onpage seo marketing analyse und auswertung

specialpage

25. August 2025

On-Page SEO 2025: Das ultimative Handbuch

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25. August 2025

On-Page SEO 2025: Das ultimative Handbuch

On-Page SEO ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, bei Google sichtbar zu werden und mehr Anfragen über deine Website zu gewinnen. Auch 2025 gilt: Wenn deine Inhalte nicht sauber optimiert sind, wirst du weder bei Google noch in KI-Tools wie ChatGPT wirklich gefunden. In diesem Leitfaden erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine Seiten so optimierst, dass sie für Nutzer UND Suchmaschinen perfekt funktionieren.

Was ist On-Page SEO?

On-Page SEO bedeutet, alle Inhalte direkt auf deiner Website so zu optimieren, dass sie bei Google und anderen Plattformen besser gefunden werden.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Title-Tags & Meta-Descriptions

  • Texte & Überschriften

  • interne Verlinkungen

  • URL-Struktur

  • Bilder & Alt-Texte

  • Nutzererlebnis (UX)

👉 Wichtig: On-Page SEO ist nicht dasselbe wie Off-Page SEO.

  • On-Page SEO = Optimierung auf deiner Seite (Keywords, Struktur, Content, interne Links)

  • Off-Page SEO = Signale von aussen (Backlinks, Social Media, Erwähnungen, PR)

Beides gehört zusammen – aber ohne sauberes On-Page SEO fehlt die Basis.

1. Optimiere deine Titel und Beschreibungen

Dein Title-Tag ist der wichtigste On-Page-Faktor. Er sagt Google (und deinen Besuchern), worum es auf deiner Seite geht.

Tipps für bessere Titel:

  • Halte sie zwischen 50–60 Zeichen

  • Setze dein Hauptkeyword möglichst weit nach vorne

  • Verwende Modifikatoren wie „beste“, „Guide“, „Checkliste“, „2025“ – das deckt Long-Tail-Suchen ab

  • Jeder Titel sollte einzigartig sein

👉 Beispiel:

  • Schlecht: „SEO“

  • Gut: „On-Page SEO 2025: Die ultimative Anleitung für bessere Rankings“

Auch deine Meta-Description ist wichtig – nicht für dein Ranking, aber für die Klickrate (CTR).

  • max. 160 Zeichen

  • Keyword einbauen (Google fettet es dann)

  • Nutzen klar machen: „Was hat der Nutzer davon?“

2. Schreibe einzigartige und wertvolle Inhalte

2025 reicht es nicht mehr, Keywords ein paar Mal zu wiederholen. Dein Content muss echt einzigartig sein – mit Mehrwert, den andere nicht bieten.

Das erreichst du mit:

  • eigene Daten, Statistiken oder Erfahrungen

  • praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen

  • visuellen Elementen (Screenshots, Infografiken, Tabellen)

  • Download-Materialien wie Checklisten oder Vorlagen

👉 Stichwort: Information Gain – füge immer etwas Neues hinzu, das deine Konkurrenz nicht hat.

3. Optimiere für SEO-Signale

Google achtet nach wie vor auf klassische Faktoren – sie sind nicht tot.

  • Keyword in den ersten 100 Wörtern platzieren

  • Hauptkeyword im H1-Tag

  • Keywords und verwandte Begriffe auch in H2/H3-Überschriften

  • Keyword natürlich ein paar Mal wiederholen (kein „Stuffing“)

  • interne Links mit Keyword-Ankertext setzen

  • kurze, sprechende URLs mit Keyword (z. B. /on-page-seo statt /blog/artikel123)

4. Strukturiere für Nutzer und KI

Deine Inhalte werden nicht nur von Google gelesen, sondern auch von LLMs wie ChatGPT oder Perplexity.

So machst du deine Inhalte „KI-freundlich“:

  • Abschnitte klar chunking → kurze Blöcke mit H2/H3-Überschriften

  • Fragen in Überschriften („Was ist On-Page SEO?“) → perfekt für AI- und Featured-Snippets

  • Antwort zuerst → kurze, klare Erklärung, dann Details

  • FAQ-Abschnitte einbauen

  • Schema-Markup nutzen (FAQ, How-To, Organisation)

Das erhöht die Chance, dass deine Inhalte direkt in KI-Antworten oder Featured Snippets erscheinen.

5. Bilder und Medien optimieren

Oft unterschätzt: Bilder sind ein wichtiger Teil des On-Page SEO.

So optimierst du sie richtig:

  • Dateinamen mit Keywords (on-page-seo-checkliste.png statt image1.png)

  • Alt-Texte beschreiben, was zu sehen ist (und Keyword einbauen, wenn sinnvoll)

  • Bilder komprimieren → schnelle Ladezeit

  • Lazy Loading aktivieren

Das bringt nicht nur SEO-Signale, sondern macht deine Seite auch schneller.

6. CTR steigern

Deine Klickrate (CTR) zeigt Google, ob dein Ergebnis relevant ist. Je höher die CTR, desto bessere Chancen auf Top-Rankings.

Tipps:

  • Titel und Description emotionaler schreiben → positive Emotionen steigern CTR

  • Jahreszahlen nutzen („2025“) für Aktualität

  • Schema einsetzen → Sternebewertungen, FAQ-Dropdowns oder Produktinfos in den SERPs

  • Featured Snippets anvisieren → direkte Antworten, Definitionen oder Listen einbauen

7. Nutzererlebnis (UX) optimieren

Google misst, wie Nutzer mit deiner Seite umgehen:

  • Dwell Time (wie lange sie bleiben)

  • Bounce Rate (springen sie direkt ab?)

  • Interaktionen (scrollen, klicken, lesen sie weiter?)

So optimierst du UX:

  • Keine riesigen Bilder „above the fold“ – das Wichtigste gleich am Anfang zeigen

  • Inhalte klar gliedern (Überschriften, Absätze, Listen)

  • Mobile-Optimierung ist Pflicht

  • Ladezeiten verbessern (PageSpeed Insights nutzen)

8. On-Page SEO ist nie fertig

SEO ist ein Prozess, kein Projekt.

  • Prüfe monatlich deine wichtigsten Seiten

  • Optimiere Titel und Beschreibungen nach CTR

  • Aktualisiere Inhalte regelmässig (neue Zahlen, Screenshots, Beispiele)

  • Nutze Tools wie Semrush On-Page Checker oder eine eigene Checkliste

👉 Regel: Kleine Optimierungen liefern oft grössere Ergebnisse als komplett neue Inhalte.

Fazit

On-Page SEO ist 2025 relevanter denn je. Aber es hat sich verändert:

  • Keywords sind wichtig – aber nur eingebettet in klar strukturierte, wertvolle Inhalte

  • User Experience und KI-Lesbarkeit entscheiden mit über deine Sichtbarkeit

  • CTR und Aktualität können den Unterschied machen

👉 Dein Ziel: Inhalte schaffen, die leicht verständlich, vollständig und vertrauenswürdig sind – für Nutzer und für Suchmaschinen.

Was ist On-Page SEO?

On-Page SEO bedeutet, alle Inhalte direkt auf deiner Website so zu optimieren, dass sie bei Google und anderen Plattformen besser gefunden werden.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Title-Tags & Meta-Descriptions

  • Texte & Überschriften

  • interne Verlinkungen

  • URL-Struktur

  • Bilder & Alt-Texte

  • Nutzererlebnis (UX)

👉 Wichtig: On-Page SEO ist nicht dasselbe wie Off-Page SEO.

  • On-Page SEO = Optimierung auf deiner Seite (Keywords, Struktur, Content, interne Links)

  • Off-Page SEO = Signale von aussen (Backlinks, Social Media, Erwähnungen, PR)

Beides gehört zusammen – aber ohne sauberes On-Page SEO fehlt die Basis.

1. Optimiere deine Titel und Beschreibungen

Dein Title-Tag ist der wichtigste On-Page-Faktor. Er sagt Google (und deinen Besuchern), worum es auf deiner Seite geht.

Tipps für bessere Titel:

  • Halte sie zwischen 50–60 Zeichen

  • Setze dein Hauptkeyword möglichst weit nach vorne

  • Verwende Modifikatoren wie „beste“, „Guide“, „Checkliste“, „2025“ – das deckt Long-Tail-Suchen ab

  • Jeder Titel sollte einzigartig sein

👉 Beispiel:

  • Schlecht: „SEO“

  • Gut: „On-Page SEO 2025: Die ultimative Anleitung für bessere Rankings“

Auch deine Meta-Description ist wichtig – nicht für dein Ranking, aber für die Klickrate (CTR).

  • max. 160 Zeichen

  • Keyword einbauen (Google fettet es dann)

  • Nutzen klar machen: „Was hat der Nutzer davon?“

2. Schreibe einzigartige und wertvolle Inhalte

2025 reicht es nicht mehr, Keywords ein paar Mal zu wiederholen. Dein Content muss echt einzigartig sein – mit Mehrwert, den andere nicht bieten.

Das erreichst du mit:

  • eigene Daten, Statistiken oder Erfahrungen

  • praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen

  • visuellen Elementen (Screenshots, Infografiken, Tabellen)

  • Download-Materialien wie Checklisten oder Vorlagen

👉 Stichwort: Information Gain – füge immer etwas Neues hinzu, das deine Konkurrenz nicht hat.

3. Optimiere für SEO-Signale

Google achtet nach wie vor auf klassische Faktoren – sie sind nicht tot.

  • Keyword in den ersten 100 Wörtern platzieren

  • Hauptkeyword im H1-Tag

  • Keywords und verwandte Begriffe auch in H2/H3-Überschriften

  • Keyword natürlich ein paar Mal wiederholen (kein „Stuffing“)

  • interne Links mit Keyword-Ankertext setzen

  • kurze, sprechende URLs mit Keyword (z. B. /on-page-seo statt /blog/artikel123)

4. Strukturiere für Nutzer und KI

Deine Inhalte werden nicht nur von Google gelesen, sondern auch von LLMs wie ChatGPT oder Perplexity.

So machst du deine Inhalte „KI-freundlich“:

  • Abschnitte klar chunking → kurze Blöcke mit H2/H3-Überschriften

  • Fragen in Überschriften („Was ist On-Page SEO?“) → perfekt für AI- und Featured-Snippets

  • Antwort zuerst → kurze, klare Erklärung, dann Details

  • FAQ-Abschnitte einbauen

  • Schema-Markup nutzen (FAQ, How-To, Organisation)

Das erhöht die Chance, dass deine Inhalte direkt in KI-Antworten oder Featured Snippets erscheinen.

5. Bilder und Medien optimieren

Oft unterschätzt: Bilder sind ein wichtiger Teil des On-Page SEO.

So optimierst du sie richtig:

  • Dateinamen mit Keywords (on-page-seo-checkliste.png statt image1.png)

  • Alt-Texte beschreiben, was zu sehen ist (und Keyword einbauen, wenn sinnvoll)

  • Bilder komprimieren → schnelle Ladezeit

  • Lazy Loading aktivieren

Das bringt nicht nur SEO-Signale, sondern macht deine Seite auch schneller.

6. CTR steigern

Deine Klickrate (CTR) zeigt Google, ob dein Ergebnis relevant ist. Je höher die CTR, desto bessere Chancen auf Top-Rankings.

Tipps:

  • Titel und Description emotionaler schreiben → positive Emotionen steigern CTR

  • Jahreszahlen nutzen („2025“) für Aktualität

  • Schema einsetzen → Sternebewertungen, FAQ-Dropdowns oder Produktinfos in den SERPs

  • Featured Snippets anvisieren → direkte Antworten, Definitionen oder Listen einbauen

7. Nutzererlebnis (UX) optimieren

Google misst, wie Nutzer mit deiner Seite umgehen:

  • Dwell Time (wie lange sie bleiben)

  • Bounce Rate (springen sie direkt ab?)

  • Interaktionen (scrollen, klicken, lesen sie weiter?)

So optimierst du UX:

  • Keine riesigen Bilder „above the fold“ – das Wichtigste gleich am Anfang zeigen

  • Inhalte klar gliedern (Überschriften, Absätze, Listen)

  • Mobile-Optimierung ist Pflicht

  • Ladezeiten verbessern (PageSpeed Insights nutzen)

8. On-Page SEO ist nie fertig

SEO ist ein Prozess, kein Projekt.

  • Prüfe monatlich deine wichtigsten Seiten

  • Optimiere Titel und Beschreibungen nach CTR

  • Aktualisiere Inhalte regelmässig (neue Zahlen, Screenshots, Beispiele)

  • Nutze Tools wie Semrush On-Page Checker oder eine eigene Checkliste

👉 Regel: Kleine Optimierungen liefern oft grössere Ergebnisse als komplett neue Inhalte.

Fazit

On-Page SEO ist 2025 relevanter denn je. Aber es hat sich verändert:

  • Keywords sind wichtig – aber nur eingebettet in klar strukturierte, wertvolle Inhalte

  • User Experience und KI-Lesbarkeit entscheiden mit über deine Sichtbarkeit

  • CTR und Aktualität können den Unterschied machen

👉 Dein Ziel: Inhalte schaffen, die leicht verständlich, vollständig und vertrauenswürdig sind – für Nutzer und für Suchmaschinen.

On-Page SEO ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, bei Google sichtbar zu werden und mehr Anfragen über deine Website zu gewinnen. Auch 2025 gilt: Wenn deine Inhalte nicht sauber optimiert sind, wirst du weder bei Google noch in KI-Tools wie ChatGPT wirklich gefunden. In diesem Leitfaden erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine Seiten so optimierst, dass sie für Nutzer UND Suchmaschinen perfekt funktionieren.

Was ist On-Page SEO?

On-Page SEO bedeutet, alle Inhalte direkt auf deiner Website so zu optimieren, dass sie bei Google und anderen Plattformen besser gefunden werden.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Title-Tags & Meta-Descriptions

  • Texte & Überschriften

  • interne Verlinkungen

  • URL-Struktur

  • Bilder & Alt-Texte

  • Nutzererlebnis (UX)

👉 Wichtig: On-Page SEO ist nicht dasselbe wie Off-Page SEO.

  • On-Page SEO = Optimierung auf deiner Seite (Keywords, Struktur, Content, interne Links)

  • Off-Page SEO = Signale von aussen (Backlinks, Social Media, Erwähnungen, PR)

Beides gehört zusammen – aber ohne sauberes On-Page SEO fehlt die Basis.

1. Optimiere deine Titel und Beschreibungen

Dein Title-Tag ist der wichtigste On-Page-Faktor. Er sagt Google (und deinen Besuchern), worum es auf deiner Seite geht.

Tipps für bessere Titel:

  • Halte sie zwischen 50–60 Zeichen

  • Setze dein Hauptkeyword möglichst weit nach vorne

  • Verwende Modifikatoren wie „beste“, „Guide“, „Checkliste“, „2025“ – das deckt Long-Tail-Suchen ab

  • Jeder Titel sollte einzigartig sein

👉 Beispiel:

  • Schlecht: „SEO“

  • Gut: „On-Page SEO 2025: Die ultimative Anleitung für bessere Rankings“

Auch deine Meta-Description ist wichtig – nicht für dein Ranking, aber für die Klickrate (CTR).

  • max. 160 Zeichen

  • Keyword einbauen (Google fettet es dann)

  • Nutzen klar machen: „Was hat der Nutzer davon?“

2. Schreibe einzigartige und wertvolle Inhalte

2025 reicht es nicht mehr, Keywords ein paar Mal zu wiederholen. Dein Content muss echt einzigartig sein – mit Mehrwert, den andere nicht bieten.

Das erreichst du mit:

  • eigene Daten, Statistiken oder Erfahrungen

  • praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen

  • visuellen Elementen (Screenshots, Infografiken, Tabellen)

  • Download-Materialien wie Checklisten oder Vorlagen

👉 Stichwort: Information Gain – füge immer etwas Neues hinzu, das deine Konkurrenz nicht hat.

3. Optimiere für SEO-Signale

Google achtet nach wie vor auf klassische Faktoren – sie sind nicht tot.

  • Keyword in den ersten 100 Wörtern platzieren

  • Hauptkeyword im H1-Tag

  • Keywords und verwandte Begriffe auch in H2/H3-Überschriften

  • Keyword natürlich ein paar Mal wiederholen (kein „Stuffing“)

  • interne Links mit Keyword-Ankertext setzen

  • kurze, sprechende URLs mit Keyword (z. B. /on-page-seo statt /blog/artikel123)

4. Strukturiere für Nutzer und KI

Deine Inhalte werden nicht nur von Google gelesen, sondern auch von LLMs wie ChatGPT oder Perplexity.

So machst du deine Inhalte „KI-freundlich“:

  • Abschnitte klar chunking → kurze Blöcke mit H2/H3-Überschriften

  • Fragen in Überschriften („Was ist On-Page SEO?“) → perfekt für AI- und Featured-Snippets

  • Antwort zuerst → kurze, klare Erklärung, dann Details

  • FAQ-Abschnitte einbauen

  • Schema-Markup nutzen (FAQ, How-To, Organisation)

Das erhöht die Chance, dass deine Inhalte direkt in KI-Antworten oder Featured Snippets erscheinen.

5. Bilder und Medien optimieren

Oft unterschätzt: Bilder sind ein wichtiger Teil des On-Page SEO.

So optimierst du sie richtig:

  • Dateinamen mit Keywords (on-page-seo-checkliste.png statt image1.png)

  • Alt-Texte beschreiben, was zu sehen ist (und Keyword einbauen, wenn sinnvoll)

  • Bilder komprimieren → schnelle Ladezeit

  • Lazy Loading aktivieren

Das bringt nicht nur SEO-Signale, sondern macht deine Seite auch schneller.

6. CTR steigern

Deine Klickrate (CTR) zeigt Google, ob dein Ergebnis relevant ist. Je höher die CTR, desto bessere Chancen auf Top-Rankings.

Tipps:

  • Titel und Description emotionaler schreiben → positive Emotionen steigern CTR

  • Jahreszahlen nutzen („2025“) für Aktualität

  • Schema einsetzen → Sternebewertungen, FAQ-Dropdowns oder Produktinfos in den SERPs

  • Featured Snippets anvisieren → direkte Antworten, Definitionen oder Listen einbauen

7. Nutzererlebnis (UX) optimieren

Google misst, wie Nutzer mit deiner Seite umgehen:

  • Dwell Time (wie lange sie bleiben)

  • Bounce Rate (springen sie direkt ab?)

  • Interaktionen (scrollen, klicken, lesen sie weiter?)

So optimierst du UX:

  • Keine riesigen Bilder „above the fold“ – das Wichtigste gleich am Anfang zeigen

  • Inhalte klar gliedern (Überschriften, Absätze, Listen)

  • Mobile-Optimierung ist Pflicht

  • Ladezeiten verbessern (PageSpeed Insights nutzen)

8. On-Page SEO ist nie fertig

SEO ist ein Prozess, kein Projekt.

  • Prüfe monatlich deine wichtigsten Seiten

  • Optimiere Titel und Beschreibungen nach CTR

  • Aktualisiere Inhalte regelmässig (neue Zahlen, Screenshots, Beispiele)

  • Nutze Tools wie Semrush On-Page Checker oder eine eigene Checkliste

👉 Regel: Kleine Optimierungen liefern oft grössere Ergebnisse als komplett neue Inhalte.

Fazit

On-Page SEO ist 2025 relevanter denn je. Aber es hat sich verändert:

  • Keywords sind wichtig – aber nur eingebettet in klar strukturierte, wertvolle Inhalte

  • User Experience und KI-Lesbarkeit entscheiden mit über deine Sichtbarkeit

  • CTR und Aktualität können den Unterschied machen

👉 Dein Ziel: Inhalte schaffen, die leicht verständlich, vollständig und vertrauenswürdig sind – für Nutzer und für Suchmaschinen.