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9. Oktober 2025
Inounds vs. Outbound Marketing

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9. Oktober 2025
Inounds vs. Outbound Marketing
Viele reden über Marketingstrategien – aber kaum jemand versteht den Unterschied zwischen Inbound und Outbound wirklich. Ich hab mir beide Ansätze genauer angeschaut, sie selbst ausprobiert und gemerkt: Beide funktionieren – aber auf ganz unterschiedliche Art. In diesem Beitrag zeig ich dir, was die beiden Strategien ausmacht, wo ihre Stärken und Schwächen liegen – und warum ich persönlich lieber auf Inbound setze.
Was ist Inbound Marketing?
Ich glaube, der Begriff Inbound Marketing wird oft viel zu theoretisch erklärt.
Dabei ist es im Kern etwas ziemlich Einfaches: Du hörst auf, Leuten etwas aufzudrängen –
und sorgst stattdessen dafür, dass sie von selbst auf dich zukommen.
Beim Inbound geht es darum, Menschen anzuziehen statt auf sie selbst zuzugehen.
Du schaffst Inhalte, die wirklich helfen, informierst, inspirierst und machst dich dadurch interessant.
Ich hab mir das mal genauer angeschaut,
und ehrlich gesagt: Je mehr man versteht, wie Menschen online Entscheidungen treffen,
desto klarer wird, warum Inbound so gut funktioniert.
💡 Wie Inbound Marketing funktioniert
Stell dir vor, jemand googelt:
„Wie bekomme ich mehr Anfragen über meine Website?“
Er landet auf deinem Blogartikel (vielleicht genau wie diesem hier),
findet dort echte Antworten, versteht plötzlich etwas Neues –
und merkt: „Hey, der Typ versteht mein Problem.“
Das ist der Kern von Inbound:
Hilf zuerst – verkauf später.
Du ziehst Menschen über Mehrwert an,
nicht über Lautstärke.
🧩 Typische Inbound-Methoden
Hier ein paar klassische Beispiele, die du sicher kennst:
Blogartikel & SEO:
Du beantwortest gezielt Fragen, die deine Zielgruppe bei Google stellt.Social Media Content:
Du teilst Tipps, Einblicke oder Erfahrungen –
nicht, um zu verkaufen, sondern um Vertrauen aufzubauen.E-Mail-Marketing:
Nicht als Spam, sondern als Mehrwert. Kurze Mails, die weiterhelfen.Freebies oder Guides:
Z. B. ein kostenloser „Website-Check“ oder eine „SEO-Checkliste Schweiz“ –
etwas, das wirklich nützlich ist.
🔍 Was Inbound so stark macht
Inbound funktioniert, weil es langfristig denkt.
Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon.
Aber einer, der sich auszahlt, weil du mit jedem Content-Stück Vertrauen aufbaust. Unterbewusst.
Ich hab z. B. gemerkt:
Viele meiner Kunden kommen nicht über Werbung,
sondern weil sie irgendwo einen Beitrag gelesen, ein Reel gesehen
oder mich auf Google gefunden haben.
Sie kommen schon mit Interesse und nicht mit Skepsis. So musst du sie gar nicht mehr von deinem Können überzeugen.
⚖️ Vorteile von Inbound Marketing
✅ Du wirst als Experte wahrgenommen, nicht als Verkäufer
✅ Du ziehst Kunden an, die wirklich zu dir passen
✅ Dein Content arbeitet für dich – 24/7
✅ Du baust langfristig Vertrauen und Sichtbarkeit auf
⚠️ Nachteile von Inbound Marketing
❌ Es braucht Geduld – Ergebnisse kommen selten über Nacht
❌ Du musst regelmässig Content produzieren (und der muss gut sein)
❌ Ohne klare Strategie verpufft der Effekt schnell
❌ Messen von ROI ist schwieriger als bei Ads z.B.
Inbound fühlt sich für mich einfach ehrlicher an.
Es basiert auf Beziehung statt Reichweite.
Und vielleicht ist genau das der Grund,
warum es bei mir über die Zeit so gut funktioniert hat.
Was ist Outbound Marketing?
Wenn Inbound das „Anziehen“ ist,
dann ist Outbound das klassische „Rausgehen“.
Statt zu warten, bis jemand von selbst kommt,
gehst du aktiv auf die Leute zu –
mit Werbung, Mails, Anrufen, Anzeigen oder Events. Alles Mögliche also.
Ich hab mich ehrlich gesagt lange mit diesem Ansatz schwergetan,
weil er oft laut, aufdringlich und unpersönlich wirkt.
Aber wenn man genauer hinschaut,
merkt man schnell: Outbound ist nicht per se schlecht.
Es kommt nur darauf an, wie man es macht.
💡 Wie Outbound Marketing funktioniert
Beim Outbound gehst du mit deiner Botschaft nach draussen –
egal, ob die Zielgruppe gerade sucht oder nicht.
Klassische Beispiele sind:
TV-, Radio- oder Printwerbung
Plakatkampagnen
Kaltakquise (Telefon, E-Mail)
Online-Ads (Google, Meta, YouTube)
Messeauftritte oder Sponsoring
Du versuchst also, Aufmerksamkeit zu kaufen statt sie zu verdienen.
🧩 Wie Outbound in der Praxis aussieht
Ein Beispiel:
Du siehst eine Instagram-Ad mit „Jetzt Website erstellen lassen – 20 % Rabatt“.
Du hast eigentlich gar nicht nach einer Website gesucht,
aber das Angebot weckt kurz dein Interesse.
Das ist Outbound.
Du wurdest „unterbrochen“.
Aber:
Wenn das Timing stimmt,
oder die Botschaft wirklich gut ist,
kann auch diese Unterbrechung Wirkung haben.
⚖️ Vorteile von Outbound Marketing
✅ Du bekommst schnell Sichtbarkeit
✅ Du kannst gezielt skalieren (z. B. mit Ads)
✅ Du steuerst deine Reichweite aktiv
✅ Du erzielst messbare Ergebnisse (Klicks, Leads, Verkäufe)
⚠️ Nachteile von Outbound Marketing
❌ Es ist oft teurer, weil du ständig Budget brauchst
❌ Du musst permanent „schieben“, sonst bricht alles ein
❌ Es wirkt schnell werblich oder austauschbar
❌ Die Conversion ist meist niedriger, weil Menschen nicht aktiv suchen
❌ Du fängst quasi jeden Tag von vorne an
🧭 Wann Outbound trotzdem Sinn macht
Ich finde, Outbound ist nicht grundsätzlich „schlecht“.
Es kann super funktionieren, wenn du:
ein neues Produkt launchst und schnell Reichweite brauchst
eine gezielte Kampagne fährst (z. B. Event oder Rabattaktion)
Retargeting nutzt, um Interessenten zurückzuholen
Manchmal ist Outbound sogar nötig,
um dein Inbound-System überhaupt erstmal bekannt zu machen.
Ich hab’s für mich aber so erlebt:
Outbound bringt kurzfristige Peaks und
Inbound bringt nachhaltige Stabilität.
Beides hat seinen Platz,
aber ich persönlich fühle mich beim zweiten einfach wohler.
Inbound vs. Outbound: Was ist besser?
Ich sag’s gleich: Es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“.
Beide Ansätze haben ihre Berechtigung –
die Frage ist nur, was zu dir, deiner Marke und deiner Zielgruppe passt.
Aber nachdem ich mich selbst in beiden Welten ausprobiert hab,
merke ich immer wieder:
Inbound fühlt sich für mich natürlicher an.
Echter. Nachhaltiger.
💬 Meine Erfahrung damit
Als ich angefangen hab, hab ich zuerst Outbound getestet:
Google Ads, Cold Mails, kalte DMs.
Manchmal kamen Lebenszeichen zurück. Manchmal nicht.
Aber die Leute waren oft nicht richtig überzeugt.
Sie wollten Preise, Rabatte oder einfach nur „mal schauen“.
Mit Inbound war’s anders.
Plötzlich kamen Anfragen von Menschen,
die schon mehrere Beiträge von mir gelesen hatten,
die meinen Stil mochten und wussten, was sie wollten.
Da war kein Druck, kein Überzeugen.
Es war wie ein Gespräch auf Augenhöhe.
Und genau das ist der Unterschied:
Bei Inbound kommst du mit Vertrauen ins Gespräch.
Bei Outbound mit Überzeugungsarbeit.
🚀 Warum Inbound langfristig stärker ist (für mich)
Inbound ist wie ein Schneeball, der wächst.
Du erstellst Content, optimierst ihn, wirst sichtbar –
und irgendwann läuft das System von selbst.
Outbound ist eher wie ein Feuerwerk:
kurz hell, laut, auffällig –
aber schnell wieder vorbei, wenn du nicht nachschiebst.
Ich sag nicht, dass man nie Werbung machen sollte.
Aber wenn ich wählen müsste,
würde ich lieber langfristig Vertrauen aufbauen,
statt kurzfristig Klicks zu kaufen.
💭 Mein Fazit
Beide Wege führen zum Ziel.
Outbound kann dir helfen, schnell zu starten.
Inbound sorgt dafür, dass du bleibst.
Ich persönlich setze fast ausschliesslich auf Inbound –
weil es zu mir passt.
Weil es menschlicher ist.
Und weil es langfristig genau die Kunden bringt,
mit denen ich wirklich gerne arbeite.
Aber das ist nur meine Meinung –
und das, was bei mir am besten funktioniert.
Wenn du willst, dass dein Marketing nicht nach Werbung klingt,
sondern Menschen wirklich anzieht,
dann lass uns gemeinsam deine Inbound-Strategie aufbauen.
Schreib mir – und wir bringen Klarheit, Struktur und Wirkung in dein Marketing.
Was ist Inbound Marketing?
Ich glaube, der Begriff Inbound Marketing wird oft viel zu theoretisch erklärt.
Dabei ist es im Kern etwas ziemlich Einfaches: Du hörst auf, Leuten etwas aufzudrängen –
und sorgst stattdessen dafür, dass sie von selbst auf dich zukommen.
Beim Inbound geht es darum, Menschen anzuziehen statt auf sie selbst zuzugehen.
Du schaffst Inhalte, die wirklich helfen, informierst, inspirierst und machst dich dadurch interessant.
Ich hab mir das mal genauer angeschaut,
und ehrlich gesagt: Je mehr man versteht, wie Menschen online Entscheidungen treffen,
desto klarer wird, warum Inbound so gut funktioniert.
💡 Wie Inbound Marketing funktioniert
Stell dir vor, jemand googelt:
„Wie bekomme ich mehr Anfragen über meine Website?“
Er landet auf deinem Blogartikel (vielleicht genau wie diesem hier),
findet dort echte Antworten, versteht plötzlich etwas Neues –
und merkt: „Hey, der Typ versteht mein Problem.“
Das ist der Kern von Inbound:
Hilf zuerst – verkauf später.
Du ziehst Menschen über Mehrwert an,
nicht über Lautstärke.
🧩 Typische Inbound-Methoden
Hier ein paar klassische Beispiele, die du sicher kennst:
Blogartikel & SEO:
Du beantwortest gezielt Fragen, die deine Zielgruppe bei Google stellt.Social Media Content:
Du teilst Tipps, Einblicke oder Erfahrungen –
nicht, um zu verkaufen, sondern um Vertrauen aufzubauen.E-Mail-Marketing:
Nicht als Spam, sondern als Mehrwert. Kurze Mails, die weiterhelfen.Freebies oder Guides:
Z. B. ein kostenloser „Website-Check“ oder eine „SEO-Checkliste Schweiz“ –
etwas, das wirklich nützlich ist.
🔍 Was Inbound so stark macht
Inbound funktioniert, weil es langfristig denkt.
Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon.
Aber einer, der sich auszahlt, weil du mit jedem Content-Stück Vertrauen aufbaust. Unterbewusst.
Ich hab z. B. gemerkt:
Viele meiner Kunden kommen nicht über Werbung,
sondern weil sie irgendwo einen Beitrag gelesen, ein Reel gesehen
oder mich auf Google gefunden haben.
Sie kommen schon mit Interesse und nicht mit Skepsis. So musst du sie gar nicht mehr von deinem Können überzeugen.
⚖️ Vorteile von Inbound Marketing
✅ Du wirst als Experte wahrgenommen, nicht als Verkäufer
✅ Du ziehst Kunden an, die wirklich zu dir passen
✅ Dein Content arbeitet für dich – 24/7
✅ Du baust langfristig Vertrauen und Sichtbarkeit auf
⚠️ Nachteile von Inbound Marketing
❌ Es braucht Geduld – Ergebnisse kommen selten über Nacht
❌ Du musst regelmässig Content produzieren (und der muss gut sein)
❌ Ohne klare Strategie verpufft der Effekt schnell
❌ Messen von ROI ist schwieriger als bei Ads z.B.
Inbound fühlt sich für mich einfach ehrlicher an.
Es basiert auf Beziehung statt Reichweite.
Und vielleicht ist genau das der Grund,
warum es bei mir über die Zeit so gut funktioniert hat.
Was ist Outbound Marketing?
Wenn Inbound das „Anziehen“ ist,
dann ist Outbound das klassische „Rausgehen“.
Statt zu warten, bis jemand von selbst kommt,
gehst du aktiv auf die Leute zu –
mit Werbung, Mails, Anrufen, Anzeigen oder Events. Alles Mögliche also.
Ich hab mich ehrlich gesagt lange mit diesem Ansatz schwergetan,
weil er oft laut, aufdringlich und unpersönlich wirkt.
Aber wenn man genauer hinschaut,
merkt man schnell: Outbound ist nicht per se schlecht.
Es kommt nur darauf an, wie man es macht.
💡 Wie Outbound Marketing funktioniert
Beim Outbound gehst du mit deiner Botschaft nach draussen –
egal, ob die Zielgruppe gerade sucht oder nicht.
Klassische Beispiele sind:
TV-, Radio- oder Printwerbung
Plakatkampagnen
Kaltakquise (Telefon, E-Mail)
Online-Ads (Google, Meta, YouTube)
Messeauftritte oder Sponsoring
Du versuchst also, Aufmerksamkeit zu kaufen statt sie zu verdienen.
🧩 Wie Outbound in der Praxis aussieht
Ein Beispiel:
Du siehst eine Instagram-Ad mit „Jetzt Website erstellen lassen – 20 % Rabatt“.
Du hast eigentlich gar nicht nach einer Website gesucht,
aber das Angebot weckt kurz dein Interesse.
Das ist Outbound.
Du wurdest „unterbrochen“.
Aber:
Wenn das Timing stimmt,
oder die Botschaft wirklich gut ist,
kann auch diese Unterbrechung Wirkung haben.
⚖️ Vorteile von Outbound Marketing
✅ Du bekommst schnell Sichtbarkeit
✅ Du kannst gezielt skalieren (z. B. mit Ads)
✅ Du steuerst deine Reichweite aktiv
✅ Du erzielst messbare Ergebnisse (Klicks, Leads, Verkäufe)
⚠️ Nachteile von Outbound Marketing
❌ Es ist oft teurer, weil du ständig Budget brauchst
❌ Du musst permanent „schieben“, sonst bricht alles ein
❌ Es wirkt schnell werblich oder austauschbar
❌ Die Conversion ist meist niedriger, weil Menschen nicht aktiv suchen
❌ Du fängst quasi jeden Tag von vorne an
🧭 Wann Outbound trotzdem Sinn macht
Ich finde, Outbound ist nicht grundsätzlich „schlecht“.
Es kann super funktionieren, wenn du:
ein neues Produkt launchst und schnell Reichweite brauchst
eine gezielte Kampagne fährst (z. B. Event oder Rabattaktion)
Retargeting nutzt, um Interessenten zurückzuholen
Manchmal ist Outbound sogar nötig,
um dein Inbound-System überhaupt erstmal bekannt zu machen.
Ich hab’s für mich aber so erlebt:
Outbound bringt kurzfristige Peaks und
Inbound bringt nachhaltige Stabilität.
Beides hat seinen Platz,
aber ich persönlich fühle mich beim zweiten einfach wohler.
Inbound vs. Outbound: Was ist besser?
Ich sag’s gleich: Es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“.
Beide Ansätze haben ihre Berechtigung –
die Frage ist nur, was zu dir, deiner Marke und deiner Zielgruppe passt.
Aber nachdem ich mich selbst in beiden Welten ausprobiert hab,
merke ich immer wieder:
Inbound fühlt sich für mich natürlicher an.
Echter. Nachhaltiger.
💬 Meine Erfahrung damit
Als ich angefangen hab, hab ich zuerst Outbound getestet:
Google Ads, Cold Mails, kalte DMs.
Manchmal kamen Lebenszeichen zurück. Manchmal nicht.
Aber die Leute waren oft nicht richtig überzeugt.
Sie wollten Preise, Rabatte oder einfach nur „mal schauen“.
Mit Inbound war’s anders.
Plötzlich kamen Anfragen von Menschen,
die schon mehrere Beiträge von mir gelesen hatten,
die meinen Stil mochten und wussten, was sie wollten.
Da war kein Druck, kein Überzeugen.
Es war wie ein Gespräch auf Augenhöhe.
Und genau das ist der Unterschied:
Bei Inbound kommst du mit Vertrauen ins Gespräch.
Bei Outbound mit Überzeugungsarbeit.
🚀 Warum Inbound langfristig stärker ist (für mich)
Inbound ist wie ein Schneeball, der wächst.
Du erstellst Content, optimierst ihn, wirst sichtbar –
und irgendwann läuft das System von selbst.
Outbound ist eher wie ein Feuerwerk:
kurz hell, laut, auffällig –
aber schnell wieder vorbei, wenn du nicht nachschiebst.
Ich sag nicht, dass man nie Werbung machen sollte.
Aber wenn ich wählen müsste,
würde ich lieber langfristig Vertrauen aufbauen,
statt kurzfristig Klicks zu kaufen.
💭 Mein Fazit
Beide Wege führen zum Ziel.
Outbound kann dir helfen, schnell zu starten.
Inbound sorgt dafür, dass du bleibst.
Ich persönlich setze fast ausschliesslich auf Inbound –
weil es zu mir passt.
Weil es menschlicher ist.
Und weil es langfristig genau die Kunden bringt,
mit denen ich wirklich gerne arbeite.
Aber das ist nur meine Meinung –
und das, was bei mir am besten funktioniert.
Wenn du willst, dass dein Marketing nicht nach Werbung klingt,
sondern Menschen wirklich anzieht,
dann lass uns gemeinsam deine Inbound-Strategie aufbauen.
Schreib mir – und wir bringen Klarheit, Struktur und Wirkung in dein Marketing.
Viele reden über Marketingstrategien – aber kaum jemand versteht den Unterschied zwischen Inbound und Outbound wirklich. Ich hab mir beide Ansätze genauer angeschaut, sie selbst ausprobiert und gemerkt: Beide funktionieren – aber auf ganz unterschiedliche Art. In diesem Beitrag zeig ich dir, was die beiden Strategien ausmacht, wo ihre Stärken und Schwächen liegen – und warum ich persönlich lieber auf Inbound setze.
Was ist Inbound Marketing?
Ich glaube, der Begriff Inbound Marketing wird oft viel zu theoretisch erklärt.
Dabei ist es im Kern etwas ziemlich Einfaches: Du hörst auf, Leuten etwas aufzudrängen –
und sorgst stattdessen dafür, dass sie von selbst auf dich zukommen.
Beim Inbound geht es darum, Menschen anzuziehen statt auf sie selbst zuzugehen.
Du schaffst Inhalte, die wirklich helfen, informierst, inspirierst und machst dich dadurch interessant.
Ich hab mir das mal genauer angeschaut,
und ehrlich gesagt: Je mehr man versteht, wie Menschen online Entscheidungen treffen,
desto klarer wird, warum Inbound so gut funktioniert.
💡 Wie Inbound Marketing funktioniert
Stell dir vor, jemand googelt:
„Wie bekomme ich mehr Anfragen über meine Website?“
Er landet auf deinem Blogartikel (vielleicht genau wie diesem hier),
findet dort echte Antworten, versteht plötzlich etwas Neues –
und merkt: „Hey, der Typ versteht mein Problem.“
Das ist der Kern von Inbound:
Hilf zuerst – verkauf später.
Du ziehst Menschen über Mehrwert an,
nicht über Lautstärke.
🧩 Typische Inbound-Methoden
Hier ein paar klassische Beispiele, die du sicher kennst:
Blogartikel & SEO:
Du beantwortest gezielt Fragen, die deine Zielgruppe bei Google stellt.Social Media Content:
Du teilst Tipps, Einblicke oder Erfahrungen –
nicht, um zu verkaufen, sondern um Vertrauen aufzubauen.E-Mail-Marketing:
Nicht als Spam, sondern als Mehrwert. Kurze Mails, die weiterhelfen.Freebies oder Guides:
Z. B. ein kostenloser „Website-Check“ oder eine „SEO-Checkliste Schweiz“ –
etwas, das wirklich nützlich ist.
🔍 Was Inbound so stark macht
Inbound funktioniert, weil es langfristig denkt.
Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon.
Aber einer, der sich auszahlt, weil du mit jedem Content-Stück Vertrauen aufbaust. Unterbewusst.
Ich hab z. B. gemerkt:
Viele meiner Kunden kommen nicht über Werbung,
sondern weil sie irgendwo einen Beitrag gelesen, ein Reel gesehen
oder mich auf Google gefunden haben.
Sie kommen schon mit Interesse und nicht mit Skepsis. So musst du sie gar nicht mehr von deinem Können überzeugen.
⚖️ Vorteile von Inbound Marketing
✅ Du wirst als Experte wahrgenommen, nicht als Verkäufer
✅ Du ziehst Kunden an, die wirklich zu dir passen
✅ Dein Content arbeitet für dich – 24/7
✅ Du baust langfristig Vertrauen und Sichtbarkeit auf
⚠️ Nachteile von Inbound Marketing
❌ Es braucht Geduld – Ergebnisse kommen selten über Nacht
❌ Du musst regelmässig Content produzieren (und der muss gut sein)
❌ Ohne klare Strategie verpufft der Effekt schnell
❌ Messen von ROI ist schwieriger als bei Ads z.B.
Inbound fühlt sich für mich einfach ehrlicher an.
Es basiert auf Beziehung statt Reichweite.
Und vielleicht ist genau das der Grund,
warum es bei mir über die Zeit so gut funktioniert hat.
Was ist Outbound Marketing?
Wenn Inbound das „Anziehen“ ist,
dann ist Outbound das klassische „Rausgehen“.
Statt zu warten, bis jemand von selbst kommt,
gehst du aktiv auf die Leute zu –
mit Werbung, Mails, Anrufen, Anzeigen oder Events. Alles Mögliche also.
Ich hab mich ehrlich gesagt lange mit diesem Ansatz schwergetan,
weil er oft laut, aufdringlich und unpersönlich wirkt.
Aber wenn man genauer hinschaut,
merkt man schnell: Outbound ist nicht per se schlecht.
Es kommt nur darauf an, wie man es macht.
💡 Wie Outbound Marketing funktioniert
Beim Outbound gehst du mit deiner Botschaft nach draussen –
egal, ob die Zielgruppe gerade sucht oder nicht.
Klassische Beispiele sind:
TV-, Radio- oder Printwerbung
Plakatkampagnen
Kaltakquise (Telefon, E-Mail)
Online-Ads (Google, Meta, YouTube)
Messeauftritte oder Sponsoring
Du versuchst also, Aufmerksamkeit zu kaufen statt sie zu verdienen.
🧩 Wie Outbound in der Praxis aussieht
Ein Beispiel:
Du siehst eine Instagram-Ad mit „Jetzt Website erstellen lassen – 20 % Rabatt“.
Du hast eigentlich gar nicht nach einer Website gesucht,
aber das Angebot weckt kurz dein Interesse.
Das ist Outbound.
Du wurdest „unterbrochen“.
Aber:
Wenn das Timing stimmt,
oder die Botschaft wirklich gut ist,
kann auch diese Unterbrechung Wirkung haben.
⚖️ Vorteile von Outbound Marketing
✅ Du bekommst schnell Sichtbarkeit
✅ Du kannst gezielt skalieren (z. B. mit Ads)
✅ Du steuerst deine Reichweite aktiv
✅ Du erzielst messbare Ergebnisse (Klicks, Leads, Verkäufe)
⚠️ Nachteile von Outbound Marketing
❌ Es ist oft teurer, weil du ständig Budget brauchst
❌ Du musst permanent „schieben“, sonst bricht alles ein
❌ Es wirkt schnell werblich oder austauschbar
❌ Die Conversion ist meist niedriger, weil Menschen nicht aktiv suchen
❌ Du fängst quasi jeden Tag von vorne an
🧭 Wann Outbound trotzdem Sinn macht
Ich finde, Outbound ist nicht grundsätzlich „schlecht“.
Es kann super funktionieren, wenn du:
ein neues Produkt launchst und schnell Reichweite brauchst
eine gezielte Kampagne fährst (z. B. Event oder Rabattaktion)
Retargeting nutzt, um Interessenten zurückzuholen
Manchmal ist Outbound sogar nötig,
um dein Inbound-System überhaupt erstmal bekannt zu machen.
Ich hab’s für mich aber so erlebt:
Outbound bringt kurzfristige Peaks und
Inbound bringt nachhaltige Stabilität.
Beides hat seinen Platz,
aber ich persönlich fühle mich beim zweiten einfach wohler.
Inbound vs. Outbound: Was ist besser?
Ich sag’s gleich: Es gibt hier kein „richtig“ oder „falsch“.
Beide Ansätze haben ihre Berechtigung –
die Frage ist nur, was zu dir, deiner Marke und deiner Zielgruppe passt.
Aber nachdem ich mich selbst in beiden Welten ausprobiert hab,
merke ich immer wieder:
Inbound fühlt sich für mich natürlicher an.
Echter. Nachhaltiger.
💬 Meine Erfahrung damit
Als ich angefangen hab, hab ich zuerst Outbound getestet:
Google Ads, Cold Mails, kalte DMs.
Manchmal kamen Lebenszeichen zurück. Manchmal nicht.
Aber die Leute waren oft nicht richtig überzeugt.
Sie wollten Preise, Rabatte oder einfach nur „mal schauen“.
Mit Inbound war’s anders.
Plötzlich kamen Anfragen von Menschen,
die schon mehrere Beiträge von mir gelesen hatten,
die meinen Stil mochten und wussten, was sie wollten.
Da war kein Druck, kein Überzeugen.
Es war wie ein Gespräch auf Augenhöhe.
Und genau das ist der Unterschied:
Bei Inbound kommst du mit Vertrauen ins Gespräch.
Bei Outbound mit Überzeugungsarbeit.
🚀 Warum Inbound langfristig stärker ist (für mich)
Inbound ist wie ein Schneeball, der wächst.
Du erstellst Content, optimierst ihn, wirst sichtbar –
und irgendwann läuft das System von selbst.
Outbound ist eher wie ein Feuerwerk:
kurz hell, laut, auffällig –
aber schnell wieder vorbei, wenn du nicht nachschiebst.
Ich sag nicht, dass man nie Werbung machen sollte.
Aber wenn ich wählen müsste,
würde ich lieber langfristig Vertrauen aufbauen,
statt kurzfristig Klicks zu kaufen.
💭 Mein Fazit
Beide Wege führen zum Ziel.
Outbound kann dir helfen, schnell zu starten.
Inbound sorgt dafür, dass du bleibst.
Ich persönlich setze fast ausschliesslich auf Inbound –
weil es zu mir passt.
Weil es menschlicher ist.
Und weil es langfristig genau die Kunden bringt,
mit denen ich wirklich gerne arbeite.
Aber das ist nur meine Meinung –
und das, was bei mir am besten funktioniert.
Wenn du willst, dass dein Marketing nicht nach Werbung klingt,
sondern Menschen wirklich anzieht,
dann lass uns gemeinsam deine Inbound-Strategie aufbauen.
Schreib mir – und wir bringen Klarheit, Struktur und Wirkung in dein Marketing.
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