

  • Stark technisch gedacht

Ich kenne viele Designer, die Webflow wieder verlassen haben.
Nicht, weil es schlecht ist.
Sondern weil es sich anstrengend anfühlt.

CMS: Hier punktet Webflow

Jetzt fair bleiben.

Sobald es um viel Content geht, wird Webflow stark.

Beispiele:

  • grosser Blog

  • Jobplattform

  • Immobilien-Website

  • viele Kategorien und Filter

Webflow CMS ist:

  • ausgereift

  • flexibel

  • sehr stabil

Framer kann CMS.
Aber nicht auf diesem Level.

👉 Mein Setup:

  • Landingpages & Brand-Websites → Framer

  • Content-Monster → Webflow

SEO: Beide sind gut

Ganz ehrlich:
SEO ist kein Entscheidungskriterium mehr.

Beide Tools bieten:

  • sauberes HTML

  • Meta-Titel & Beschreibungen

  • Alt-Texte

  • schnelle Ladezeiten

Wenn SEO schlecht läuft, liegt es fast nie am Tool.
Sondern an dir. Und der Strategie.

Mehrsprachigkeit

Hier wird es spannend.

Webflow ist klarer.
Strukturierter.
Auch für CMS-Inhalte.

Framer geht auch.
Aber schneller teuer.
Und mit mehr Workarounds.

Wenn Mehrsprachigkeit zentral ist:
👉 Webflow

Code-Export & Lock-in

Webflow:

  • Code-Export möglich

  • Mehr Freiheit

Framer:

  • Kein Code-Export

  • Plattform-gebunden

Ist das schlimm?
Meistens nein.

90 Prozent der Kunden wollen:

  • eine funktionierende Website

  • kein GitHub-Repo

Preise: Framer wirkt günstig. Bis es skaliert.

Framer ist super für den Einstieg.
Aber Add-ons kosten.

Webflow ist planbarer.
Gerade bei grösseren Projekten.

Auch hier gilt:
👉 Der Use Case entscheidet.

Meine ehrliche Empfehlung

Ich arbeite heute lieber mit Framer.

Warum?

  • schneller im Kopf

  • mehr Spass

  • moderner Look

  • perfektes Tool für starke Marken

Aber:
Ich weiss, wann Webflow besser ist.
Und setze es dann auch ein.

Ein gutes Tool erkennt man nicht daran, dass man es immer nutzt.
Sondern daran, dass man weiss, wann nicht.

Unsicher, was zu dir passt?

Dann mach es nicht kompliziert.
Sprich mit jemandem, der beide Tools wirklich nutzt.

Ich schaue mir dein Projekt an.
Sag dir ehrlich, was Sinn macht.
Ohne Tool-Fanboy-Gelaber.

👉 Kostenloses Gespräch buchen

Kurzfassung für Ungeduldige

  • Framer: schnell, modern, richtig gutes Gefühl beim Arbeiten

  • Webflow: mächtig, komplex, sehr stark bei grossen CMS-Projekten

  • Meine Wahl: Framer für rund 80 Prozent aller Websites

  • Ausnahme: grosse Content-Plattformen mit vielen Daten

Was ist Framer?

Framer ist ein moderner Website-Builder.
Visuell. Schnell. Fokus auf Design und Interaktion.

Ich beschreibe Framer immer so:
Figma + Live-Website in einem Tool.

Du baust Seiten direkt im Browser.
Mit echten Animationen.
Mit Breakpoints.
Mit Komponenten.

Was ist Webflow?

Webflow ist der Klassiker.
Sehr nah an HTML, CSS und JavaScript.

Extrem mächtig.
Extrem genau.
Extrem detailverliebt.

Webflow gibt dir volle Kontrolle.
Über Layout.
Über Klassen.
Über Struktur.

Aber:
Diese Freiheit hat ihren Preis.
👉 Komplexität und Zeitaufwand

Mein grösster Unterschied im Alltag

Framer fühlt sich leicht an

Webflow fühlt sich schwer an

Und das meine ich wortwörtlich.

Beispiel:
Ich will eine Landingpage bauen.
Hero, Animation, Scroll-Effekt, Call-to-Action.

  • In Framer:
    1–2 Stunden. Flow. Spass.

  • In Webflow:
    Setup. Klassen. Interactions. Feinschliff.

Beides funktioniert.
Aber Framer ist schneller (für mich zumindest).

Design & Animationen

Hier ist Framer brutal stark.

Animationen sind kein Extra.
Sie sind Teil des Systems.

Hover.
Scroll.
Micro-Interactions.
Page Transitions.

Alles wirkt modern.
Fast wie eine App.

Webflow kann das auch.
Aber oft mit mehr Klicks.
Mehr Logik.
Mehr Setup.

Mein Fazit:
👉 Für kreative, emotionale Websites: Framer.

Benutzerfreundlichkeit

Framer

  • Sehr intuitive Oberfläche

  • Weniger Panels

  • Weniger technische Hürden

Webflow

  • Steile Lernkurve

  • Viele Einstellungen

  • Stark technisch gedacht

Ich kenne viele Designer, die Webflow wieder verlassen haben.
Nicht, weil es schlecht ist.
Sondern weil es sich anstrengend anfühlt.

CMS: Hier punktet Webflow

Jetzt fair bleiben.

Sobald es um viel Content geht, wird Webflow stark.

Beispiele:

  • grosser Blog

  • Jobplattform

  • Immobilien-Website

  • viele Kategorien und Filter

Webflow CMS ist:

  • ausgereift

  • flexibel

  • sehr stabil

Framer kann CMS.
Aber nicht auf diesem Level.

👉 Mein Setup:

  • Landingpages & Brand-Websites → Framer

  • Content-Monster → Webflow

SEO: Beide sind gut

Ganz ehrlich:
SEO ist kein Entscheidungskriterium mehr.

Beide Tools bieten:

  • sauberes HTML

  • Meta-Titel & Beschreibungen

  • Alt-Texte

  • schnelle Ladezeiten

Wenn SEO schlecht läuft, liegt es fast nie am Tool.
Sondern an dir. Und der Strategie.

Mehrsprachigkeit

Hier wird es spannend.

Webflow ist klarer.
Strukturierter.
Auch für CMS-Inhalte.

Framer geht auch.
Aber schneller teuer.
Und mit mehr Workarounds.

Wenn Mehrsprachigkeit zentral ist:
👉 Webflow

Code-Export & Lock-in

Webflow:

  • Code-Export möglich

  • Mehr Freiheit

Framer:

  • Kein Code-Export

  • Plattform-gebunden

Ist das schlimm?
Meistens nein.

90 Prozent der Kunden wollen:

  • eine funktionierende Website

  • kein GitHub-Repo

Preise: Framer wirkt günstig. Bis es skaliert.

Framer ist super für den Einstieg.
Aber Add-ons kosten.

Webflow ist planbarer.
Gerade bei grösseren Projekten.

Auch hier gilt:
👉 Der Use Case entscheidet.

Meine ehrliche Empfehlung

Ich arbeite heute lieber mit Framer.

Warum?

  • schneller im Kopf

  • mehr Spass

  • moderner Look

  • perfektes Tool für starke Marken

Aber:
Ich weiss, wann Webflow besser ist.
Und setze es dann auch ein.

Ein gutes Tool erkennt man nicht daran, dass man es immer nutzt.
Sondern daran, dass man weiss, wann nicht.

Unsicher, was zu dir passt?

Dann mach es nicht kompliziert.
Sprich mit jemandem, der beide Tools wirklich nutzt.

Ich schaue mir dein Projekt an.
Sag dir ehrlich, was Sinn macht.
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Autor: Livio Bätschmann

Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.


Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.

Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie

Letzte Aktualisierung:

19.12.2025

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

Häufigste Fragen kurz beantwortet

Häufigste Fragen kurz beantwortet

Ist Framer oder Webflow besser für Einsteiger?

Welches Tool ist besser für SEO?

Wann sollte ich Webflow statt Framer nutzen?

Ist Framer oder Webflow besser für Einsteiger?

Welches Tool ist besser für SEO?

Wann sollte ich Webflow statt Framer nutzen?

Die Frage bekomme ich oft: Webflow oder Framer – was ist besser? Die ehrliche Antwort: 👉 Es kommt drauf an. Aber: Ich greife heute fast immer zu Framer. Warum das so ist, wo Webflow trotzdem stark bleibt und welches Tool zu deinem Projekt passt, zeige ich dir hier. Ohne Marketing-Blabla. Nur echte Erfahrung.

Kurzfassung für Ungeduldige

  • Framer: schnell, modern, richtig gutes Gefühl beim Arbeiten

  • Webflow: mächtig, komplex, sehr stark bei grossen CMS-Projekten

  • Meine Wahl: Framer für rund 80 Prozent aller Websites

  • Ausnahme: grosse Content-Plattformen mit vielen Daten

Was ist Framer?

Framer ist ein moderner Website-Builder.
Visuell. Schnell. Fokus auf Design und Interaktion.

Ich beschreibe Framer immer so:
Figma + Live-Website in einem Tool.

Du baust Seiten direkt im Browser.
Mit echten Animationen.
Mit Breakpoints.
Mit Komponenten.

Was ist Webflow?

Webflow ist der Klassiker.
Sehr nah an HTML, CSS und JavaScript.

Extrem mächtig.
Extrem genau.
Extrem detailverliebt.

Webflow gibt dir volle Kontrolle.
Über Layout.
Über Klassen.
Über Struktur.

Aber:
Diese Freiheit hat ihren Preis.
👉 Komplexität und Zeitaufwand

Mein grösster Unterschied im Alltag

Framer fühlt sich leicht an

Webflow fühlt sich schwer an

Und das meine ich wortwörtlich.

Beispiel:
Ich will eine Landingpage bauen.
Hero, Animation, Scroll-Effekt, Call-to-Action.

  • In Framer:
    1–2 Stunden. Flow. Spass.

  • In Webflow:
    Setup. Klassen. Interactions. Feinschliff.

Beides funktioniert.
Aber Framer ist schneller (für mich zumindest).

Design & Animationen

Hier ist Framer brutal stark.

Animationen sind kein Extra.
Sie sind Teil des Systems.

Hover.
Scroll.
Micro-Interactions.
Page Transitions.

Alles wirkt modern.
Fast wie eine App.

Webflow kann das auch.
Aber oft mit mehr Klicks.
Mehr Logik.
Mehr Setup.

Mein Fazit:
👉 Für kreative, emotionale Websites: Framer.

Benutzerfreundlichkeit

Framer

  • Sehr intuitive Oberfläche

  • Weniger Panels

  • Weniger technische Hürden

Webflow

  • Steile Lernkurve

  • Viele Einstellungen

  • Stark technisch gedacht

Ich kenne viele Designer, die Webflow wieder verlassen haben.
Nicht, weil es schlecht ist.
Sondern weil es sich anstrengend anfühlt.

CMS: Hier punktet Webflow

Jetzt fair bleiben.

Sobald es um viel Content geht, wird Webflow stark.

Beispiele:

  • grosser Blog

  • Jobplattform

  • Immobilien-Website

  • viele Kategorien und Filter

Webflow CMS ist:

  • ausgereift

  • flexibel

  • sehr stabil

Framer kann CMS.
Aber nicht auf diesem Level.

👉 Mein Setup:

  • Landingpages & Brand-Websites → Framer

  • Content-Monster → Webflow

SEO: Beide sind gut

Ganz ehrlich:
SEO ist kein Entscheidungskriterium mehr.

Beide Tools bieten:

  • sauberes HTML

  • Meta-Titel & Beschreibungen

  • Alt-Texte

  • schnelle Ladezeiten

Wenn SEO schlecht läuft, liegt es fast nie am Tool.
Sondern an dir. Und der Strategie.

Mehrsprachigkeit

Hier wird es spannend.

Webflow ist klarer.
Strukturierter.
Auch für CMS-Inhalte.

Framer geht auch.
Aber schneller teuer.
Und mit mehr Workarounds.

Wenn Mehrsprachigkeit zentral ist:
👉 Webflow

Code-Export & Lock-in

Webflow:

  • Code-Export möglich

  • Mehr Freiheit

Framer:

  • Kein Code-Export

  • Plattform-gebunden

Ist das schlimm?
Meistens nein.

90 Prozent der Kunden wollen:

  • eine funktionierende Website

  • kein GitHub-Repo

Preise: Framer wirkt günstig. Bis es skaliert.

Framer ist super für den Einstieg.
Aber Add-ons kosten.

Webflow ist planbarer.
Gerade bei grösseren Projekten.

Auch hier gilt:
👉 Der Use Case entscheidet.

Meine ehrliche Empfehlung

Ich arbeite heute lieber mit Framer.

Warum?

  • schneller im Kopf

  • mehr Spass

  • moderner Look

  • perfektes Tool für starke Marken

Aber:
Ich weiss, wann Webflow besser ist.
Und setze es dann auch ein.

Ein gutes Tool erkennt man nicht daran, dass man es immer nutzt.
Sondern daran, dass man weiss, wann nicht.

Unsicher, was zu dir passt?

Dann mach es nicht kompliziert.
Sprich mit jemandem, der beide Tools wirklich nutzt.

Ich schaue mir dein Projekt an.
Sag dir ehrlich, was Sinn macht.
Ohne Tool-Fanboy-Gelaber.

👉 Kostenloses Gespräch buchen

Autor: Livio Bätschmann

Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.


Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.

Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie

Letzte Aktualisierung:

19.12.2025

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

Häufigste Fragen kurz beantwortet

Was kostet eine Website bei specialpage?

Wie lange dauert die Umsetzung?

Mit welchem System arbeitest du?

Kann ich die Website später selbst bearbeiten?

Was brauche ich für den Start?