wordpress alternative auf dem laptop

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7. Oktober 2025

WordPress-Alternativen 2025

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7. Oktober 2025

WordPress-Alternativen 2025

WordPress ist seit Jahren das meistgenutzte CMS der Welt – rund 40 % aller Websites laufen damit. Aber: nicht für jedes Projekt ist WordPress die beste Lösung. Viele meiner Kundinnen und Kunden merken früher oder später: „Ich will mich eigentlich nicht ständig mit Updates, Plugins und Ladezeiten herumschlagen.“ Genau dann stellt sich die Frage: Gibt es eine bessere Alternative zu WordPress? Ich verrate es dir: Ja und zwar einige. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Systeme wirklich überzeugen, wann sich ein Wechsel lohnt und was du dabei beachten solltest.

Wann sich der Wechsel von WordPress lohnt

Viele meiner Kunden kommen zu mir mit denselben Problemen:
Langsame Ladezeiten, kaputte Plugins, veraltete Themes und Sicherheitswarnungen.

Die meisten haben etwas gemeinsam: Sie nutzen WordPress.
Ein System, das zwar unglaublich beliebt ist – aber genau deshalb oft überladen, anfällig und schwer wartbar wird.

WordPress ist ein riesiges Ökosystem – das ist Fluch und Segen zugleich.
Mit der Zeit häuft sich Ballast an: unnötige Plugins, komplexe Datenbanken, Update-Stress.

Ein Wechsel lohnt sich, wenn du:

  • weniger technische Pflege willst

  • Wert auf Performance und Design legst

  • eine einfachere Redaktionsoberfläche suchst

  • deine Seite nicht jeden Monat reparieren willst

Kurz gesagt: Wenn du mehr Fokus auf Inhalt und weniger auf Technik willst, bist du bei einer modernen Alternative besser aufgehoben.

1. Framer – die schnellste Lösung für moderne Websites

Framer ist einer der spannendsten Newcomer unter den Website-Buildern und sogar mein persönlicher Favorit.
Das System kombiniert Design-Tool, Hosting und CMS in einem – ohne Plugins, ohne Wartung. Ganz easy.

Im Vergleich zu WordPress:
Framer ist komplett wartungsfrei. Du musst dich nie um Updates oder Sicherheit kümmern.
Während du bei WordPress Themes, Plugins und Caching-Plugins jonglierst, läuft Framer einfach.

Vorteile:

  • Super schnelle Ladezeiten dank moderner Technologie

  • Kein Hosting oder Setup nötig – alles läuft in der Cloud

  • Echtzeit-Editor: du siehst jede Änderung sofort

  • Keine Wartung, keine Updates, keine Kompatibilitätsprobleme

  • SEO-Tools, CMS und Design direkt integriert

Nachteile:

  • Kein Zugriff auf Server oder Code – du bist im Framer-Ökosystem

  • Für komplexe, datenbasierte Projekte eingeschränkt

  • Abo-Modell statt Einmalzahlung

Fazit:
Framer ist ideal, wenn du eine moderne, visuell starke Website willst, die einfach funktioniert – perfekt für Selbstständige, Agenturen oder kleine Unternehmen, die kein technisches Setup wollen.
PS: Diese Seite hier habe ich auch mit Framer aufgebaut.

2. Webflow – volle Designfreiheit für Profis

Webflow ist seit Jahren eine der beliebtesten Alternativen zu WordPress. Besonders bei Designern und Agenturen.
Es bietet ein visuelles Interface, mit dem du Websites pixelgenau gestalten kannst, ganz ohne Code schreiben zu müssen.

Im Vergleich zu WordPress:
Während WordPress mit Themes und Page-Buildern arbeitet, kannst du in Webflow jedes Detail selbst designen. Du hast also deutlich mehr Freiheit.

Das Ergebnis ist oft sauberer Code, schnellere Ladezeiten und ein professioneller Look.

Vorteile:

  • Maximale Designfreiheit

  • CMS integriert, ideal für Blogs, Projekte oder dynamische Inhalte

  • Automatisch gehostet & gesichert

  • SEO-freundlich mit sauberen Strukturen

Nachteile:

  • Einarbeitung dauert etwas, nicht für Anfänger geeignet

  • Monatliche Kosten für Hosting & CMS

  • Eingeschränkte Möglichkeiten für sehr grosse Shops

Fazit:
Wenn du kreative Websites mit Fokus auf Design willst und dich von Themes verabschieden möchtest, ist Webflow eine klare Verbesserung gegenüber WordPress.

3. Ghost – die clevere Lösung für Content-Websites

Ghost ist ein modernes CMS, das sich auf eines konzentriert: Inhalte.
Keine unnötigen Plugins, kein ausgefallenes Design. Dafür Performance und Fokus.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress wurde ursprünglich für Blogs entwickelt, ist heute aber überladen.
Ghost bleibt bei seinen Wurzeln und ist ideal, wenn du einfach schreiben, veröffentlichen und Newsletter verschicken willst.

Vorteile:

  • Fokus auf Blogging & Newsletter

  • Keine Plugins nötig – SEO, Tags, Analytics integriert

  • Läuft extrem schnell

  • Open Source und Datenschutzfreundlich

Nachteile:

  • Kein klassischer Baukasten, Design etwas technischer und nicht so vielfältig

  • Weniger Themes als WordPress

  • Selbst-Hosting kann komplex sein

Fazit:
Ghost ist perfekt, wenn du viel mit Content arbeitest. Wenn du bloggen willst, ohne dich mit Technik herumzuschlagen, ist Ghost eine echte Erleichterung.

4. Wix – einfach, schnell, günstig

Wix gehört zu den bekanntesten Baukastensystemen und ist die wahrscheinlich einsteigerfreundlichste Lösung auf dieser Liste.

Im Vergleich zu WordPress:
Wix ist komplett gehostet, bietet Drag-and-Drop-Design und funktioniert direkt aus dem Browser.
Du musst dich nicht um Server, Updates oder Backups kümmern.

Vorteile:

  • Super einfach zu bedienen

  • Viele Vorlagen und Add-ons

  • Hosting, Sicherheit und Support inklusive

  • Ideal für kleine Projekte oder erste Websites

Nachteile:

  • Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten

  • Design oft nicht so flexibel wie bei Webflow oder Framer

  • Schwer zu migrieren, wenn du später wechseln willst

Fazit:
Wix ist ideal für Einsteiger und kleine Unternehmen, die schnell online gehen wollen – ohne Technik, aber auch ohne volle Kontrolle.

5. Craft CMS – für massgeschneiderte Profi-Websites

Craft CMS ist kein Baukasten, sondern ein echtes Profi-CMS für Entwickler und Agenturen.
Es ist modular aufgebaut, sauber programmiert und sehr performant.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress ist ein Alleskönner – Craft konzentriert sich auf Struktur und Qualität.
Während du bei WordPress oft über Plugins arbeitest, kannst du in Craft alles genau so aufbauen, wie du willst.

Vorteile:

  • Sehr stabil und sicher

  • Komplett individuell anpassbar

  • Saubere Codebasis, hohe Performance

  • Ideal für grössere Unternehmen und Agenturen

Nachteile:

  • Technischer Einstieg, nicht für Anfänger

  • Lizenzkosten ab ca. 99 USD pro Jahr

  • Kein Drag-and-Drop-Editor

Fazit:
Craft ist perfekt, wenn du ein grosses oder langfristig wachsendes Projekt hast – weniger Baukasten, mehr Freiheit.

6. Headless CMS – maximale Flexibilität für Entwickler

Headless Systeme wie Strapi, Sanity oder Hygraph trennen Inhalte und Darstellung.
Das heisst: Inhalte liegen im CMS, das Frontend kannst du mit jeder Technologie gestalten.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress ist monolithisch – Backend und Frontend sind eins.
Headless trennt das sauber und ist damit schneller, sicherer und flexibler.

Vorteile:

  • Beste Performance und Skalierbarkeit

  • Inhalte wiederverwendbar für Website, App, Newsletter etc.

  • Perfekt für moderne Frameworks wie Next.js oder SvelteKit

Nachteile:

  • Technischer Aufbau – nichts für Einsteiger

  • Kein visuelles Interface

  • Aufwändiger in der Pflege

Fazit:
Für grosse Projekte mit eigenen Entwicklern ist Headless CMS die Zukunft.
Für Selbstständige oder KMU aber meist zu komplex.

7. Grav CMS – leicht, schnell und wartungsfrei

Grav ist ein minimalistisches CMS ohne Datenbank. Alles läuft über einfache Markdown-Dateien – ideal für kleine Websites.

Im Vergleich zu WordPress:
Während WordPress eine grosse Datenbank nutzt, arbeitet Grav komplett dateibasiert – dadurch ist es blitzschnell und braucht praktisch keine Wartung.

Vorteile:

  • Kein Setup, keine Datenbank, keine Updates

  • Läuft auf fast jedem Server

  • Ideal für kleine Websites oder Dokumentationen

Nachteile:

  • Kein visuelles Interface

  • Wenig Plugins und Themes

  • Nicht ideal für grosse Projekte

Fazit:
Grav ist superleicht, blitzschnell und fast unkaputtbar – aber eher was für minimalistische Seiten.

Fazit: Welche WordPress-Alternative passt zu dir?

Wenn du dich fragst, ob du WordPress ersetzen solltest – hier meine ehrliche Einschätzung:

  • Framer → Für Kreative, Selbstständige und Agenturen, die moderne, wartungsfreie Websites wollen

  • Webflow → Für Designer, die Kontrolle über jedes Detail möchten

  • Ghost → Für Blogger, Magazine und Content-Marken

  • Wix → Für Einsteiger und kleine Firmen, die schnell online sein wollen

  • Craft CMS → Für grosse, komplexe und massgeschneiderte Projekte

  • Headless CMS → Für Entwicklerteams und High-End-Projekte

  • Grav → Für minimalistische, wartungsarme Seiten

Mein Fazit als Webdesigner

Ich habe viele Websites mit unterschiedlichen Systemen umgesetzt – und WordPress ist ganz klar nicht mein Favorit.

Die Zukunft liegt in modernen Tools wie Framer oder Webflow, die Design, Performance und CMS vereinen – ohne den ganzen unnötigen Wartungsaufwand.

Wenn du gerade darüber nachdenkst, deine Website neu aufzubauen oder von WordPress wegzuziehen, helfe ich dir gerne, das passende System zu finden.

👉 Jetzt unverbindlich anfragen

Wann sich der Wechsel von WordPress lohnt

Viele meiner Kunden kommen zu mir mit denselben Problemen:
Langsame Ladezeiten, kaputte Plugins, veraltete Themes und Sicherheitswarnungen.

Die meisten haben etwas gemeinsam: Sie nutzen WordPress.
Ein System, das zwar unglaublich beliebt ist – aber genau deshalb oft überladen, anfällig und schwer wartbar wird.

WordPress ist ein riesiges Ökosystem – das ist Fluch und Segen zugleich.
Mit der Zeit häuft sich Ballast an: unnötige Plugins, komplexe Datenbanken, Update-Stress.

Ein Wechsel lohnt sich, wenn du:

  • weniger technische Pflege willst

  • Wert auf Performance und Design legst

  • eine einfachere Redaktionsoberfläche suchst

  • deine Seite nicht jeden Monat reparieren willst

Kurz gesagt: Wenn du mehr Fokus auf Inhalt und weniger auf Technik willst, bist du bei einer modernen Alternative besser aufgehoben.

1. Framer – die schnellste Lösung für moderne Websites

Framer ist einer der spannendsten Newcomer unter den Website-Buildern und sogar mein persönlicher Favorit.
Das System kombiniert Design-Tool, Hosting und CMS in einem – ohne Plugins, ohne Wartung. Ganz easy.

Im Vergleich zu WordPress:
Framer ist komplett wartungsfrei. Du musst dich nie um Updates oder Sicherheit kümmern.
Während du bei WordPress Themes, Plugins und Caching-Plugins jonglierst, läuft Framer einfach.

Vorteile:

  • Super schnelle Ladezeiten dank moderner Technologie

  • Kein Hosting oder Setup nötig – alles läuft in der Cloud

  • Echtzeit-Editor: du siehst jede Änderung sofort

  • Keine Wartung, keine Updates, keine Kompatibilitätsprobleme

  • SEO-Tools, CMS und Design direkt integriert

Nachteile:

  • Kein Zugriff auf Server oder Code – du bist im Framer-Ökosystem

  • Für komplexe, datenbasierte Projekte eingeschränkt

  • Abo-Modell statt Einmalzahlung

Fazit:
Framer ist ideal, wenn du eine moderne, visuell starke Website willst, die einfach funktioniert – perfekt für Selbstständige, Agenturen oder kleine Unternehmen, die kein technisches Setup wollen.
PS: Diese Seite hier habe ich auch mit Framer aufgebaut.

2. Webflow – volle Designfreiheit für Profis

Webflow ist seit Jahren eine der beliebtesten Alternativen zu WordPress. Besonders bei Designern und Agenturen.
Es bietet ein visuelles Interface, mit dem du Websites pixelgenau gestalten kannst, ganz ohne Code schreiben zu müssen.

Im Vergleich zu WordPress:
Während WordPress mit Themes und Page-Buildern arbeitet, kannst du in Webflow jedes Detail selbst designen. Du hast also deutlich mehr Freiheit.

Das Ergebnis ist oft sauberer Code, schnellere Ladezeiten und ein professioneller Look.

Vorteile:

  • Maximale Designfreiheit

  • CMS integriert, ideal für Blogs, Projekte oder dynamische Inhalte

  • Automatisch gehostet & gesichert

  • SEO-freundlich mit sauberen Strukturen

Nachteile:

  • Einarbeitung dauert etwas, nicht für Anfänger geeignet

  • Monatliche Kosten für Hosting & CMS

  • Eingeschränkte Möglichkeiten für sehr grosse Shops

Fazit:
Wenn du kreative Websites mit Fokus auf Design willst und dich von Themes verabschieden möchtest, ist Webflow eine klare Verbesserung gegenüber WordPress.

3. Ghost – die clevere Lösung für Content-Websites

Ghost ist ein modernes CMS, das sich auf eines konzentriert: Inhalte.
Keine unnötigen Plugins, kein ausgefallenes Design. Dafür Performance und Fokus.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress wurde ursprünglich für Blogs entwickelt, ist heute aber überladen.
Ghost bleibt bei seinen Wurzeln und ist ideal, wenn du einfach schreiben, veröffentlichen und Newsletter verschicken willst.

Vorteile:

  • Fokus auf Blogging & Newsletter

  • Keine Plugins nötig – SEO, Tags, Analytics integriert

  • Läuft extrem schnell

  • Open Source und Datenschutzfreundlich

Nachteile:

  • Kein klassischer Baukasten, Design etwas technischer und nicht so vielfältig

  • Weniger Themes als WordPress

  • Selbst-Hosting kann komplex sein

Fazit:
Ghost ist perfekt, wenn du viel mit Content arbeitest. Wenn du bloggen willst, ohne dich mit Technik herumzuschlagen, ist Ghost eine echte Erleichterung.

4. Wix – einfach, schnell, günstig

Wix gehört zu den bekanntesten Baukastensystemen und ist die wahrscheinlich einsteigerfreundlichste Lösung auf dieser Liste.

Im Vergleich zu WordPress:
Wix ist komplett gehostet, bietet Drag-and-Drop-Design und funktioniert direkt aus dem Browser.
Du musst dich nicht um Server, Updates oder Backups kümmern.

Vorteile:

  • Super einfach zu bedienen

  • Viele Vorlagen und Add-ons

  • Hosting, Sicherheit und Support inklusive

  • Ideal für kleine Projekte oder erste Websites

Nachteile:

  • Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten

  • Design oft nicht so flexibel wie bei Webflow oder Framer

  • Schwer zu migrieren, wenn du später wechseln willst

Fazit:
Wix ist ideal für Einsteiger und kleine Unternehmen, die schnell online gehen wollen – ohne Technik, aber auch ohne volle Kontrolle.

5. Craft CMS – für massgeschneiderte Profi-Websites

Craft CMS ist kein Baukasten, sondern ein echtes Profi-CMS für Entwickler und Agenturen.
Es ist modular aufgebaut, sauber programmiert und sehr performant.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress ist ein Alleskönner – Craft konzentriert sich auf Struktur und Qualität.
Während du bei WordPress oft über Plugins arbeitest, kannst du in Craft alles genau so aufbauen, wie du willst.

Vorteile:

  • Sehr stabil und sicher

  • Komplett individuell anpassbar

  • Saubere Codebasis, hohe Performance

  • Ideal für grössere Unternehmen und Agenturen

Nachteile:

  • Technischer Einstieg, nicht für Anfänger

  • Lizenzkosten ab ca. 99 USD pro Jahr

  • Kein Drag-and-Drop-Editor

Fazit:
Craft ist perfekt, wenn du ein grosses oder langfristig wachsendes Projekt hast – weniger Baukasten, mehr Freiheit.

6. Headless CMS – maximale Flexibilität für Entwickler

Headless Systeme wie Strapi, Sanity oder Hygraph trennen Inhalte und Darstellung.
Das heisst: Inhalte liegen im CMS, das Frontend kannst du mit jeder Technologie gestalten.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress ist monolithisch – Backend und Frontend sind eins.
Headless trennt das sauber und ist damit schneller, sicherer und flexibler.

Vorteile:

  • Beste Performance und Skalierbarkeit

  • Inhalte wiederverwendbar für Website, App, Newsletter etc.

  • Perfekt für moderne Frameworks wie Next.js oder SvelteKit

Nachteile:

  • Technischer Aufbau – nichts für Einsteiger

  • Kein visuelles Interface

  • Aufwändiger in der Pflege

Fazit:
Für grosse Projekte mit eigenen Entwicklern ist Headless CMS die Zukunft.
Für Selbstständige oder KMU aber meist zu komplex.

7. Grav CMS – leicht, schnell und wartungsfrei

Grav ist ein minimalistisches CMS ohne Datenbank. Alles läuft über einfache Markdown-Dateien – ideal für kleine Websites.

Im Vergleich zu WordPress:
Während WordPress eine grosse Datenbank nutzt, arbeitet Grav komplett dateibasiert – dadurch ist es blitzschnell und braucht praktisch keine Wartung.

Vorteile:

  • Kein Setup, keine Datenbank, keine Updates

  • Läuft auf fast jedem Server

  • Ideal für kleine Websites oder Dokumentationen

Nachteile:

  • Kein visuelles Interface

  • Wenig Plugins und Themes

  • Nicht ideal für grosse Projekte

Fazit:
Grav ist superleicht, blitzschnell und fast unkaputtbar – aber eher was für minimalistische Seiten.

Fazit: Welche WordPress-Alternative passt zu dir?

Wenn du dich fragst, ob du WordPress ersetzen solltest – hier meine ehrliche Einschätzung:

  • Framer → Für Kreative, Selbstständige und Agenturen, die moderne, wartungsfreie Websites wollen

  • Webflow → Für Designer, die Kontrolle über jedes Detail möchten

  • Ghost → Für Blogger, Magazine und Content-Marken

  • Wix → Für Einsteiger und kleine Firmen, die schnell online sein wollen

  • Craft CMS → Für grosse, komplexe und massgeschneiderte Projekte

  • Headless CMS → Für Entwicklerteams und High-End-Projekte

  • Grav → Für minimalistische, wartungsarme Seiten

Mein Fazit als Webdesigner

Ich habe viele Websites mit unterschiedlichen Systemen umgesetzt – und WordPress ist ganz klar nicht mein Favorit.

Die Zukunft liegt in modernen Tools wie Framer oder Webflow, die Design, Performance und CMS vereinen – ohne den ganzen unnötigen Wartungsaufwand.

Wenn du gerade darüber nachdenkst, deine Website neu aufzubauen oder von WordPress wegzuziehen, helfe ich dir gerne, das passende System zu finden.

👉 Jetzt unverbindlich anfragen

WordPress ist seit Jahren das meistgenutzte CMS der Welt – rund 40 % aller Websites laufen damit. Aber: nicht für jedes Projekt ist WordPress die beste Lösung. Viele meiner Kundinnen und Kunden merken früher oder später: „Ich will mich eigentlich nicht ständig mit Updates, Plugins und Ladezeiten herumschlagen.“ Genau dann stellt sich die Frage: Gibt es eine bessere Alternative zu WordPress? Ich verrate es dir: Ja und zwar einige. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Systeme wirklich überzeugen, wann sich ein Wechsel lohnt und was du dabei beachten solltest.

Wann sich der Wechsel von WordPress lohnt

Viele meiner Kunden kommen zu mir mit denselben Problemen:
Langsame Ladezeiten, kaputte Plugins, veraltete Themes und Sicherheitswarnungen.

Die meisten haben etwas gemeinsam: Sie nutzen WordPress.
Ein System, das zwar unglaublich beliebt ist – aber genau deshalb oft überladen, anfällig und schwer wartbar wird.

WordPress ist ein riesiges Ökosystem – das ist Fluch und Segen zugleich.
Mit der Zeit häuft sich Ballast an: unnötige Plugins, komplexe Datenbanken, Update-Stress.

Ein Wechsel lohnt sich, wenn du:

  • weniger technische Pflege willst

  • Wert auf Performance und Design legst

  • eine einfachere Redaktionsoberfläche suchst

  • deine Seite nicht jeden Monat reparieren willst

Kurz gesagt: Wenn du mehr Fokus auf Inhalt und weniger auf Technik willst, bist du bei einer modernen Alternative besser aufgehoben.

1. Framer – die schnellste Lösung für moderne Websites

Framer ist einer der spannendsten Newcomer unter den Website-Buildern und sogar mein persönlicher Favorit.
Das System kombiniert Design-Tool, Hosting und CMS in einem – ohne Plugins, ohne Wartung. Ganz easy.

Im Vergleich zu WordPress:
Framer ist komplett wartungsfrei. Du musst dich nie um Updates oder Sicherheit kümmern.
Während du bei WordPress Themes, Plugins und Caching-Plugins jonglierst, läuft Framer einfach.

Vorteile:

  • Super schnelle Ladezeiten dank moderner Technologie

  • Kein Hosting oder Setup nötig – alles läuft in der Cloud

  • Echtzeit-Editor: du siehst jede Änderung sofort

  • Keine Wartung, keine Updates, keine Kompatibilitätsprobleme

  • SEO-Tools, CMS und Design direkt integriert

Nachteile:

  • Kein Zugriff auf Server oder Code – du bist im Framer-Ökosystem

  • Für komplexe, datenbasierte Projekte eingeschränkt

  • Abo-Modell statt Einmalzahlung

Fazit:
Framer ist ideal, wenn du eine moderne, visuell starke Website willst, die einfach funktioniert – perfekt für Selbstständige, Agenturen oder kleine Unternehmen, die kein technisches Setup wollen.
PS: Diese Seite hier habe ich auch mit Framer aufgebaut.

2. Webflow – volle Designfreiheit für Profis

Webflow ist seit Jahren eine der beliebtesten Alternativen zu WordPress. Besonders bei Designern und Agenturen.
Es bietet ein visuelles Interface, mit dem du Websites pixelgenau gestalten kannst, ganz ohne Code schreiben zu müssen.

Im Vergleich zu WordPress:
Während WordPress mit Themes und Page-Buildern arbeitet, kannst du in Webflow jedes Detail selbst designen. Du hast also deutlich mehr Freiheit.

Das Ergebnis ist oft sauberer Code, schnellere Ladezeiten und ein professioneller Look.

Vorteile:

  • Maximale Designfreiheit

  • CMS integriert, ideal für Blogs, Projekte oder dynamische Inhalte

  • Automatisch gehostet & gesichert

  • SEO-freundlich mit sauberen Strukturen

Nachteile:

  • Einarbeitung dauert etwas, nicht für Anfänger geeignet

  • Monatliche Kosten für Hosting & CMS

  • Eingeschränkte Möglichkeiten für sehr grosse Shops

Fazit:
Wenn du kreative Websites mit Fokus auf Design willst und dich von Themes verabschieden möchtest, ist Webflow eine klare Verbesserung gegenüber WordPress.

3. Ghost – die clevere Lösung für Content-Websites

Ghost ist ein modernes CMS, das sich auf eines konzentriert: Inhalte.
Keine unnötigen Plugins, kein ausgefallenes Design. Dafür Performance und Fokus.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress wurde ursprünglich für Blogs entwickelt, ist heute aber überladen.
Ghost bleibt bei seinen Wurzeln und ist ideal, wenn du einfach schreiben, veröffentlichen und Newsletter verschicken willst.

Vorteile:

  • Fokus auf Blogging & Newsletter

  • Keine Plugins nötig – SEO, Tags, Analytics integriert

  • Läuft extrem schnell

  • Open Source und Datenschutzfreundlich

Nachteile:

  • Kein klassischer Baukasten, Design etwas technischer und nicht so vielfältig

  • Weniger Themes als WordPress

  • Selbst-Hosting kann komplex sein

Fazit:
Ghost ist perfekt, wenn du viel mit Content arbeitest. Wenn du bloggen willst, ohne dich mit Technik herumzuschlagen, ist Ghost eine echte Erleichterung.

4. Wix – einfach, schnell, günstig

Wix gehört zu den bekanntesten Baukastensystemen und ist die wahrscheinlich einsteigerfreundlichste Lösung auf dieser Liste.

Im Vergleich zu WordPress:
Wix ist komplett gehostet, bietet Drag-and-Drop-Design und funktioniert direkt aus dem Browser.
Du musst dich nicht um Server, Updates oder Backups kümmern.

Vorteile:

  • Super einfach zu bedienen

  • Viele Vorlagen und Add-ons

  • Hosting, Sicherheit und Support inklusive

  • Ideal für kleine Projekte oder erste Websites

Nachteile:

  • Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten

  • Design oft nicht so flexibel wie bei Webflow oder Framer

  • Schwer zu migrieren, wenn du später wechseln willst

Fazit:
Wix ist ideal für Einsteiger und kleine Unternehmen, die schnell online gehen wollen – ohne Technik, aber auch ohne volle Kontrolle.

5. Craft CMS – für massgeschneiderte Profi-Websites

Craft CMS ist kein Baukasten, sondern ein echtes Profi-CMS für Entwickler und Agenturen.
Es ist modular aufgebaut, sauber programmiert und sehr performant.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress ist ein Alleskönner – Craft konzentriert sich auf Struktur und Qualität.
Während du bei WordPress oft über Plugins arbeitest, kannst du in Craft alles genau so aufbauen, wie du willst.

Vorteile:

  • Sehr stabil und sicher

  • Komplett individuell anpassbar

  • Saubere Codebasis, hohe Performance

  • Ideal für grössere Unternehmen und Agenturen

Nachteile:

  • Technischer Einstieg, nicht für Anfänger

  • Lizenzkosten ab ca. 99 USD pro Jahr

  • Kein Drag-and-Drop-Editor

Fazit:
Craft ist perfekt, wenn du ein grosses oder langfristig wachsendes Projekt hast – weniger Baukasten, mehr Freiheit.

6. Headless CMS – maximale Flexibilität für Entwickler

Headless Systeme wie Strapi, Sanity oder Hygraph trennen Inhalte und Darstellung.
Das heisst: Inhalte liegen im CMS, das Frontend kannst du mit jeder Technologie gestalten.

Im Vergleich zu WordPress:
WordPress ist monolithisch – Backend und Frontend sind eins.
Headless trennt das sauber und ist damit schneller, sicherer und flexibler.

Vorteile:

  • Beste Performance und Skalierbarkeit

  • Inhalte wiederverwendbar für Website, App, Newsletter etc.

  • Perfekt für moderne Frameworks wie Next.js oder SvelteKit

Nachteile:

  • Technischer Aufbau – nichts für Einsteiger

  • Kein visuelles Interface

  • Aufwändiger in der Pflege

Fazit:
Für grosse Projekte mit eigenen Entwicklern ist Headless CMS die Zukunft.
Für Selbstständige oder KMU aber meist zu komplex.

7. Grav CMS – leicht, schnell und wartungsfrei

Grav ist ein minimalistisches CMS ohne Datenbank. Alles läuft über einfache Markdown-Dateien – ideal für kleine Websites.

Im Vergleich zu WordPress:
Während WordPress eine grosse Datenbank nutzt, arbeitet Grav komplett dateibasiert – dadurch ist es blitzschnell und braucht praktisch keine Wartung.

Vorteile:

  • Kein Setup, keine Datenbank, keine Updates

  • Läuft auf fast jedem Server

  • Ideal für kleine Websites oder Dokumentationen

Nachteile:

  • Kein visuelles Interface

  • Wenig Plugins und Themes

  • Nicht ideal für grosse Projekte

Fazit:
Grav ist superleicht, blitzschnell und fast unkaputtbar – aber eher was für minimalistische Seiten.

Fazit: Welche WordPress-Alternative passt zu dir?

Wenn du dich fragst, ob du WordPress ersetzen solltest – hier meine ehrliche Einschätzung:

  • Framer → Für Kreative, Selbstständige und Agenturen, die moderne, wartungsfreie Websites wollen

  • Webflow → Für Designer, die Kontrolle über jedes Detail möchten

  • Ghost → Für Blogger, Magazine und Content-Marken

  • Wix → Für Einsteiger und kleine Firmen, die schnell online sein wollen

  • Craft CMS → Für grosse, komplexe und massgeschneiderte Projekte

  • Headless CMS → Für Entwicklerteams und High-End-Projekte

  • Grav → Für minimalistische, wartungsarme Seiten

Mein Fazit als Webdesigner

Ich habe viele Websites mit unterschiedlichen Systemen umgesetzt – und WordPress ist ganz klar nicht mein Favorit.

Die Zukunft liegt in modernen Tools wie Framer oder Webflow, die Design, Performance und CMS vereinen – ohne den ganzen unnötigen Wartungsaufwand.

Wenn du gerade darüber nachdenkst, deine Website neu aufzubauen oder von WordPress wegzuziehen, helfe ich dir gerne, das passende System zu finden.

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