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10. November 2025

Wie du mit KI komplette Webapps ohne Code baust

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10. November 2025

Wie du mit KI komplette Webapps ohne Code baust

In diesem Artikel zeige ich dir, wie Base44 funktioniert, für wen es sinnvoll ist und wie ich damit die Ride Now Webapplikation umgesetzt habe.

1. Was ist Base44 überhaupt?

Base44 ist ein KI gestützter App-Builder, mit dem du komplette Webapps in wenigen Minuten aus Text-Prompts erstellen kannst. Du beschreibst in natürlicher Sprache, was du brauchst – und Base44 baut daraus eine funktionsfähige Anwendung. Ganz ohne klassische Programmierung.

Statt nur eine einfache Landingpage zu bauen, kannst du mit Base44 zum Beispiel:

  • Buchungstools

  • interne Dashboards

  • Kundenportale

  • kleine SaaS-Tools

  • interne Verwaltungsoberflächen

umsetzen – inklusive Datenbank, Login, Rechten, E-Mails und Zahlungen.

Kurz gesagt: Base44 ist eine Art „KI Baukasten für Webapps“, der dir viel von der technischen Basis abnimmt.

2. Wie Base44 grundsätzlich funktioniert

Wenn du dich bei Base44 einloggst, fühlt es sich eher wie ein kreativer Workspace an als wie ein klassisches Dev-Tool. Die Grundidee ist immer gleich.

  1. Du beschreibst deine Idee in einem Prompt
    Zum Beispiel:

    „Ich brauche eine Webapp für einen Fahrdienst, in der Nutzer sich registrieren, Fahrten anfragen und ihre bisherigen Buchungen sehen können.“

  2. Base44 generiert eine erste Version der App
    Die KI legt Seiten, Navigation, Datenbanktabellen, Formulare, Listen und Logik an – also eine Art Grundgerüst.

  3. Du verfeinerst alles im Editor

    • Texte anpassen

    • Felder umbenennen

    • Datenstrukturen anpassen

    • Workflows erweitern (z. B. Status „offen“, „bestätigt“, „abgeschlossen“)

  4. Du testest die App direkt im Browser
    Ohne Deployment-Stress – deine App läuft automatisch gehostet auf den Servern von Base44.

  5. Du veröffentlichst die App und teilst den Link
    Auf Wunsch mit Login, Rollen und eingeschränkten Bereichen nur für bestimmte User.

Das Besondere: Base44 kombiniert Prompting mit einem visuellen Editor und einer integrierten Backend-Infrastruktur (Datenbank, Auth, Storage, Analytics, usw.).

3. Welche Features Base44 mitbringt

Damit du einschätzen kannst, ob Base44 für dich spannend ist, hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen.

3.1 KI App-Builder

  • Du beschreibst in eigenen Worten, was deine App können soll.

  • Base44 legt Seiten, Datenbank, Buttons und Logik direkt passend an.

  • Du kannst danach per Chat weiter mit der KI sprechen: „Füge einen Admin-Bereich hinzu“, „Baue ein Dashboard mit Kennzahlen“, „Aendere das Design in dunklem Stil“.

3.2 Integrierte Datenbank und Backend

  • Tabellen, Relationen, Filter, Sortierung – alles direkt im Tool.

  • Kein separates Aufsetzen von Datenbanken, kein Server, kein Hosting-Setup.

  • Ideal für typische Business-Apps: Buchungen, Kundenverwaltung, interne Prozesse.

3.3 Authentifizierung und User-Management

  • Login, Registrierung, Benutzerrollen und Berechtigungen sind bereits vorgesehen.

  • Du kannst Bereiche nur für bestimmte Rollen freigeben (z. B. „Admin“, „Kunde“, „Mitarbeiter“).

3.4 Design und Layout

  • Responsive Layouts, Komponenten, Formulare, Listen, Tabellen.

  • Du arbeitest nicht auf HTML/CSS Ebene, sondern über visuelle Einstellungen.

  • Für sehr feine, pixelperfekte Designs gibt es gewisse Grenzen – aber für Business-Webapps reicht es meistens vollkommen.

3.5 Bezahlung, E-Mails und Integrationen

Je nach Plan kannst du unter anderem:

  • Zahlungsabwicklung (z. B. Stripe) integrieren

  • E-Mails aus der App heraus versenden

  • Daten über APIs verbinden

Das macht Base44 besonders interessant für MVPs, Side-Projects und Tools für kleine Teams.

4. Für wen ist Base44 sinnvoll?

4.1 Für Selbstständige und kleine Unternehmen

Wenn du eine Idee für eine App hast, aber keine Zeit oder kein Budget für ein Entwicklerteam, kannst du mit Base44:

  • Eine erste Version deiner Idee bauen

  • Interne Abläufe digitalisieren (z. B. Anfragen, Buchungen, Übersichten)

  • Deinen Kunden ein Portal oder Dashboard anbieten

Ohne dich tief in Code einarbeiten zu müssen.

4.2 Für Agenturen und Dienstleister

Aus Agentur-Sicht ist Base44 interessant, wenn du:

  • interne Tools für dein Team bauen willst (z. B. Projektübersichten, Leads, Angebote)

  • Kunden-Portale entwickeln möchtest, bei denen der Fokus auf Funktion statt auf hyperkreativem Frontend liegt

  • Prototypen und MVPs schnell testen willst, bevor du etwas bürstenscharf custom entwickelst

4.3 Für No-Code-Einsteiger

Base44 nimmt dir viele technische Entscheidungen ab:

  • du brauchst kein Hosting

  • du musst keine Datenbank auswählen

  • du musst dich nicht mit Auth-Logik herumschlagen

Wenn du schon einmal mit klassischem No-Code (z. B. Bubble, Softr, Glide) gespielt hast, fühlt sich Base44 wie eine KI Schicht obendrauf an.

5. Grenzen und Nachteile von Base44

So stark Base44 ist – es gibt auch ein paar Punkte, die du kennen solltest.

5.1 Vendor Lock-in

Ein häufiger Kritikpunkt aus der Community: Du kannst deine App nicht einfach als eigenständiges Paket exportieren und auf einem eigenen Server hosten.

Das bedeutet:

  • Wenn Base44 eines Tages abschaltet oder die Preise stark anzieht, bist du abhängig.

  • Du kannst zwar deine Daten exportieren, aber nicht die komplette App-Logik als fertigen Code.

Für viele MVPs, interne Tools und Prototypen ist das völlig okay – für langfristige, unternehmenskritische Anwendungen kann es aber ein Thema sein.

5.2 Design-Freiheit vs. Business-Fokus

Base44 ist sehr stark in Business-Logik, Daten und Workflows – weniger in ultra-individuellem Design.

Wenn du:

  • eine krass individuelle, animierte Marketing-Website bauen willst,

  • pixelperfektes Branding und volle Kontrolle über jede Linie brauchst,

dann bist du mit Tools wie Framer oder einem klassischen Tech-Stack (z. B. React + Tailwind) oft besser aufgehoben.

5.3 Laufende Kosten

Wie bei den meisten SaaS-Tools gibt es verschiedene Preispläne, die sich nach Nutzung, Features und Teamgrösse richten.

Für kleinere Projekte ist das oft noch gut tragbar. Wenn du aber viele Apps laufen lässt oder sehr intensiven Traffic hast, solltest du die Kosten im Blick behalten und regelmässig prüfen, ob sich ein eigenes Setup irgendwann lohnt.

6. Schritt für Schritt: Eine App mit Base44 bauen

Damit du ein Gefühl für den Ablauf bekommst, hier ein vereinfachter Prozess, wie du mit Base44 eine App erstellst.

Schritt 1: Idee und Ziel definieren

  • Was soll deine App können?

  • Wer nutzt sie?

  • Welche Daten müssen erfasst werden?

Beispiele:

  • Fahrdienst-App zum Buchen von Fahrten

  • Kundenportal für eine Agentur

  • Internes Tool für Angebotsverwaltung

Schritt 2: Deine App bei Base44 anlegen

  • Du erstellst ein neues Projekt in der Base44 Oberfläche.

  • Du schreibst einen klaren Prompt, z. B.:

    „Baue eine Webapp für einen Fahrdienst namens Ride Now. Nutzer sollen sich registrieren, Fahrten anfragen und ihre bisherigen Fahrten sehen können. Admins sollen alle Anfragen überblicken und den Status ändern.“

Schritt 3: Erste generierte Version testen

Base44 generiert:

  • Login / Registrierung

  • Benutzerrollen

  • Seiten für Anfragen, Übersichten, Details

  • Datenbanktabellen für Nutzer und Fahrten

Du klickst dich durch und schaust: Passt der Flow? Stimmen die Felder? Fehlt etwas?

Schritt 4: Struktur und Inhalte anpassen

Jetzt wird es konkret:

  • Labels umbenennen (z. B. „Request“ zu „Fahrt anfragen“)

  • Tabellenfelder anpassen (z. B. Start, Ziel, Uhrzeit, Preis)

  • Filter und Sortierung konfigurieren

  • Zugriffsrechte definieren (z. B. User sieht nur eigene Fahrten, Admin sieht alle)

Schritt 5: Design feinjustieren

  • Farben an dein Branding anpassen

  • Buttons und Abstände optimieren

  • Tabellen, Listen oder Kartenlayouts wählen

Hier brauchst du kein CSS – du arbeitest über visuelle Einstellungen.

Schritt 6: App testen

  • Mit Test-Usern einloggen

  • Typische Szenarien durchspielen

  • Fehler und edge cases finden (z. B. leere Listen, fehlerhafte Eingaben)

Schritt 7: Live schalten und teilen

  • Du veröffentlichst die App unter einer Base44-URL

  • Optional: eigene Domain verbinden (je nach Plan)

  • Link mit deinem Team oder Kunden teilen

7. Praxisbeispiel: Ride Now Webapplikation

Ein konkretes Beispiel für eine App, die mit Base44 umgesetzt wurde, ist die Ride Now Webapplikation:

Die Idee dahinter:
Eine Webapp für einen Fahrdienst, bei der Nutzer sich einloggen können und alles rund um ihre Fahrten an einem Ort verwalten.

Typische Elemente, die sich mit Base44 für so eine App abbilden lassen:

  • Login-Bereich für Nutzer und Admins

  • Formular für neue Fahrtanfragen (Startpunkt, Ziel, Zeit, Anzahl Personen usw.)

  • Übersicht der bisherigen Fahrten für den Nutzer

  • Admin-Dashboard, in dem alle Anfragen einlaufen und verwaltet werden können

  • Status-Felder wie „neu“, „angenommen“, „unterwegs“, „abgeschlossen“

Für genau solche Szenarien ist Base44 extrem stark, weil:

  • du nicht erst eine komplette Backend-Architektur planen musst

  • Login, Datenmodell und Standard-Ansichten bereits stehen

  • du dich auf Workflow und Nutzererlebnis konzentrieren kannst

Gerade für kleine, spezialisierte Webapps (wie Ride Now) zeigt sich der grösste Vorteil von Base44:
Du kommst viel schneller zu einer funktionsfähigen ersten Version, die du mit echten Nutzern testen kannst.

8. Base44 im Vergleich zu klassischem Webdesign

Als jemand, der selbst Websites und Webprojekte umsetzt, sehe ich Base44 nicht als Konkurrenz zu „normalen“ Websites – sondern eher als Erweiterung der Werkzeugkiste.

Wann ich eher ein klassisches Setup (z. B. Framer, WordPress, Custom Code) nutzen würde:

  • Marketing-Websites, Landingpages, Branding-Seiten

  • sehr individuelle, animierte, visuell starke Auftritte

  • wenn volle Kontrolle über Code, Hosting und Performance nötig ist

Wann Base44 für mich spannend ist:

  • Wenn eine Webapp oder ein Tool im Vordergrund steht, nicht das Design

  • Wenn schnell ein MVP entstehen soll

  • Wenn Prozesse digitalisiert werden sollen (z. B. Buchungen, Portale, interne Tools)

Beides hat seine Berechtigung – und oft ist die beste Lösung eine Kombination:
Eine starke, individuell gestaltete Website nach aussen – und im Hintergrund eine Webapp, die intern oder für Kunden auf Base44 läuft.

9. Fazit: Lohnt sich Base44 für dich?

Base44 ist spannend, wenn du:

  • funktionale Webapps ohne Code bauen willst

  • keine Lust hast, dich tief in Server, Datenbanken und Backends einzuarbeiten

  • Ideen schnell testen möchtest, bevor du in teure Entwicklung investierst

Du solltest dir aber bewusst sein, dass:

  • du an die Plattform gebunden bist (Vendor Lock-in)

  • sehr individuelle Designwünsche Grenzen haben

  • laufende Kosten je nach Plan anfallen

Für viele Business-Cases, interne Tools und kleine Produkte kann Base44 aber genau die Lücke schliessen zwischen „Ich hätte eine Idee für eine App“ und „Es existiert eine nutzbare Webapplikation“.

1. Was ist Base44 überhaupt?

Base44 ist ein KI gestützter App-Builder, mit dem du komplette Webapps in wenigen Minuten aus Text-Prompts erstellen kannst. Du beschreibst in natürlicher Sprache, was du brauchst – und Base44 baut daraus eine funktionsfähige Anwendung. Ganz ohne klassische Programmierung.

Statt nur eine einfache Landingpage zu bauen, kannst du mit Base44 zum Beispiel:

  • Buchungstools

  • interne Dashboards

  • Kundenportale

  • kleine SaaS-Tools

  • interne Verwaltungsoberflächen

umsetzen – inklusive Datenbank, Login, Rechten, E-Mails und Zahlungen.

Kurz gesagt: Base44 ist eine Art „KI Baukasten für Webapps“, der dir viel von der technischen Basis abnimmt.

2. Wie Base44 grundsätzlich funktioniert

Wenn du dich bei Base44 einloggst, fühlt es sich eher wie ein kreativer Workspace an als wie ein klassisches Dev-Tool. Die Grundidee ist immer gleich.

  1. Du beschreibst deine Idee in einem Prompt
    Zum Beispiel:

    „Ich brauche eine Webapp für einen Fahrdienst, in der Nutzer sich registrieren, Fahrten anfragen und ihre bisherigen Buchungen sehen können.“

  2. Base44 generiert eine erste Version der App
    Die KI legt Seiten, Navigation, Datenbanktabellen, Formulare, Listen und Logik an – also eine Art Grundgerüst.

  3. Du verfeinerst alles im Editor

    • Texte anpassen

    • Felder umbenennen

    • Datenstrukturen anpassen

    • Workflows erweitern (z. B. Status „offen“, „bestätigt“, „abgeschlossen“)

  4. Du testest die App direkt im Browser
    Ohne Deployment-Stress – deine App läuft automatisch gehostet auf den Servern von Base44.

  5. Du veröffentlichst die App und teilst den Link
    Auf Wunsch mit Login, Rollen und eingeschränkten Bereichen nur für bestimmte User.

Das Besondere: Base44 kombiniert Prompting mit einem visuellen Editor und einer integrierten Backend-Infrastruktur (Datenbank, Auth, Storage, Analytics, usw.).

3. Welche Features Base44 mitbringt

Damit du einschätzen kannst, ob Base44 für dich spannend ist, hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen.

3.1 KI App-Builder

  • Du beschreibst in eigenen Worten, was deine App können soll.

  • Base44 legt Seiten, Datenbank, Buttons und Logik direkt passend an.

  • Du kannst danach per Chat weiter mit der KI sprechen: „Füge einen Admin-Bereich hinzu“, „Baue ein Dashboard mit Kennzahlen“, „Aendere das Design in dunklem Stil“.

3.2 Integrierte Datenbank und Backend

  • Tabellen, Relationen, Filter, Sortierung – alles direkt im Tool.

  • Kein separates Aufsetzen von Datenbanken, kein Server, kein Hosting-Setup.

  • Ideal für typische Business-Apps: Buchungen, Kundenverwaltung, interne Prozesse.

3.3 Authentifizierung und User-Management

  • Login, Registrierung, Benutzerrollen und Berechtigungen sind bereits vorgesehen.

  • Du kannst Bereiche nur für bestimmte Rollen freigeben (z. B. „Admin“, „Kunde“, „Mitarbeiter“).

3.4 Design und Layout

  • Responsive Layouts, Komponenten, Formulare, Listen, Tabellen.

  • Du arbeitest nicht auf HTML/CSS Ebene, sondern über visuelle Einstellungen.

  • Für sehr feine, pixelperfekte Designs gibt es gewisse Grenzen – aber für Business-Webapps reicht es meistens vollkommen.

3.5 Bezahlung, E-Mails und Integrationen

Je nach Plan kannst du unter anderem:

  • Zahlungsabwicklung (z. B. Stripe) integrieren

  • E-Mails aus der App heraus versenden

  • Daten über APIs verbinden

Das macht Base44 besonders interessant für MVPs, Side-Projects und Tools für kleine Teams.

4. Für wen ist Base44 sinnvoll?

4.1 Für Selbstständige und kleine Unternehmen

Wenn du eine Idee für eine App hast, aber keine Zeit oder kein Budget für ein Entwicklerteam, kannst du mit Base44:

  • Eine erste Version deiner Idee bauen

  • Interne Abläufe digitalisieren (z. B. Anfragen, Buchungen, Übersichten)

  • Deinen Kunden ein Portal oder Dashboard anbieten

Ohne dich tief in Code einarbeiten zu müssen.

4.2 Für Agenturen und Dienstleister

Aus Agentur-Sicht ist Base44 interessant, wenn du:

  • interne Tools für dein Team bauen willst (z. B. Projektübersichten, Leads, Angebote)

  • Kunden-Portale entwickeln möchtest, bei denen der Fokus auf Funktion statt auf hyperkreativem Frontend liegt

  • Prototypen und MVPs schnell testen willst, bevor du etwas bürstenscharf custom entwickelst

4.3 Für No-Code-Einsteiger

Base44 nimmt dir viele technische Entscheidungen ab:

  • du brauchst kein Hosting

  • du musst keine Datenbank auswählen

  • du musst dich nicht mit Auth-Logik herumschlagen

Wenn du schon einmal mit klassischem No-Code (z. B. Bubble, Softr, Glide) gespielt hast, fühlt sich Base44 wie eine KI Schicht obendrauf an.

5. Grenzen und Nachteile von Base44

So stark Base44 ist – es gibt auch ein paar Punkte, die du kennen solltest.

5.1 Vendor Lock-in

Ein häufiger Kritikpunkt aus der Community: Du kannst deine App nicht einfach als eigenständiges Paket exportieren und auf einem eigenen Server hosten.

Das bedeutet:

  • Wenn Base44 eines Tages abschaltet oder die Preise stark anzieht, bist du abhängig.

  • Du kannst zwar deine Daten exportieren, aber nicht die komplette App-Logik als fertigen Code.

Für viele MVPs, interne Tools und Prototypen ist das völlig okay – für langfristige, unternehmenskritische Anwendungen kann es aber ein Thema sein.

5.2 Design-Freiheit vs. Business-Fokus

Base44 ist sehr stark in Business-Logik, Daten und Workflows – weniger in ultra-individuellem Design.

Wenn du:

  • eine krass individuelle, animierte Marketing-Website bauen willst,

  • pixelperfektes Branding und volle Kontrolle über jede Linie brauchst,

dann bist du mit Tools wie Framer oder einem klassischen Tech-Stack (z. B. React + Tailwind) oft besser aufgehoben.

5.3 Laufende Kosten

Wie bei den meisten SaaS-Tools gibt es verschiedene Preispläne, die sich nach Nutzung, Features und Teamgrösse richten.

Für kleinere Projekte ist das oft noch gut tragbar. Wenn du aber viele Apps laufen lässt oder sehr intensiven Traffic hast, solltest du die Kosten im Blick behalten und regelmässig prüfen, ob sich ein eigenes Setup irgendwann lohnt.

6. Schritt für Schritt: Eine App mit Base44 bauen

Damit du ein Gefühl für den Ablauf bekommst, hier ein vereinfachter Prozess, wie du mit Base44 eine App erstellst.

Schritt 1: Idee und Ziel definieren

  • Was soll deine App können?

  • Wer nutzt sie?

  • Welche Daten müssen erfasst werden?

Beispiele:

  • Fahrdienst-App zum Buchen von Fahrten

  • Kundenportal für eine Agentur

  • Internes Tool für Angebotsverwaltung

Schritt 2: Deine App bei Base44 anlegen

  • Du erstellst ein neues Projekt in der Base44 Oberfläche.

  • Du schreibst einen klaren Prompt, z. B.:

    „Baue eine Webapp für einen Fahrdienst namens Ride Now. Nutzer sollen sich registrieren, Fahrten anfragen und ihre bisherigen Fahrten sehen können. Admins sollen alle Anfragen überblicken und den Status ändern.“

Schritt 3: Erste generierte Version testen

Base44 generiert:

  • Login / Registrierung

  • Benutzerrollen

  • Seiten für Anfragen, Übersichten, Details

  • Datenbanktabellen für Nutzer und Fahrten

Du klickst dich durch und schaust: Passt der Flow? Stimmen die Felder? Fehlt etwas?

Schritt 4: Struktur und Inhalte anpassen

Jetzt wird es konkret:

  • Labels umbenennen (z. B. „Request“ zu „Fahrt anfragen“)

  • Tabellenfelder anpassen (z. B. Start, Ziel, Uhrzeit, Preis)

  • Filter und Sortierung konfigurieren

  • Zugriffsrechte definieren (z. B. User sieht nur eigene Fahrten, Admin sieht alle)

Schritt 5: Design feinjustieren

  • Farben an dein Branding anpassen

  • Buttons und Abstände optimieren

  • Tabellen, Listen oder Kartenlayouts wählen

Hier brauchst du kein CSS – du arbeitest über visuelle Einstellungen.

Schritt 6: App testen

  • Mit Test-Usern einloggen

  • Typische Szenarien durchspielen

  • Fehler und edge cases finden (z. B. leere Listen, fehlerhafte Eingaben)

Schritt 7: Live schalten und teilen

  • Du veröffentlichst die App unter einer Base44-URL

  • Optional: eigene Domain verbinden (je nach Plan)

  • Link mit deinem Team oder Kunden teilen

7. Praxisbeispiel: Ride Now Webapplikation

Ein konkretes Beispiel für eine App, die mit Base44 umgesetzt wurde, ist die Ride Now Webapplikation:

Die Idee dahinter:
Eine Webapp für einen Fahrdienst, bei der Nutzer sich einloggen können und alles rund um ihre Fahrten an einem Ort verwalten.

Typische Elemente, die sich mit Base44 für so eine App abbilden lassen:

  • Login-Bereich für Nutzer und Admins

  • Formular für neue Fahrtanfragen (Startpunkt, Ziel, Zeit, Anzahl Personen usw.)

  • Übersicht der bisherigen Fahrten für den Nutzer

  • Admin-Dashboard, in dem alle Anfragen einlaufen und verwaltet werden können

  • Status-Felder wie „neu“, „angenommen“, „unterwegs“, „abgeschlossen“

Für genau solche Szenarien ist Base44 extrem stark, weil:

  • du nicht erst eine komplette Backend-Architektur planen musst

  • Login, Datenmodell und Standard-Ansichten bereits stehen

  • du dich auf Workflow und Nutzererlebnis konzentrieren kannst

Gerade für kleine, spezialisierte Webapps (wie Ride Now) zeigt sich der grösste Vorteil von Base44:
Du kommst viel schneller zu einer funktionsfähigen ersten Version, die du mit echten Nutzern testen kannst.

8. Base44 im Vergleich zu klassischem Webdesign

Als jemand, der selbst Websites und Webprojekte umsetzt, sehe ich Base44 nicht als Konkurrenz zu „normalen“ Websites – sondern eher als Erweiterung der Werkzeugkiste.

Wann ich eher ein klassisches Setup (z. B. Framer, WordPress, Custom Code) nutzen würde:

  • Marketing-Websites, Landingpages, Branding-Seiten

  • sehr individuelle, animierte, visuell starke Auftritte

  • wenn volle Kontrolle über Code, Hosting und Performance nötig ist

Wann Base44 für mich spannend ist:

  • Wenn eine Webapp oder ein Tool im Vordergrund steht, nicht das Design

  • Wenn schnell ein MVP entstehen soll

  • Wenn Prozesse digitalisiert werden sollen (z. B. Buchungen, Portale, interne Tools)

Beides hat seine Berechtigung – und oft ist die beste Lösung eine Kombination:
Eine starke, individuell gestaltete Website nach aussen – und im Hintergrund eine Webapp, die intern oder für Kunden auf Base44 läuft.

9. Fazit: Lohnt sich Base44 für dich?

Base44 ist spannend, wenn du:

  • funktionale Webapps ohne Code bauen willst

  • keine Lust hast, dich tief in Server, Datenbanken und Backends einzuarbeiten

  • Ideen schnell testen möchtest, bevor du in teure Entwicklung investierst

Du solltest dir aber bewusst sein, dass:

  • du an die Plattform gebunden bist (Vendor Lock-in)

  • sehr individuelle Designwünsche Grenzen haben

  • laufende Kosten je nach Plan anfallen

Für viele Business-Cases, interne Tools und kleine Produkte kann Base44 aber genau die Lücke schliessen zwischen „Ich hätte eine Idee für eine App“ und „Es existiert eine nutzbare Webapplikation“.

Ich bin Livio, Webdesigner aus der Ostschweiz. Ich helfe Selbstständigen und KMU, Websites zu bauen, die modern aussehen und neue Kunden bringen. Wenn du deine Website neu gestalten oder optimieren willst, melde dich gerne bei mir.

Ich bin Livio, Webdesigner aus der Ostschweiz. Ich helfe Selbstständigen und KMU, Websites zu bauen, die modern aussehen und neue Kunden bringen. Wenn du deine Website neu gestalten oder optimieren willst, melde dich gerne bei mir.

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

In diesem Artikel zeige ich dir, wie Base44 funktioniert, für wen es sinnvoll ist und wie ich damit die Ride Now Webapplikation umgesetzt habe.

1. Was ist Base44 überhaupt?

Base44 ist ein KI gestützter App-Builder, mit dem du komplette Webapps in wenigen Minuten aus Text-Prompts erstellen kannst. Du beschreibst in natürlicher Sprache, was du brauchst – und Base44 baut daraus eine funktionsfähige Anwendung. Ganz ohne klassische Programmierung.

Statt nur eine einfache Landingpage zu bauen, kannst du mit Base44 zum Beispiel:

  • Buchungstools

  • interne Dashboards

  • Kundenportale

  • kleine SaaS-Tools

  • interne Verwaltungsoberflächen

umsetzen – inklusive Datenbank, Login, Rechten, E-Mails und Zahlungen.

Kurz gesagt: Base44 ist eine Art „KI Baukasten für Webapps“, der dir viel von der technischen Basis abnimmt.

2. Wie Base44 grundsätzlich funktioniert

Wenn du dich bei Base44 einloggst, fühlt es sich eher wie ein kreativer Workspace an als wie ein klassisches Dev-Tool. Die Grundidee ist immer gleich.

  1. Du beschreibst deine Idee in einem Prompt
    Zum Beispiel:

    „Ich brauche eine Webapp für einen Fahrdienst, in der Nutzer sich registrieren, Fahrten anfragen und ihre bisherigen Buchungen sehen können.“

  2. Base44 generiert eine erste Version der App
    Die KI legt Seiten, Navigation, Datenbanktabellen, Formulare, Listen und Logik an – also eine Art Grundgerüst.

  3. Du verfeinerst alles im Editor

    • Texte anpassen

    • Felder umbenennen

    • Datenstrukturen anpassen

    • Workflows erweitern (z. B. Status „offen“, „bestätigt“, „abgeschlossen“)

  4. Du testest die App direkt im Browser
    Ohne Deployment-Stress – deine App läuft automatisch gehostet auf den Servern von Base44.

  5. Du veröffentlichst die App und teilst den Link
    Auf Wunsch mit Login, Rollen und eingeschränkten Bereichen nur für bestimmte User.

Das Besondere: Base44 kombiniert Prompting mit einem visuellen Editor und einer integrierten Backend-Infrastruktur (Datenbank, Auth, Storage, Analytics, usw.).

3. Welche Features Base44 mitbringt

Damit du einschätzen kannst, ob Base44 für dich spannend ist, hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen.

3.1 KI App-Builder

  • Du beschreibst in eigenen Worten, was deine App können soll.

  • Base44 legt Seiten, Datenbank, Buttons und Logik direkt passend an.

  • Du kannst danach per Chat weiter mit der KI sprechen: „Füge einen Admin-Bereich hinzu“, „Baue ein Dashboard mit Kennzahlen“, „Aendere das Design in dunklem Stil“.

3.2 Integrierte Datenbank und Backend

  • Tabellen, Relationen, Filter, Sortierung – alles direkt im Tool.

  • Kein separates Aufsetzen von Datenbanken, kein Server, kein Hosting-Setup.

  • Ideal für typische Business-Apps: Buchungen, Kundenverwaltung, interne Prozesse.

3.3 Authentifizierung und User-Management

  • Login, Registrierung, Benutzerrollen und Berechtigungen sind bereits vorgesehen.

  • Du kannst Bereiche nur für bestimmte Rollen freigeben (z. B. „Admin“, „Kunde“, „Mitarbeiter“).

3.4 Design und Layout

  • Responsive Layouts, Komponenten, Formulare, Listen, Tabellen.

  • Du arbeitest nicht auf HTML/CSS Ebene, sondern über visuelle Einstellungen.

  • Für sehr feine, pixelperfekte Designs gibt es gewisse Grenzen – aber für Business-Webapps reicht es meistens vollkommen.

3.5 Bezahlung, E-Mails und Integrationen

Je nach Plan kannst du unter anderem:

  • Zahlungsabwicklung (z. B. Stripe) integrieren

  • E-Mails aus der App heraus versenden

  • Daten über APIs verbinden

Das macht Base44 besonders interessant für MVPs, Side-Projects und Tools für kleine Teams.

4. Für wen ist Base44 sinnvoll?

4.1 Für Selbstständige und kleine Unternehmen

Wenn du eine Idee für eine App hast, aber keine Zeit oder kein Budget für ein Entwicklerteam, kannst du mit Base44:

  • Eine erste Version deiner Idee bauen

  • Interne Abläufe digitalisieren (z. B. Anfragen, Buchungen, Übersichten)

  • Deinen Kunden ein Portal oder Dashboard anbieten

Ohne dich tief in Code einarbeiten zu müssen.

4.2 Für Agenturen und Dienstleister

Aus Agentur-Sicht ist Base44 interessant, wenn du:

  • interne Tools für dein Team bauen willst (z. B. Projektübersichten, Leads, Angebote)

  • Kunden-Portale entwickeln möchtest, bei denen der Fokus auf Funktion statt auf hyperkreativem Frontend liegt

  • Prototypen und MVPs schnell testen willst, bevor du etwas bürstenscharf custom entwickelst

4.3 Für No-Code-Einsteiger

Base44 nimmt dir viele technische Entscheidungen ab:

  • du brauchst kein Hosting

  • du musst keine Datenbank auswählen

  • du musst dich nicht mit Auth-Logik herumschlagen

Wenn du schon einmal mit klassischem No-Code (z. B. Bubble, Softr, Glide) gespielt hast, fühlt sich Base44 wie eine KI Schicht obendrauf an.

5. Grenzen und Nachteile von Base44

So stark Base44 ist – es gibt auch ein paar Punkte, die du kennen solltest.

5.1 Vendor Lock-in

Ein häufiger Kritikpunkt aus der Community: Du kannst deine App nicht einfach als eigenständiges Paket exportieren und auf einem eigenen Server hosten.

Das bedeutet:

  • Wenn Base44 eines Tages abschaltet oder die Preise stark anzieht, bist du abhängig.

  • Du kannst zwar deine Daten exportieren, aber nicht die komplette App-Logik als fertigen Code.

Für viele MVPs, interne Tools und Prototypen ist das völlig okay – für langfristige, unternehmenskritische Anwendungen kann es aber ein Thema sein.

5.2 Design-Freiheit vs. Business-Fokus

Base44 ist sehr stark in Business-Logik, Daten und Workflows – weniger in ultra-individuellem Design.

Wenn du:

  • eine krass individuelle, animierte Marketing-Website bauen willst,

  • pixelperfektes Branding und volle Kontrolle über jede Linie brauchst,

dann bist du mit Tools wie Framer oder einem klassischen Tech-Stack (z. B. React + Tailwind) oft besser aufgehoben.

5.3 Laufende Kosten

Wie bei den meisten SaaS-Tools gibt es verschiedene Preispläne, die sich nach Nutzung, Features und Teamgrösse richten.

Für kleinere Projekte ist das oft noch gut tragbar. Wenn du aber viele Apps laufen lässt oder sehr intensiven Traffic hast, solltest du die Kosten im Blick behalten und regelmässig prüfen, ob sich ein eigenes Setup irgendwann lohnt.

6. Schritt für Schritt: Eine App mit Base44 bauen

Damit du ein Gefühl für den Ablauf bekommst, hier ein vereinfachter Prozess, wie du mit Base44 eine App erstellst.

Schritt 1: Idee und Ziel definieren

  • Was soll deine App können?

  • Wer nutzt sie?

  • Welche Daten müssen erfasst werden?

Beispiele:

  • Fahrdienst-App zum Buchen von Fahrten

  • Kundenportal für eine Agentur

  • Internes Tool für Angebotsverwaltung

Schritt 2: Deine App bei Base44 anlegen

  • Du erstellst ein neues Projekt in der Base44 Oberfläche.

  • Du schreibst einen klaren Prompt, z. B.:

    „Baue eine Webapp für einen Fahrdienst namens Ride Now. Nutzer sollen sich registrieren, Fahrten anfragen und ihre bisherigen Fahrten sehen können. Admins sollen alle Anfragen überblicken und den Status ändern.“

Schritt 3: Erste generierte Version testen

Base44 generiert:

  • Login / Registrierung

  • Benutzerrollen

  • Seiten für Anfragen, Übersichten, Details

  • Datenbanktabellen für Nutzer und Fahrten

Du klickst dich durch und schaust: Passt der Flow? Stimmen die Felder? Fehlt etwas?

Schritt 4: Struktur und Inhalte anpassen

Jetzt wird es konkret:

  • Labels umbenennen (z. B. „Request“ zu „Fahrt anfragen“)

  • Tabellenfelder anpassen (z. B. Start, Ziel, Uhrzeit, Preis)

  • Filter und Sortierung konfigurieren

  • Zugriffsrechte definieren (z. B. User sieht nur eigene Fahrten, Admin sieht alle)

Schritt 5: Design feinjustieren

  • Farben an dein Branding anpassen

  • Buttons und Abstände optimieren

  • Tabellen, Listen oder Kartenlayouts wählen

Hier brauchst du kein CSS – du arbeitest über visuelle Einstellungen.

Schritt 6: App testen

  • Mit Test-Usern einloggen

  • Typische Szenarien durchspielen

  • Fehler und edge cases finden (z. B. leere Listen, fehlerhafte Eingaben)

Schritt 7: Live schalten und teilen

  • Du veröffentlichst die App unter einer Base44-URL

  • Optional: eigene Domain verbinden (je nach Plan)

  • Link mit deinem Team oder Kunden teilen

7. Praxisbeispiel: Ride Now Webapplikation

Ein konkretes Beispiel für eine App, die mit Base44 umgesetzt wurde, ist die Ride Now Webapplikation:

Die Idee dahinter:
Eine Webapp für einen Fahrdienst, bei der Nutzer sich einloggen können und alles rund um ihre Fahrten an einem Ort verwalten.

Typische Elemente, die sich mit Base44 für so eine App abbilden lassen:

  • Login-Bereich für Nutzer und Admins

  • Formular für neue Fahrtanfragen (Startpunkt, Ziel, Zeit, Anzahl Personen usw.)

  • Übersicht der bisherigen Fahrten für den Nutzer

  • Admin-Dashboard, in dem alle Anfragen einlaufen und verwaltet werden können

  • Status-Felder wie „neu“, „angenommen“, „unterwegs“, „abgeschlossen“

Für genau solche Szenarien ist Base44 extrem stark, weil:

  • du nicht erst eine komplette Backend-Architektur planen musst

  • Login, Datenmodell und Standard-Ansichten bereits stehen

  • du dich auf Workflow und Nutzererlebnis konzentrieren kannst

Gerade für kleine, spezialisierte Webapps (wie Ride Now) zeigt sich der grösste Vorteil von Base44:
Du kommst viel schneller zu einer funktionsfähigen ersten Version, die du mit echten Nutzern testen kannst.

8. Base44 im Vergleich zu klassischem Webdesign

Als jemand, der selbst Websites und Webprojekte umsetzt, sehe ich Base44 nicht als Konkurrenz zu „normalen“ Websites – sondern eher als Erweiterung der Werkzeugkiste.

Wann ich eher ein klassisches Setup (z. B. Framer, WordPress, Custom Code) nutzen würde:

  • Marketing-Websites, Landingpages, Branding-Seiten

  • sehr individuelle, animierte, visuell starke Auftritte

  • wenn volle Kontrolle über Code, Hosting und Performance nötig ist

Wann Base44 für mich spannend ist:

  • Wenn eine Webapp oder ein Tool im Vordergrund steht, nicht das Design

  • Wenn schnell ein MVP entstehen soll

  • Wenn Prozesse digitalisiert werden sollen (z. B. Buchungen, Portale, interne Tools)

Beides hat seine Berechtigung – und oft ist die beste Lösung eine Kombination:
Eine starke, individuell gestaltete Website nach aussen – und im Hintergrund eine Webapp, die intern oder für Kunden auf Base44 läuft.

9. Fazit: Lohnt sich Base44 für dich?

Base44 ist spannend, wenn du:

  • funktionale Webapps ohne Code bauen willst

  • keine Lust hast, dich tief in Server, Datenbanken und Backends einzuarbeiten

  • Ideen schnell testen möchtest, bevor du in teure Entwicklung investierst

Du solltest dir aber bewusst sein, dass:

  • du an die Plattform gebunden bist (Vendor Lock-in)

  • sehr individuelle Designwünsche Grenzen haben

  • laufende Kosten je nach Plan anfallen

Für viele Business-Cases, interne Tools und kleine Produkte kann Base44 aber genau die Lücke schliessen zwischen „Ich hätte eine Idee für eine App“ und „Es existiert eine nutzbare Webapplikation“.

Ich bin Livio, Webdesigner aus der Ostschweiz. Ich helfe Selbstständigen und KMU, Websites zu bauen, die modern aussehen und neue Kunden bringen. Wenn du deine Website neu gestalten oder optimieren willst, melde dich gerne bei mir.

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer