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7. Juli 2025
SEO für KI: So bringst du deine Website in die Antworten von ChatGPT und Co.

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7. Juli 2025
SEO für KI: So bringst du deine Website in die Antworten von ChatGPT und Co.
Klassisches SEO ist nicht tot – aber es hat sich krass verändert. Google ist nicht mehr dein einziger Gegner. Heute musst du auch für ChatGPT, Perplexity, You.com & Co. optimieren. Diese KI-Tools liefern direkte Antworten. Wenn du da nicht vorkommst, wirst du überlesen, nicht geklickt. In diesem Beitrag zeige ich dir 9 smarte SEO-Tipps, damit deine Inhalte auch in der KI-Welt von 2025 sichtbar bleiben – einfach erklärt, ohne Fachblabla.
1. Verstehe, wie KI antwortet
KI-Tools crawlen das Internet nach hochwertigen, strukturierten, verlässlichen Informationen. Sie greifen nicht nur auf Websites zu, sondern auch auf strukturierte Daten, Wikipedia, Foren, GitHub, Bewertungsportale und viele andere Quellen.
Statt bloß Keywords zu suchen, analysiert die KI semantische Zusammenhänge – also Inhalte, die inhaltlich logisch und vollständig sind. Kurz gesagt:
KI liebt Inhalte, die Fragen beantworten.
2. Setze auf Fragen – und liefere starke Antworten
Frag dich bei jedem Inhalt: Welche konkrete Frage beantwortet mein Text?
Beispiel:
Frage: „Was kostet eine Website für ein KMU in St. Gallen?“
Gute Antwort: „Die Kosten für eine professionelle KMU-Website in St. Gallen liegen je nach Umfang zwischen 1.500 und 8.000 CHF. Einfache Onepager starten bei 1.000 CHF...“
So formulierst du Content, der nicht nur Google, sondern auch ChatGPT begeistert.
Tipp: Nutze H2-Überschriften im Format „Frage + klare Antwort“, z. B.:
Was kostet eine Website in der Schweiz?
Welche Vorteile bringt eine professionelle Website für KMUs?
Was ist der Unterschied zwischen Framer und WordPress?
3. Nutze strukturierte Daten (Schema.org)
KI braucht Klarheit. Mit Schema-Markup hilfst du Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen. Beispiele:
FAQPage
für häufig gestellte FragenLocalBusiness
für dein UnternehmenProduct
für einzelne Leistungen
Mit Tools wie schema.dev kannst du ganz einfach Code-Snippets erzeugen.
4. Optimiere deine Website für die „Antwortbox“
Google zeigt schon lange direkte Antworten (Featured Snippets). Genau diese Snippets landen auch in KI-Tools.

So kommst du rein:
Baue Listen und Tabellen ein
Formuliere prägnante Zusammenfassungen
Setze Fragen als H2/H3
Antworte innerhalb von 1–3 Sätzen
Beispiel:
Was kostet Webdesign für Selbstständige?
Webdesign für Selbstständige kostet in der Regel zwischen 800 und 2.500 CHF, abhängig von Umfang und Funktionen wie Buchungssystem oder Onlineshop.
5. Baue Autorität auf
KI bevorzugt vertrauenswürdige Quellen – und die basieren auf:
E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)
Bewertungen, Google-Profile, Erwähnungen
Zeig, dass du ein echter Mensch mit echter Erfahrung bist. Schreibe aus der Praxis, nenne Beispiele, zeige Kundenprojekte.
6. Verwende semantisch passende Begriffe
Nicht nur Keywords zählen – sondern auch Begriffe aus dem Umfeld.
Beispiel: Wenn du über „Website erstellen in St. Gallen“ schreibst, gehören dazu auch:
Webdesign Ostschweiz
Framer Websites
KMU Online-Auftritt
Onepager
Domain und Hosting
Nutze Tools wie:
7. Fokussiere dich auf lokale SEO
Vor allem für Selbstständige, Freelancer oder kleine Agenturen ist Local SEO extrem wichtig – denn ChatGPT zieht z. B. auch Standortinfos heran.
Google Business einrichten und aktuell halten
Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten auf der Website sichtbar machen
Ortsnamen gezielt einbauen (z. B. „Webdesigner in St. Gallen“)
8. Mach deine Inhalte zitierbar für KI
KI-Systeme zitieren gerne klar strukturierte Abschnitte. Verwende:
Fakten und Zahlen
Bullet Points und Checklisten
Zitate von Expert:innen (auch du selbst)
Zusammenfassungen am Ende eines Artikels
Beispiel:
Webdesign-Kosten in der Schweiz im Überblick:
Onepager: 1.000–2.000 CHF
Standard KMU-Seite: 2.500–6.000 CHF
Onlineshop: ab 4.000 CHF
Das sind perfekte Snippets für ChatGPT.
9. Sei schneller als der Rest
KI-SEO ist noch ein Geheimtipp – aber nicht mehr lange. Wer heute damit startet, kann sich früh Sichtbarkeit sichern.
👉 Erstelle einen Content-Plan mit 5–10 Fragen deiner Zielgruppe.
👉 Veröffentliche regelmäßig kurze, hochwertige Blogposts oder Services-Seiten.
👉 Halte die Inhalte aktuell – KI bevorzugt frische Infos.
1. Verstehe, wie KI antwortet
KI-Tools crawlen das Internet nach hochwertigen, strukturierten, verlässlichen Informationen. Sie greifen nicht nur auf Websites zu, sondern auch auf strukturierte Daten, Wikipedia, Foren, GitHub, Bewertungsportale und viele andere Quellen.
Statt bloß Keywords zu suchen, analysiert die KI semantische Zusammenhänge – also Inhalte, die inhaltlich logisch und vollständig sind. Kurz gesagt:
KI liebt Inhalte, die Fragen beantworten.
2. Setze auf Fragen – und liefere starke Antworten
Frag dich bei jedem Inhalt: Welche konkrete Frage beantwortet mein Text?
Beispiel:
Frage: „Was kostet eine Website für ein KMU in St. Gallen?“
Gute Antwort: „Die Kosten für eine professionelle KMU-Website in St. Gallen liegen je nach Umfang zwischen 1.500 und 8.000 CHF. Einfache Onepager starten bei 1.000 CHF...“
So formulierst du Content, der nicht nur Google, sondern auch ChatGPT begeistert.
Tipp: Nutze H2-Überschriften im Format „Frage + klare Antwort“, z. B.:
Was kostet eine Website in der Schweiz?
Welche Vorteile bringt eine professionelle Website für KMUs?
Was ist der Unterschied zwischen Framer und WordPress?
3. Nutze strukturierte Daten (Schema.org)
KI braucht Klarheit. Mit Schema-Markup hilfst du Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen. Beispiele:
FAQPage
für häufig gestellte FragenLocalBusiness
für dein UnternehmenProduct
für einzelne Leistungen
Mit Tools wie schema.dev kannst du ganz einfach Code-Snippets erzeugen.
4. Optimiere deine Website für die „Antwortbox“
Google zeigt schon lange direkte Antworten (Featured Snippets). Genau diese Snippets landen auch in KI-Tools.

So kommst du rein:
Baue Listen und Tabellen ein
Formuliere prägnante Zusammenfassungen
Setze Fragen als H2/H3
Antworte innerhalb von 1–3 Sätzen
Beispiel:
Was kostet Webdesign für Selbstständige?
Webdesign für Selbstständige kostet in der Regel zwischen 800 und 2.500 CHF, abhängig von Umfang und Funktionen wie Buchungssystem oder Onlineshop.
5. Baue Autorität auf
KI bevorzugt vertrauenswürdige Quellen – und die basieren auf:
E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)
Bewertungen, Google-Profile, Erwähnungen
Zeig, dass du ein echter Mensch mit echter Erfahrung bist. Schreibe aus der Praxis, nenne Beispiele, zeige Kundenprojekte.
6. Verwende semantisch passende Begriffe
Nicht nur Keywords zählen – sondern auch Begriffe aus dem Umfeld.
Beispiel: Wenn du über „Website erstellen in St. Gallen“ schreibst, gehören dazu auch:
Webdesign Ostschweiz
Framer Websites
KMU Online-Auftritt
Onepager
Domain und Hosting
Nutze Tools wie:
7. Fokussiere dich auf lokale SEO
Vor allem für Selbstständige, Freelancer oder kleine Agenturen ist Local SEO extrem wichtig – denn ChatGPT zieht z. B. auch Standortinfos heran.
Google Business einrichten und aktuell halten
Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten auf der Website sichtbar machen
Ortsnamen gezielt einbauen (z. B. „Webdesigner in St. Gallen“)
8. Mach deine Inhalte zitierbar für KI
KI-Systeme zitieren gerne klar strukturierte Abschnitte. Verwende:
Fakten und Zahlen
Bullet Points und Checklisten
Zitate von Expert:innen (auch du selbst)
Zusammenfassungen am Ende eines Artikels
Beispiel:
Webdesign-Kosten in der Schweiz im Überblick:
Onepager: 1.000–2.000 CHF
Standard KMU-Seite: 2.500–6.000 CHF
Onlineshop: ab 4.000 CHF
Das sind perfekte Snippets für ChatGPT.
9. Sei schneller als der Rest
KI-SEO ist noch ein Geheimtipp – aber nicht mehr lange. Wer heute damit startet, kann sich früh Sichtbarkeit sichern.
👉 Erstelle einen Content-Plan mit 5–10 Fragen deiner Zielgruppe.
👉 Veröffentliche regelmäßig kurze, hochwertige Blogposts oder Services-Seiten.
👉 Halte die Inhalte aktuell – KI bevorzugt frische Infos.
Klassisches SEO ist nicht tot – aber es hat sich krass verändert. Google ist nicht mehr dein einziger Gegner. Heute musst du auch für ChatGPT, Perplexity, You.com & Co. optimieren. Diese KI-Tools liefern direkte Antworten. Wenn du da nicht vorkommst, wirst du überlesen, nicht geklickt. In diesem Beitrag zeige ich dir 9 smarte SEO-Tipps, damit deine Inhalte auch in der KI-Welt von 2025 sichtbar bleiben – einfach erklärt, ohne Fachblabla.
1. Verstehe, wie KI antwortet
KI-Tools crawlen das Internet nach hochwertigen, strukturierten, verlässlichen Informationen. Sie greifen nicht nur auf Websites zu, sondern auch auf strukturierte Daten, Wikipedia, Foren, GitHub, Bewertungsportale und viele andere Quellen.
Statt bloß Keywords zu suchen, analysiert die KI semantische Zusammenhänge – also Inhalte, die inhaltlich logisch und vollständig sind. Kurz gesagt:
KI liebt Inhalte, die Fragen beantworten.
2. Setze auf Fragen – und liefere starke Antworten
Frag dich bei jedem Inhalt: Welche konkrete Frage beantwortet mein Text?
Beispiel:
Frage: „Was kostet eine Website für ein KMU in St. Gallen?“
Gute Antwort: „Die Kosten für eine professionelle KMU-Website in St. Gallen liegen je nach Umfang zwischen 1.500 und 8.000 CHF. Einfache Onepager starten bei 1.000 CHF...“
So formulierst du Content, der nicht nur Google, sondern auch ChatGPT begeistert.
Tipp: Nutze H2-Überschriften im Format „Frage + klare Antwort“, z. B.:
Was kostet eine Website in der Schweiz?
Welche Vorteile bringt eine professionelle Website für KMUs?
Was ist der Unterschied zwischen Framer und WordPress?
3. Nutze strukturierte Daten (Schema.org)
KI braucht Klarheit. Mit Schema-Markup hilfst du Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen. Beispiele:
FAQPage
für häufig gestellte FragenLocalBusiness
für dein UnternehmenProduct
für einzelne Leistungen
Mit Tools wie schema.dev kannst du ganz einfach Code-Snippets erzeugen.
4. Optimiere deine Website für die „Antwortbox“
Google zeigt schon lange direkte Antworten (Featured Snippets). Genau diese Snippets landen auch in KI-Tools.

So kommst du rein:
Baue Listen und Tabellen ein
Formuliere prägnante Zusammenfassungen
Setze Fragen als H2/H3
Antworte innerhalb von 1–3 Sätzen
Beispiel:
Was kostet Webdesign für Selbstständige?
Webdesign für Selbstständige kostet in der Regel zwischen 800 und 2.500 CHF, abhängig von Umfang und Funktionen wie Buchungssystem oder Onlineshop.
5. Baue Autorität auf
KI bevorzugt vertrauenswürdige Quellen – und die basieren auf:
E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)
Bewertungen, Google-Profile, Erwähnungen
Zeig, dass du ein echter Mensch mit echter Erfahrung bist. Schreibe aus der Praxis, nenne Beispiele, zeige Kundenprojekte.
6. Verwende semantisch passende Begriffe
Nicht nur Keywords zählen – sondern auch Begriffe aus dem Umfeld.
Beispiel: Wenn du über „Website erstellen in St. Gallen“ schreibst, gehören dazu auch:
Webdesign Ostschweiz
Framer Websites
KMU Online-Auftritt
Onepager
Domain und Hosting
Nutze Tools wie:
7. Fokussiere dich auf lokale SEO
Vor allem für Selbstständige, Freelancer oder kleine Agenturen ist Local SEO extrem wichtig – denn ChatGPT zieht z. B. auch Standortinfos heran.
Google Business einrichten und aktuell halten
Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten auf der Website sichtbar machen
Ortsnamen gezielt einbauen (z. B. „Webdesigner in St. Gallen“)
8. Mach deine Inhalte zitierbar für KI
KI-Systeme zitieren gerne klar strukturierte Abschnitte. Verwende:
Fakten und Zahlen
Bullet Points und Checklisten
Zitate von Expert:innen (auch du selbst)
Zusammenfassungen am Ende eines Artikels
Beispiel:
Webdesign-Kosten in der Schweiz im Überblick:
Onepager: 1.000–2.000 CHF
Standard KMU-Seite: 2.500–6.000 CHF
Onlineshop: ab 4.000 CHF
Das sind perfekte Snippets für ChatGPT.
9. Sei schneller als der Rest
KI-SEO ist noch ein Geheimtipp – aber nicht mehr lange. Wer heute damit startet, kann sich früh Sichtbarkeit sichern.
👉 Erstelle einen Content-Plan mit 5–10 Fragen deiner Zielgruppe.
👉 Veröffentliche regelmäßig kurze, hochwertige Blogposts oder Services-Seiten.
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