bildergrössen fürs web optimal machen

specialpage

1. Dezember 2025

Welche Bildergrössen sind optimal für die Website?

bildergrössen fürs web optimal machen

specialpage

1. Dezember 2025

Welche Bildergrössen sind optimal für die Website?

Wenn deine Website langsam lädt, liegt es fast immer an zu grossen Bildern. Und ja – das passiert schneller als du denkst. In diesem Guide bekommst du klare, einfache Werte, die du direkt übernehmen kannst.

Die wichtigsten Bildgrössen auf einen Blick

Hero / Header (volle Breite):
1920 × 450–600 px

Bilder im Inhalt:
600–900 px Breite

Mobile:
360–480 px Breite

Dateigrösse:
unter 100 KB, wenn möglich

Format:
WebP oder AVIF. Sonst gut komprimiertes JPG.

Warum das so wichtig ist

Jedes Bild, das du hochlädst, beeinflusst:

  • die Ladezeit

  • dein Google-Ranking

  • die Absprungrate

  • die Conversion deiner Seite

Schlechte Bilder bremsen deine Website enorm aus. Gute Bilder machen sie schneller und hochwertiger. So einfach ist es.

Bildgrösse, Dateigrösse, Format – kurz erklärt

Damit du nicht die falschen Begriffe verwechselst:

Bildformat
JPG, PNG, WebP, AVIF usw.
→ bestimmt, wie effizient das Bild gespeichert werden kann.

Bildgrösse (Pixel)
z. B. 800 × 600 px
→ bestimmt, wie gross das Bild auf dem Bildschirm erscheint.

Dateigrösse (KB/MB)
z. B. 85 KB
→ je kleiner, desto schneller lädt die Seite.

Welches Format solltest du verwenden?

JPG: für Fotos ohne Transparenz
PNG: für Logos oder Grafiken mit Transparenz
WebP: moderner, kleiner, effizienter
AVIF: noch kleiner, super Qualität (aber nicht überall unterstützt)

Mein Tipp:
Nimm WebP als Standard.
Wenn du Tools wie WordPress nutzt: Plugins wie ShortPixel übernehmen das automatisch.

Welche Bildgrössen funktionieren wirklich?

Hier die Grössen, die ich auf Kundenwebsites täglich verwende:

1. Hero-Banner

  • 1920 px Breite

  • Höhe 450–600 px (sonst verschwindet dein Text zu weit unten)

2. Bilder im Textbereich

  • 600–900 px, je nach Layout

3. Mobile

  • 360–480 px
    Aber Achtung: Bilder, die am Desktop nebeneinander stehen, sind am Handy plötzlich untereinander – dort werden sie grösser dargestellt. Also immer testen.

Wie findest du heraus, wie gross ein Bild sein muss?

Browser → Rechtsklick → Untersuchen
Dort siehst du die “gerenderte” Bildgrösse in Pixeln.

Wenn du WordPress nutzt:
Mediathek → Bild anklicken → dort stehen Masse + Dateigrösse.

Bilder verkleinern – Tools, die ich empfehle

  • TinyPNG
    Komprimiert super, kaum Qualitätsverlust.

  • Squoosh
    Mehr Kontrolle, ideal für Webdesigner.

  • Photopea
    Gratis Photoshop-Alternative im Browser.

Checkliste für die optimalen Bildgrössen

  • Richtige Grösse wählen

  • WebP oder AVIF verwenden

  • Dateigrösse prüfen (<100 KB)

  • Keine zu hohen Header-Bilder

  • Jede Grafik einzeln optimieren

  • Nicht blind einfach JPG hochladen

Die wichtigsten Bildgrössen auf einen Blick

Hero / Header (volle Breite):
1920 × 450–600 px

Bilder im Inhalt:
600–900 px Breite

Mobile:
360–480 px Breite

Dateigrösse:
unter 100 KB, wenn möglich

Format:
WebP oder AVIF. Sonst gut komprimiertes JPG.

Warum das so wichtig ist

Jedes Bild, das du hochlädst, beeinflusst:

  • die Ladezeit

  • dein Google-Ranking

  • die Absprungrate

  • die Conversion deiner Seite

Schlechte Bilder bremsen deine Website enorm aus. Gute Bilder machen sie schneller und hochwertiger. So einfach ist es.

Bildgrösse, Dateigrösse, Format – kurz erklärt

Damit du nicht die falschen Begriffe verwechselst:

Bildformat
JPG, PNG, WebP, AVIF usw.
→ bestimmt, wie effizient das Bild gespeichert werden kann.

Bildgrösse (Pixel)
z. B. 800 × 600 px
→ bestimmt, wie gross das Bild auf dem Bildschirm erscheint.

Dateigrösse (KB/MB)
z. B. 85 KB
→ je kleiner, desto schneller lädt die Seite.

Welches Format solltest du verwenden?

JPG: für Fotos ohne Transparenz
PNG: für Logos oder Grafiken mit Transparenz
WebP: moderner, kleiner, effizienter
AVIF: noch kleiner, super Qualität (aber nicht überall unterstützt)

Mein Tipp:
Nimm WebP als Standard.
Wenn du Tools wie WordPress nutzt: Plugins wie ShortPixel übernehmen das automatisch.

Welche Bildgrössen funktionieren wirklich?

Hier die Grössen, die ich auf Kundenwebsites täglich verwende:

1. Hero-Banner

  • 1920 px Breite

  • Höhe 450–600 px (sonst verschwindet dein Text zu weit unten)

2. Bilder im Textbereich

  • 600–900 px, je nach Layout

3. Mobile

  • 360–480 px
    Aber Achtung: Bilder, die am Desktop nebeneinander stehen, sind am Handy plötzlich untereinander – dort werden sie grösser dargestellt. Also immer testen.

Wie findest du heraus, wie gross ein Bild sein muss?

Browser → Rechtsklick → Untersuchen
Dort siehst du die “gerenderte” Bildgrösse in Pixeln.

Wenn du WordPress nutzt:
Mediathek → Bild anklicken → dort stehen Masse + Dateigrösse.

Bilder verkleinern – Tools, die ich empfehle

  • TinyPNG
    Komprimiert super, kaum Qualitätsverlust.

  • Squoosh
    Mehr Kontrolle, ideal für Webdesigner.

  • Photopea
    Gratis Photoshop-Alternative im Browser.

Checkliste für die optimalen Bildgrössen

  • Richtige Grösse wählen

  • WebP oder AVIF verwenden

  • Dateigrösse prüfen (<100 KB)

  • Keine zu hohen Header-Bilder

  • Jede Grafik einzeln optimieren

  • Nicht blind einfach JPG hochladen

Autor: Livio Bätschmann

Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.


Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.

Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie

Letzte Aktualisierung:

01.12.2025

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

Häufigste Fragen kurz beantwortet

Häufigste Fragen kurz beantwortet

Ist WebP besser als JPG?

Was ist mit 72 dpi?

Welche Bildqualität ist ideal?

Ist WebP besser als JPG?

Was ist mit 72 dpi?

Welche Bildqualität ist ideal?

Wenn deine Website langsam lädt, liegt es fast immer an zu grossen Bildern. Und ja – das passiert schneller als du denkst. In diesem Guide bekommst du klare, einfache Werte, die du direkt übernehmen kannst.

Die wichtigsten Bildgrössen auf einen Blick

Hero / Header (volle Breite):
1920 × 450–600 px

Bilder im Inhalt:
600–900 px Breite

Mobile:
360–480 px Breite

Dateigrösse:
unter 100 KB, wenn möglich

Format:
WebP oder AVIF. Sonst gut komprimiertes JPG.

Warum das so wichtig ist

Jedes Bild, das du hochlädst, beeinflusst:

  • die Ladezeit

  • dein Google-Ranking

  • die Absprungrate

  • die Conversion deiner Seite

Schlechte Bilder bremsen deine Website enorm aus. Gute Bilder machen sie schneller und hochwertiger. So einfach ist es.

Bildgrösse, Dateigrösse, Format – kurz erklärt

Damit du nicht die falschen Begriffe verwechselst:

Bildformat
JPG, PNG, WebP, AVIF usw.
→ bestimmt, wie effizient das Bild gespeichert werden kann.

Bildgrösse (Pixel)
z. B. 800 × 600 px
→ bestimmt, wie gross das Bild auf dem Bildschirm erscheint.

Dateigrösse (KB/MB)
z. B. 85 KB
→ je kleiner, desto schneller lädt die Seite.

Welches Format solltest du verwenden?

JPG: für Fotos ohne Transparenz
PNG: für Logos oder Grafiken mit Transparenz
WebP: moderner, kleiner, effizienter
AVIF: noch kleiner, super Qualität (aber nicht überall unterstützt)

Mein Tipp:
Nimm WebP als Standard.
Wenn du Tools wie WordPress nutzt: Plugins wie ShortPixel übernehmen das automatisch.

Welche Bildgrössen funktionieren wirklich?

Hier die Grössen, die ich auf Kundenwebsites täglich verwende:

1. Hero-Banner

  • 1920 px Breite

  • Höhe 450–600 px (sonst verschwindet dein Text zu weit unten)

2. Bilder im Textbereich

  • 600–900 px, je nach Layout

3. Mobile

  • 360–480 px
    Aber Achtung: Bilder, die am Desktop nebeneinander stehen, sind am Handy plötzlich untereinander – dort werden sie grösser dargestellt. Also immer testen.

Wie findest du heraus, wie gross ein Bild sein muss?

Browser → Rechtsklick → Untersuchen
Dort siehst du die “gerenderte” Bildgrösse in Pixeln.

Wenn du WordPress nutzt:
Mediathek → Bild anklicken → dort stehen Masse + Dateigrösse.

Bilder verkleinern – Tools, die ich empfehle

  • TinyPNG
    Komprimiert super, kaum Qualitätsverlust.

  • Squoosh
    Mehr Kontrolle, ideal für Webdesigner.

  • Photopea
    Gratis Photoshop-Alternative im Browser.

Checkliste für die optimalen Bildgrössen

  • Richtige Grösse wählen

  • WebP oder AVIF verwenden

  • Dateigrösse prüfen (<100 KB)

  • Keine zu hohen Header-Bilder

  • Jede Grafik einzeln optimieren

  • Nicht blind einfach JPG hochladen

Autor: Livio Bätschmann

Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.


Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.

Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie

Letzte Aktualisierung:

01.12.2025

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

Häufigste Fragen kurz beantwortet

Was kostet eine Website bei specialpage?

Wie lange dauert die Umsetzung?

Mit welchem System arbeitest du?

Kann ich die Website später selbst bearbeiten?

Was brauche ich für den Start?