website erstellen in der schweiz

specialpage

8. Juli 2025

Website erstellen in der Schweiz – Was KMU & Selbstständige beachten sollten

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8. Juli 2025

Website erstellen in der Schweiz – Was KMU & Selbstständige beachten sollten

Du möchtest deine eigene Website erstellen, weisst aber nicht, wo du anfangen sollst? Keine Sorge – in diesem Leitfaden zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du von der ersten Idee bis zur fertigen Website kommst. Egal ob für dein Business, Portfolio oder Hobbyprojekt – hier bekommst du alles, was du wissen musst, einfach erklärt und ohne Fachchinesisch.

1. Warum eine professionelle Website für KMU in der Schweiz unverzichtbar ist

In einer digitalisierten Welt beginnt die Kundensuche fast immer online – sei es über Google, Bing, ChatGPT oder soziale Medien. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz bedeutet das: Wer keine professionelle Website besitzt, verliert potenzielle Kunden schon bevor überhaupt ein Gespräch stattfinden kann.

Eine Website ist heute deine digitale Visitenkarte – und mehr

Gerade in Regionen wie St. Gallen, der Ostschweiz oder dem Appenzellerland erwarten Kund:innen einen modernen, seriösen und klar strukturierten Webauftritt. Ein Eintrag im Telefonbuch oder eine Facebook-Seite reichen längst nicht mehr aus.

Stattdessen geht es um:

  • Auffindbarkeit bei Google & Co. (Stichwort: Local SEO Schweiz)

  • Vertrauensaufbau durch Design & Inhalte

  • Unabhängigkeit von Plattformen wie Instagram oder LinkedIn

  • Professionelle Darstellung deiner Leistungen

  • Automatisierte Kontaktmöglichkeiten (z. B. Anfragen, Terminbuchung)

📌 Tipp: Schon eine einfache Onepager-Website mit klaren Texten, Call-to-Actions und optimierten Ladezeiten kann deine Sichtbarkeit massiv steigern.

Ohne Website riskierst du Umsatzverluste

Viele Selbstständige und lokale Unternehmen unterschätzen, wie wichtig ein starker erster Eindruck ist. Stell dir vor, jemand googelt „Schreiner St. Gallen“ oder „Physiotherapie Appenzell“ – und dein Mitbewerber erscheint auf Platz 1 mit einer modernen, vertrauenswürdigen Website. Die Wahrscheinlichkeit, dass du übergangen wirst, ist hoch – selbst wenn du der bessere Anbieter bist.

Eine Website bringt dir:

  • Mehr Sichtbarkeit im Internet

  • Besseres Google-Ranking (SEO Schweiz)

  • Mehr Anfragen und Umsatz

  • Glaubwürdigkeit & Vertrauen

  • Klare Abgrenzung zur Konkurrenz

Was bedeutet „professionell“?

Eine professionelle Website überzeugt durch:

  • Modernes Design (angepasst an deine Zielgruppe)

  • Responsives Layout (optimiert für Handy, Tablet, Desktop)

  • Schnelle Ladezeiten (für bessere SEO & Nutzerfreundlichkeit)

  • Klare Navigation & Inhalte

  • Suchmaschinenoptimierung (OnPage & technisches SEO)

  • Rechtssicherheit (Impressum, Datenschutz)


2. Was kostet eine Website für ein KMU in der Schweiz?

—> Hier Preis mit Onlinetool berechnen.

Die Frage nach dem Preis ist völlig berechtigt – und eine der häufigsten, die ich gestellt bekomme. Leider gibt es darauf keine pauschale Antwort wie „1'200 CHF und fertig“. Warum? Weil sich Websites genauso unterscheiden wie Unternehmen: Vom simplen Onepager bis zur komplexen Unternehmensseite ist alles möglich.

Die 3 häufigsten Website-Typen für KMUs:

🔹 Onepager (600 – 1’200 CHF)

Eine einfache, kompakte Website – perfekt für Einzelunternehmer oder kleinere Projekte.

  • Alle Inhalte auf einer einzigen Seite

  • Ideal für einfache Präsentation (z. B. Wer bist du, was machst du, wie kann man dich kontaktieren)

  • Schnell umgesetzt und pflegeleicht

🔹 Klassische Website (1’200 – 2’500 CHF)

Der Standard für KMUs, die etwas mehr Struktur und Informationen brauchen.

  • 3 bis 5 Unterseiten, z. B.:

    • Startseite

    • Über uns

    • Leistungen

    • Kontakt

    • Optional: Galerie, Team oder FAQs

  • Klar gegliedert und gut für Google auffindbar

🔹 Individuelle Lösung (ab 2’500 CHF)

Für alle, die mehr wollen – funktional und strategisch.

  • Beispiele:

    • Mehrsprachigkeit (z. B. Deutsch / Englisch)

    • Blog oder Newsbereich

    • Online-Terminbuchung

    • Ausgefallenes Design

    • Integration von Tools (z. B. Newsletter, Kundenportal)

  • Flexibel erweiterbar und auf dein Business abgestimmt

💡 Wichtig: Es geht nicht nur darum, eine hübsche Website zu haben. Entscheidend ist, dass sie funktioniert: gefunden wird, Vertrauen schafft und Kunden gewinnt.

Was ist im Preis normalerweise enthalten?

  • Persönliches Beratungsgespräch

  • Design (angepasst an dein Branding)

  • Umsetzung (mobilfreundlich & suchmaschinenoptimiert)

  • Einrichtung von Kontaktformular, Google Maps etc.

  • Grundlegendes SEO (Titel, Beschreibung, Bild-Optimierung)

  • Schulung oder Videoanleitung zur Pflege deiner Inhalte (wenn gewünscht)

Was kommt zusätzlich dazu?

  • Domain & Hosting: ca. 80–150 CHF pro Jahr

  • Wartung & Updates (optional): ca. 20–50 CHF/Monat

  • Texte & Bilder (falls nicht vorhanden): evtl. durch Fotograf oder Texter

Günstig ≠ gut

Natürlich findest du auf Fiverr oder bei Baukastensystemen vermeintliche Schnäppchen für unter 300 CHF. Aber: Diese Seiten wirken oft generisch, laden langsam, sind nicht suchmaschinenoptimiert und führen selten zu echten Anfragen. Du sparst zwar kurzfristig – aber verlierst langfristig Sichtbarkeit, Vertrauen und Umsatz.

Fazit:
Eine gute Website ist eine Investition – keine Ausgabe. Sie hilft dir, neue Kunden zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und dein Unternehmen digital professionell zu präsentieren. Je nach Umfang solltest du mit 1'000–3'000 CHF rechnen – fair kalkuliert und transparent.


3. Einfacher Onepager oder umfangreicher Webauftritt?

Bevor du dich in Design oder Inhalte stürzt, solltest du dir überlegen, wie umfangreich deine Website überhaupt sein soll. Denn nicht jede Firma braucht eine mehrseitige Website – und umgekehrt kann ein Onepager schnell zu knapp werden.

Hier ein kurzer Überblick über die gängigsten Website-Typen:

🧾 Onepager

Alles auf einer Seite. Ideal für:

  • Selbstständige

  • kleine Projekte

  • einfache Dienstleistungsangebote

Vorteile:

  • Schnell umgesetzt

  • Günstiger

  • Übersichtlich für Besucher

Grenzen:

  • Weniger Platz für Inhalte

  • Weniger SEO-Potenzial

🧭 Klassische Website (3–5 Seiten)

Die häufigste Variante für KMU. Typische Seiten sind:

Vorteile:

  • Mehr Platz für Informationen

  • Strukturierter Aufbau

  • Bessere Sichtbarkeit bei Google

🛠️ Individuelle Website mit Extras

Wenn du spezielle Funktionen brauchst, z. B.:

  • Mehrsprachigkeit

  • Terminbuchung

  • Webshop

  • Individuelles Design

  • Blog oder Newsbereich

Dann ist eine massgeschneiderte Lösung sinnvoll.
Sie kostet mehr – bringt aber auch mehr Möglichkeiten, deine Marke und Angebote passend darzustellen.

Tipp:
Starte lieber mit dem, was du wirklich brauchst – und nicht mit „so viel wie möglich“. Du kannst deine Website später jederzeit erweitern.


4. Muss ich alles auf einmal machen? Warum du deine Website auch in Etappen aufbauen kannst

Viele Unternehmer:innen denken beim Stichwort Website sofort an ein Riesenprojekt mit zig Unterseiten, aufwendigem Design und wochenlanger Umsetzung. Aber das muss nicht sein – im Gegenteil: Ein modularer Aufbau spart Zeit, Geld und Nerven.

🚀 Schritt für Schritt statt Komplettstress

Du kannst deine Website genauso flexibel aufbauen wie dein Business. Starte mit den Basics – und erweitere, wenn’s sinnvoll ist. Das hat gleich mehrere Vorteile:

  • Schneller online: Du bist sichtbar, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.

  • Klarer Fokus: Du kannst dich zuerst auf das Wesentliche konzentrieren.

  • Geringere Kosten: Du zahlst nur für das, was du wirklich brauchst.

  • Echte Praxisdaten: Du lernst mit der Zeit, was deine Besucher wirklich interessiert.

So kann ein Etappen-Plan aussehen:

Phase 1 – Der Start (Onepager oder 3-Seiten-Version):
✓ Startseite
✓ Über mich/uns
✓ Kontaktformular

➡ Ideal für Sichtbarkeit, Vertrauen und erste Anfragen.

Phase 2 – Der Ausbau:
✓ Leistungen im Detail
✓ Bildergalerie oder Portfolio
✓ SEO-Optimierung (z. B. Blog, FAQs)

➡ Stärkt deine Positionierung und bringt mehr Reichweite.

Phase 3 – Die Extras:
✓ Terminbuchungssystem
✓ Kundenportal
✓ Newsletter-Integration
✓ Mehrsprachigkeit
✓ oder coole Tools wie z.B. mein Preisrechner

➡ Automatisierung, bessere Usability & professionelle Aussendarstellung.

💡 Mein Tipp:

Du musst nicht perfekt starten – du musst einfach starten. Eine gute Website ist wie ein Haus: Du legst das Fundament und baust bei Bedarf weitere Stockwerke dazu. Das ist smarter (und günstiger) als direkt eine Luxusvilla zu planen, die du am Ende gar nicht brauchst.


5. Fixpreis oder Abo – welches Preismodell lohnt sich?

Wenn du dir eine Website erstellen lassen willst, kommst du schnell zur Frage: Zahlt man einmalig oder monatlich? In der Schweiz sind beide Modelle verbreitet – und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Was besser zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinem Budget und deinem Zeitplan ab.

🔒 Fixpreis – einmal zahlen, dauerhaft nutzen

Du zahlst einen einmaligen Betrag für die Umsetzung deiner Website. Danach gehört sie dir – du kannst sie selbst verwalten oder dir bei Bedarf wieder Unterstützung holen.

Vorteile:

  • Keine monatlichen Kosten

  • Klare Eigentumsverhältnisse

  • Du bist unabhängig und flexibel

Nachteile:

  • Höhere Einstiegskosten

  • Pflege, Updates & Hosting meist separat

  • Änderungen nachträglich kostenpflichtig

💡 Ideal für dich, wenn du langfristig planst, deine Website als Investition siehst und auf Dauer möglichst wenig laufende Kosten willst.

🔄 Abo – klein starten, laufend bezahlen

Ein Abo-Modell funktioniert wie ein Mietvertrag: Du bekommst eine Website inklusive Hosting, Support und manchmal auch Inhalte – dafür zahlst du monatlich oder jährlich.

Vorteile:

  • Geringe Anfangskosten

  • Technischer Support & Wartung oft inklusive

  • Updates ohne zusätzliche Rechnung

Nachteile:

  • Kündigst du das Abo, ist oft auch die Website weg

  • Weniger Flexibilität beim Design

  • Langfristig meist teurer als Fixpreis

💡 Ideal für dich, wenn du sofort online sein willst, keine Zeit für Technik hast und kein Problem mit monatlichen Fixkosten hast.

📊 Fazit: Rechnen lohnt sich!

Viele Abo-Modelle wirken auf den ersten Blick günstig. Doch wenn du 100 CHF pro Monat zahlst, bist du nach 2 Jahren bei 2’400 CHF – ohne dass dir die Website wirklich gehört.

👉 Mein Tipp: Wenn du die Wahl hast, nimm den Fixpreis. Du hast die Kontrolle und kannst immer noch Support oder Wartung dazubuchen – aber nur, wenn du’s wirklich brauchst.


6. Selber machen oder erstellen lassen – was lohnt sich?

Klar, mit Baukasten-Tools wie Wix oder Jimdo kannst du heute selbst eine Website basteln. Klingt verlockend – doch ob das wirklich Sinn macht, hängt stark von deinem Anspruch, deiner Zeit und deinem Businessziel ab.

🔧 DIY – die Website im Eigenbau

Viele denken: "So schwer kann das ja nicht sein." Und tatsächlich: Eine einfache Seite ist mit etwas Zeit und Geduld möglich. Aber...

Das spricht fürs Selbermachen:

  • Du sparst dir die Kosten für einen Profi

  • Du hast volle Kontrolle über Inhalte und Design

  • Du lernst selbst viel über Websites, Technik & Online-Marketing

Aber:

  • Es kostet viel Zeit, Nerven und Lernaufwand

  • Technische Details (z. B. SEO, Ladezeiten, Mobiloptimierung) werden oft übersehen

  • Design und Struktur wirken oft unprofessionell – und das sieht man

💡 Für private Seiten oder sehr kleine Projekte ok. Für Unternehmen? Riskant.

👨‍💻 Vom Profi erstellen lassen

Eine professionell gestaltete Website ist mehr als nur "schön". Sie ist durchdacht, auf deine Zielgruppe abgestimmt – und funktioniert technisch sauber. Ein Webdesigner bringt Know-how, Erfahrung und ein Auge für Details mit.

Das bringt dir ein Profi:

  • Klare Struktur & benutzerfreundliche Navigation

  • Individuelles Design passend zu deiner Marke

  • Gute Google-Rankings durch technisches SEO

  • Responsive Umsetzung für Smartphone, Tablet & Desktop

  • Beratung & Support während und nach dem Projekt

💡 Du sparst Zeit, vermeidest Fehler und bekommst eine Website, die wirklich funktioniert.

🧠 Mein Fazit:

Wenn du genug Zeit, Geduld und Lust auf Technik hast – probier’s aus.
Wenn du ein ernsthaftes Business aufbauen willst – hol dir Hilfe.

Eine professionelle Website ist kein Kostenfaktor, sondern ein Investment. Und oft ist sie das Erste, was potenzielle Kunden von dir sehen.

1. Warum eine professionelle Website für KMU in der Schweiz unverzichtbar ist

In einer digitalisierten Welt beginnt die Kundensuche fast immer online – sei es über Google, Bing, ChatGPT oder soziale Medien. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz bedeutet das: Wer keine professionelle Website besitzt, verliert potenzielle Kunden schon bevor überhaupt ein Gespräch stattfinden kann.

Eine Website ist heute deine digitale Visitenkarte – und mehr

Gerade in Regionen wie St. Gallen, der Ostschweiz oder dem Appenzellerland erwarten Kund:innen einen modernen, seriösen und klar strukturierten Webauftritt. Ein Eintrag im Telefonbuch oder eine Facebook-Seite reichen längst nicht mehr aus.

Stattdessen geht es um:

  • Auffindbarkeit bei Google & Co. (Stichwort: Local SEO Schweiz)

  • Vertrauensaufbau durch Design & Inhalte

  • Unabhängigkeit von Plattformen wie Instagram oder LinkedIn

  • Professionelle Darstellung deiner Leistungen

  • Automatisierte Kontaktmöglichkeiten (z. B. Anfragen, Terminbuchung)

📌 Tipp: Schon eine einfache Onepager-Website mit klaren Texten, Call-to-Actions und optimierten Ladezeiten kann deine Sichtbarkeit massiv steigern.

Ohne Website riskierst du Umsatzverluste

Viele Selbstständige und lokale Unternehmen unterschätzen, wie wichtig ein starker erster Eindruck ist. Stell dir vor, jemand googelt „Schreiner St. Gallen“ oder „Physiotherapie Appenzell“ – und dein Mitbewerber erscheint auf Platz 1 mit einer modernen, vertrauenswürdigen Website. Die Wahrscheinlichkeit, dass du übergangen wirst, ist hoch – selbst wenn du der bessere Anbieter bist.

Eine Website bringt dir:

  • Mehr Sichtbarkeit im Internet

  • Besseres Google-Ranking (SEO Schweiz)

  • Mehr Anfragen und Umsatz

  • Glaubwürdigkeit & Vertrauen

  • Klare Abgrenzung zur Konkurrenz

Was bedeutet „professionell“?

Eine professionelle Website überzeugt durch:

  • Modernes Design (angepasst an deine Zielgruppe)

  • Responsives Layout (optimiert für Handy, Tablet, Desktop)

  • Schnelle Ladezeiten (für bessere SEO & Nutzerfreundlichkeit)

  • Klare Navigation & Inhalte

  • Suchmaschinenoptimierung (OnPage & technisches SEO)

  • Rechtssicherheit (Impressum, Datenschutz)


2. Was kostet eine Website für ein KMU in der Schweiz?

—> Hier Preis mit Onlinetool berechnen.

Die Frage nach dem Preis ist völlig berechtigt – und eine der häufigsten, die ich gestellt bekomme. Leider gibt es darauf keine pauschale Antwort wie „1'200 CHF und fertig“. Warum? Weil sich Websites genauso unterscheiden wie Unternehmen: Vom simplen Onepager bis zur komplexen Unternehmensseite ist alles möglich.

Die 3 häufigsten Website-Typen für KMUs:

🔹 Onepager (600 – 1’200 CHF)

Eine einfache, kompakte Website – perfekt für Einzelunternehmer oder kleinere Projekte.

  • Alle Inhalte auf einer einzigen Seite

  • Ideal für einfache Präsentation (z. B. Wer bist du, was machst du, wie kann man dich kontaktieren)

  • Schnell umgesetzt und pflegeleicht

🔹 Klassische Website (1’200 – 2’500 CHF)

Der Standard für KMUs, die etwas mehr Struktur und Informationen brauchen.

  • 3 bis 5 Unterseiten, z. B.:

    • Startseite

    • Über uns

    • Leistungen

    • Kontakt

    • Optional: Galerie, Team oder FAQs

  • Klar gegliedert und gut für Google auffindbar

🔹 Individuelle Lösung (ab 2’500 CHF)

Für alle, die mehr wollen – funktional und strategisch.

  • Beispiele:

    • Mehrsprachigkeit (z. B. Deutsch / Englisch)

    • Blog oder Newsbereich

    • Online-Terminbuchung

    • Ausgefallenes Design

    • Integration von Tools (z. B. Newsletter, Kundenportal)

  • Flexibel erweiterbar und auf dein Business abgestimmt

💡 Wichtig: Es geht nicht nur darum, eine hübsche Website zu haben. Entscheidend ist, dass sie funktioniert: gefunden wird, Vertrauen schafft und Kunden gewinnt.

Was ist im Preis normalerweise enthalten?

  • Persönliches Beratungsgespräch

  • Design (angepasst an dein Branding)

  • Umsetzung (mobilfreundlich & suchmaschinenoptimiert)

  • Einrichtung von Kontaktformular, Google Maps etc.

  • Grundlegendes SEO (Titel, Beschreibung, Bild-Optimierung)

  • Schulung oder Videoanleitung zur Pflege deiner Inhalte (wenn gewünscht)

Was kommt zusätzlich dazu?

  • Domain & Hosting: ca. 80–150 CHF pro Jahr

  • Wartung & Updates (optional): ca. 20–50 CHF/Monat

  • Texte & Bilder (falls nicht vorhanden): evtl. durch Fotograf oder Texter

Günstig ≠ gut

Natürlich findest du auf Fiverr oder bei Baukastensystemen vermeintliche Schnäppchen für unter 300 CHF. Aber: Diese Seiten wirken oft generisch, laden langsam, sind nicht suchmaschinenoptimiert und führen selten zu echten Anfragen. Du sparst zwar kurzfristig – aber verlierst langfristig Sichtbarkeit, Vertrauen und Umsatz.

Fazit:
Eine gute Website ist eine Investition – keine Ausgabe. Sie hilft dir, neue Kunden zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und dein Unternehmen digital professionell zu präsentieren. Je nach Umfang solltest du mit 1'000–3'000 CHF rechnen – fair kalkuliert und transparent.


3. Einfacher Onepager oder umfangreicher Webauftritt?

Bevor du dich in Design oder Inhalte stürzt, solltest du dir überlegen, wie umfangreich deine Website überhaupt sein soll. Denn nicht jede Firma braucht eine mehrseitige Website – und umgekehrt kann ein Onepager schnell zu knapp werden.

Hier ein kurzer Überblick über die gängigsten Website-Typen:

🧾 Onepager

Alles auf einer Seite. Ideal für:

  • Selbstständige

  • kleine Projekte

  • einfache Dienstleistungsangebote

Vorteile:

  • Schnell umgesetzt

  • Günstiger

  • Übersichtlich für Besucher

Grenzen:

  • Weniger Platz für Inhalte

  • Weniger SEO-Potenzial

🧭 Klassische Website (3–5 Seiten)

Die häufigste Variante für KMU. Typische Seiten sind:

Vorteile:

  • Mehr Platz für Informationen

  • Strukturierter Aufbau

  • Bessere Sichtbarkeit bei Google

🛠️ Individuelle Website mit Extras

Wenn du spezielle Funktionen brauchst, z. B.:

  • Mehrsprachigkeit

  • Terminbuchung

  • Webshop

  • Individuelles Design

  • Blog oder Newsbereich

Dann ist eine massgeschneiderte Lösung sinnvoll.
Sie kostet mehr – bringt aber auch mehr Möglichkeiten, deine Marke und Angebote passend darzustellen.

Tipp:
Starte lieber mit dem, was du wirklich brauchst – und nicht mit „so viel wie möglich“. Du kannst deine Website später jederzeit erweitern.


4. Muss ich alles auf einmal machen? Warum du deine Website auch in Etappen aufbauen kannst

Viele Unternehmer:innen denken beim Stichwort Website sofort an ein Riesenprojekt mit zig Unterseiten, aufwendigem Design und wochenlanger Umsetzung. Aber das muss nicht sein – im Gegenteil: Ein modularer Aufbau spart Zeit, Geld und Nerven.

🚀 Schritt für Schritt statt Komplettstress

Du kannst deine Website genauso flexibel aufbauen wie dein Business. Starte mit den Basics – und erweitere, wenn’s sinnvoll ist. Das hat gleich mehrere Vorteile:

  • Schneller online: Du bist sichtbar, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.

  • Klarer Fokus: Du kannst dich zuerst auf das Wesentliche konzentrieren.

  • Geringere Kosten: Du zahlst nur für das, was du wirklich brauchst.

  • Echte Praxisdaten: Du lernst mit der Zeit, was deine Besucher wirklich interessiert.

So kann ein Etappen-Plan aussehen:

Phase 1 – Der Start (Onepager oder 3-Seiten-Version):
✓ Startseite
✓ Über mich/uns
✓ Kontaktformular

➡ Ideal für Sichtbarkeit, Vertrauen und erste Anfragen.

Phase 2 – Der Ausbau:
✓ Leistungen im Detail
✓ Bildergalerie oder Portfolio
✓ SEO-Optimierung (z. B. Blog, FAQs)

➡ Stärkt deine Positionierung und bringt mehr Reichweite.

Phase 3 – Die Extras:
✓ Terminbuchungssystem
✓ Kundenportal
✓ Newsletter-Integration
✓ Mehrsprachigkeit
✓ oder coole Tools wie z.B. mein Preisrechner

➡ Automatisierung, bessere Usability & professionelle Aussendarstellung.

💡 Mein Tipp:

Du musst nicht perfekt starten – du musst einfach starten. Eine gute Website ist wie ein Haus: Du legst das Fundament und baust bei Bedarf weitere Stockwerke dazu. Das ist smarter (und günstiger) als direkt eine Luxusvilla zu planen, die du am Ende gar nicht brauchst.


5. Fixpreis oder Abo – welches Preismodell lohnt sich?

Wenn du dir eine Website erstellen lassen willst, kommst du schnell zur Frage: Zahlt man einmalig oder monatlich? In der Schweiz sind beide Modelle verbreitet – und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Was besser zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinem Budget und deinem Zeitplan ab.

🔒 Fixpreis – einmal zahlen, dauerhaft nutzen

Du zahlst einen einmaligen Betrag für die Umsetzung deiner Website. Danach gehört sie dir – du kannst sie selbst verwalten oder dir bei Bedarf wieder Unterstützung holen.

Vorteile:

  • Keine monatlichen Kosten

  • Klare Eigentumsverhältnisse

  • Du bist unabhängig und flexibel

Nachteile:

  • Höhere Einstiegskosten

  • Pflege, Updates & Hosting meist separat

  • Änderungen nachträglich kostenpflichtig

💡 Ideal für dich, wenn du langfristig planst, deine Website als Investition siehst und auf Dauer möglichst wenig laufende Kosten willst.

🔄 Abo – klein starten, laufend bezahlen

Ein Abo-Modell funktioniert wie ein Mietvertrag: Du bekommst eine Website inklusive Hosting, Support und manchmal auch Inhalte – dafür zahlst du monatlich oder jährlich.

Vorteile:

  • Geringe Anfangskosten

  • Technischer Support & Wartung oft inklusive

  • Updates ohne zusätzliche Rechnung

Nachteile:

  • Kündigst du das Abo, ist oft auch die Website weg

  • Weniger Flexibilität beim Design

  • Langfristig meist teurer als Fixpreis

💡 Ideal für dich, wenn du sofort online sein willst, keine Zeit für Technik hast und kein Problem mit monatlichen Fixkosten hast.

📊 Fazit: Rechnen lohnt sich!

Viele Abo-Modelle wirken auf den ersten Blick günstig. Doch wenn du 100 CHF pro Monat zahlst, bist du nach 2 Jahren bei 2’400 CHF – ohne dass dir die Website wirklich gehört.

👉 Mein Tipp: Wenn du die Wahl hast, nimm den Fixpreis. Du hast die Kontrolle und kannst immer noch Support oder Wartung dazubuchen – aber nur, wenn du’s wirklich brauchst.


6. Selber machen oder erstellen lassen – was lohnt sich?

Klar, mit Baukasten-Tools wie Wix oder Jimdo kannst du heute selbst eine Website basteln. Klingt verlockend – doch ob das wirklich Sinn macht, hängt stark von deinem Anspruch, deiner Zeit und deinem Businessziel ab.

🔧 DIY – die Website im Eigenbau

Viele denken: "So schwer kann das ja nicht sein." Und tatsächlich: Eine einfache Seite ist mit etwas Zeit und Geduld möglich. Aber...

Das spricht fürs Selbermachen:

  • Du sparst dir die Kosten für einen Profi

  • Du hast volle Kontrolle über Inhalte und Design

  • Du lernst selbst viel über Websites, Technik & Online-Marketing

Aber:

  • Es kostet viel Zeit, Nerven und Lernaufwand

  • Technische Details (z. B. SEO, Ladezeiten, Mobiloptimierung) werden oft übersehen

  • Design und Struktur wirken oft unprofessionell – und das sieht man

💡 Für private Seiten oder sehr kleine Projekte ok. Für Unternehmen? Riskant.

👨‍💻 Vom Profi erstellen lassen

Eine professionell gestaltete Website ist mehr als nur "schön". Sie ist durchdacht, auf deine Zielgruppe abgestimmt – und funktioniert technisch sauber. Ein Webdesigner bringt Know-how, Erfahrung und ein Auge für Details mit.

Das bringt dir ein Profi:

  • Klare Struktur & benutzerfreundliche Navigation

  • Individuelles Design passend zu deiner Marke

  • Gute Google-Rankings durch technisches SEO

  • Responsive Umsetzung für Smartphone, Tablet & Desktop

  • Beratung & Support während und nach dem Projekt

💡 Du sparst Zeit, vermeidest Fehler und bekommst eine Website, die wirklich funktioniert.

🧠 Mein Fazit:

Wenn du genug Zeit, Geduld und Lust auf Technik hast – probier’s aus.
Wenn du ein ernsthaftes Business aufbauen willst – hol dir Hilfe.

Eine professionelle Website ist kein Kostenfaktor, sondern ein Investment. Und oft ist sie das Erste, was potenzielle Kunden von dir sehen.

Du möchtest deine eigene Website erstellen, weisst aber nicht, wo du anfangen sollst? Keine Sorge – in diesem Leitfaden zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du von der ersten Idee bis zur fertigen Website kommst. Egal ob für dein Business, Portfolio oder Hobbyprojekt – hier bekommst du alles, was du wissen musst, einfach erklärt und ohne Fachchinesisch.

1. Warum eine professionelle Website für KMU in der Schweiz unverzichtbar ist

In einer digitalisierten Welt beginnt die Kundensuche fast immer online – sei es über Google, Bing, ChatGPT oder soziale Medien. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz bedeutet das: Wer keine professionelle Website besitzt, verliert potenzielle Kunden schon bevor überhaupt ein Gespräch stattfinden kann.

Eine Website ist heute deine digitale Visitenkarte – und mehr

Gerade in Regionen wie St. Gallen, der Ostschweiz oder dem Appenzellerland erwarten Kund:innen einen modernen, seriösen und klar strukturierten Webauftritt. Ein Eintrag im Telefonbuch oder eine Facebook-Seite reichen längst nicht mehr aus.

Stattdessen geht es um:

  • Auffindbarkeit bei Google & Co. (Stichwort: Local SEO Schweiz)

  • Vertrauensaufbau durch Design & Inhalte

  • Unabhängigkeit von Plattformen wie Instagram oder LinkedIn

  • Professionelle Darstellung deiner Leistungen

  • Automatisierte Kontaktmöglichkeiten (z. B. Anfragen, Terminbuchung)

📌 Tipp: Schon eine einfache Onepager-Website mit klaren Texten, Call-to-Actions und optimierten Ladezeiten kann deine Sichtbarkeit massiv steigern.

Ohne Website riskierst du Umsatzverluste

Viele Selbstständige und lokale Unternehmen unterschätzen, wie wichtig ein starker erster Eindruck ist. Stell dir vor, jemand googelt „Schreiner St. Gallen“ oder „Physiotherapie Appenzell“ – und dein Mitbewerber erscheint auf Platz 1 mit einer modernen, vertrauenswürdigen Website. Die Wahrscheinlichkeit, dass du übergangen wirst, ist hoch – selbst wenn du der bessere Anbieter bist.

Eine Website bringt dir:

  • Mehr Sichtbarkeit im Internet

  • Besseres Google-Ranking (SEO Schweiz)

  • Mehr Anfragen und Umsatz

  • Glaubwürdigkeit & Vertrauen

  • Klare Abgrenzung zur Konkurrenz

Was bedeutet „professionell“?

Eine professionelle Website überzeugt durch:

  • Modernes Design (angepasst an deine Zielgruppe)

  • Responsives Layout (optimiert für Handy, Tablet, Desktop)

  • Schnelle Ladezeiten (für bessere SEO & Nutzerfreundlichkeit)

  • Klare Navigation & Inhalte

  • Suchmaschinenoptimierung (OnPage & technisches SEO)

  • Rechtssicherheit (Impressum, Datenschutz)


2. Was kostet eine Website für ein KMU in der Schweiz?

—> Hier Preis mit Onlinetool berechnen.

Die Frage nach dem Preis ist völlig berechtigt – und eine der häufigsten, die ich gestellt bekomme. Leider gibt es darauf keine pauschale Antwort wie „1'200 CHF und fertig“. Warum? Weil sich Websites genauso unterscheiden wie Unternehmen: Vom simplen Onepager bis zur komplexen Unternehmensseite ist alles möglich.

Die 3 häufigsten Website-Typen für KMUs:

🔹 Onepager (600 – 1’200 CHF)

Eine einfache, kompakte Website – perfekt für Einzelunternehmer oder kleinere Projekte.

  • Alle Inhalte auf einer einzigen Seite

  • Ideal für einfache Präsentation (z. B. Wer bist du, was machst du, wie kann man dich kontaktieren)

  • Schnell umgesetzt und pflegeleicht

🔹 Klassische Website (1’200 – 2’500 CHF)

Der Standard für KMUs, die etwas mehr Struktur und Informationen brauchen.

  • 3 bis 5 Unterseiten, z. B.:

    • Startseite

    • Über uns

    • Leistungen

    • Kontakt

    • Optional: Galerie, Team oder FAQs

  • Klar gegliedert und gut für Google auffindbar

🔹 Individuelle Lösung (ab 2’500 CHF)

Für alle, die mehr wollen – funktional und strategisch.

  • Beispiele:

    • Mehrsprachigkeit (z. B. Deutsch / Englisch)

    • Blog oder Newsbereich

    • Online-Terminbuchung

    • Ausgefallenes Design

    • Integration von Tools (z. B. Newsletter, Kundenportal)

  • Flexibel erweiterbar und auf dein Business abgestimmt

💡 Wichtig: Es geht nicht nur darum, eine hübsche Website zu haben. Entscheidend ist, dass sie funktioniert: gefunden wird, Vertrauen schafft und Kunden gewinnt.

Was ist im Preis normalerweise enthalten?

  • Persönliches Beratungsgespräch

  • Design (angepasst an dein Branding)

  • Umsetzung (mobilfreundlich & suchmaschinenoptimiert)

  • Einrichtung von Kontaktformular, Google Maps etc.

  • Grundlegendes SEO (Titel, Beschreibung, Bild-Optimierung)

  • Schulung oder Videoanleitung zur Pflege deiner Inhalte (wenn gewünscht)

Was kommt zusätzlich dazu?

  • Domain & Hosting: ca. 80–150 CHF pro Jahr

  • Wartung & Updates (optional): ca. 20–50 CHF/Monat

  • Texte & Bilder (falls nicht vorhanden): evtl. durch Fotograf oder Texter

Günstig ≠ gut

Natürlich findest du auf Fiverr oder bei Baukastensystemen vermeintliche Schnäppchen für unter 300 CHF. Aber: Diese Seiten wirken oft generisch, laden langsam, sind nicht suchmaschinenoptimiert und führen selten zu echten Anfragen. Du sparst zwar kurzfristig – aber verlierst langfristig Sichtbarkeit, Vertrauen und Umsatz.

Fazit:
Eine gute Website ist eine Investition – keine Ausgabe. Sie hilft dir, neue Kunden zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und dein Unternehmen digital professionell zu präsentieren. Je nach Umfang solltest du mit 1'000–3'000 CHF rechnen – fair kalkuliert und transparent.


3. Einfacher Onepager oder umfangreicher Webauftritt?

Bevor du dich in Design oder Inhalte stürzt, solltest du dir überlegen, wie umfangreich deine Website überhaupt sein soll. Denn nicht jede Firma braucht eine mehrseitige Website – und umgekehrt kann ein Onepager schnell zu knapp werden.

Hier ein kurzer Überblick über die gängigsten Website-Typen:

🧾 Onepager

Alles auf einer Seite. Ideal für:

  • Selbstständige

  • kleine Projekte

  • einfache Dienstleistungsangebote

Vorteile:

  • Schnell umgesetzt

  • Günstiger

  • Übersichtlich für Besucher

Grenzen:

  • Weniger Platz für Inhalte

  • Weniger SEO-Potenzial

🧭 Klassische Website (3–5 Seiten)

Die häufigste Variante für KMU. Typische Seiten sind:

Vorteile:

  • Mehr Platz für Informationen

  • Strukturierter Aufbau

  • Bessere Sichtbarkeit bei Google

🛠️ Individuelle Website mit Extras

Wenn du spezielle Funktionen brauchst, z. B.:

  • Mehrsprachigkeit

  • Terminbuchung

  • Webshop

  • Individuelles Design

  • Blog oder Newsbereich

Dann ist eine massgeschneiderte Lösung sinnvoll.
Sie kostet mehr – bringt aber auch mehr Möglichkeiten, deine Marke und Angebote passend darzustellen.

Tipp:
Starte lieber mit dem, was du wirklich brauchst – und nicht mit „so viel wie möglich“. Du kannst deine Website später jederzeit erweitern.


4. Muss ich alles auf einmal machen? Warum du deine Website auch in Etappen aufbauen kannst

Viele Unternehmer:innen denken beim Stichwort Website sofort an ein Riesenprojekt mit zig Unterseiten, aufwendigem Design und wochenlanger Umsetzung. Aber das muss nicht sein – im Gegenteil: Ein modularer Aufbau spart Zeit, Geld und Nerven.

🚀 Schritt für Schritt statt Komplettstress

Du kannst deine Website genauso flexibel aufbauen wie dein Business. Starte mit den Basics – und erweitere, wenn’s sinnvoll ist. Das hat gleich mehrere Vorteile:

  • Schneller online: Du bist sichtbar, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.

  • Klarer Fokus: Du kannst dich zuerst auf das Wesentliche konzentrieren.

  • Geringere Kosten: Du zahlst nur für das, was du wirklich brauchst.

  • Echte Praxisdaten: Du lernst mit der Zeit, was deine Besucher wirklich interessiert.

So kann ein Etappen-Plan aussehen:

Phase 1 – Der Start (Onepager oder 3-Seiten-Version):
✓ Startseite
✓ Über mich/uns
✓ Kontaktformular

➡ Ideal für Sichtbarkeit, Vertrauen und erste Anfragen.

Phase 2 – Der Ausbau:
✓ Leistungen im Detail
✓ Bildergalerie oder Portfolio
✓ SEO-Optimierung (z. B. Blog, FAQs)

➡ Stärkt deine Positionierung und bringt mehr Reichweite.

Phase 3 – Die Extras:
✓ Terminbuchungssystem
✓ Kundenportal
✓ Newsletter-Integration
✓ Mehrsprachigkeit
✓ oder coole Tools wie z.B. mein Preisrechner

➡ Automatisierung, bessere Usability & professionelle Aussendarstellung.

💡 Mein Tipp:

Du musst nicht perfekt starten – du musst einfach starten. Eine gute Website ist wie ein Haus: Du legst das Fundament und baust bei Bedarf weitere Stockwerke dazu. Das ist smarter (und günstiger) als direkt eine Luxusvilla zu planen, die du am Ende gar nicht brauchst.


5. Fixpreis oder Abo – welches Preismodell lohnt sich?

Wenn du dir eine Website erstellen lassen willst, kommst du schnell zur Frage: Zahlt man einmalig oder monatlich? In der Schweiz sind beide Modelle verbreitet – und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Was besser zu dir passt, hängt von deinen Zielen, deinem Budget und deinem Zeitplan ab.

🔒 Fixpreis – einmal zahlen, dauerhaft nutzen

Du zahlst einen einmaligen Betrag für die Umsetzung deiner Website. Danach gehört sie dir – du kannst sie selbst verwalten oder dir bei Bedarf wieder Unterstützung holen.

Vorteile:

  • Keine monatlichen Kosten

  • Klare Eigentumsverhältnisse

  • Du bist unabhängig und flexibel

Nachteile:

  • Höhere Einstiegskosten

  • Pflege, Updates & Hosting meist separat

  • Änderungen nachträglich kostenpflichtig

💡 Ideal für dich, wenn du langfristig planst, deine Website als Investition siehst und auf Dauer möglichst wenig laufende Kosten willst.

🔄 Abo – klein starten, laufend bezahlen

Ein Abo-Modell funktioniert wie ein Mietvertrag: Du bekommst eine Website inklusive Hosting, Support und manchmal auch Inhalte – dafür zahlst du monatlich oder jährlich.

Vorteile:

  • Geringe Anfangskosten

  • Technischer Support & Wartung oft inklusive

  • Updates ohne zusätzliche Rechnung

Nachteile:

  • Kündigst du das Abo, ist oft auch die Website weg

  • Weniger Flexibilität beim Design

  • Langfristig meist teurer als Fixpreis

💡 Ideal für dich, wenn du sofort online sein willst, keine Zeit für Technik hast und kein Problem mit monatlichen Fixkosten hast.

📊 Fazit: Rechnen lohnt sich!

Viele Abo-Modelle wirken auf den ersten Blick günstig. Doch wenn du 100 CHF pro Monat zahlst, bist du nach 2 Jahren bei 2’400 CHF – ohne dass dir die Website wirklich gehört.

👉 Mein Tipp: Wenn du die Wahl hast, nimm den Fixpreis. Du hast die Kontrolle und kannst immer noch Support oder Wartung dazubuchen – aber nur, wenn du’s wirklich brauchst.


6. Selber machen oder erstellen lassen – was lohnt sich?

Klar, mit Baukasten-Tools wie Wix oder Jimdo kannst du heute selbst eine Website basteln. Klingt verlockend – doch ob das wirklich Sinn macht, hängt stark von deinem Anspruch, deiner Zeit und deinem Businessziel ab.

🔧 DIY – die Website im Eigenbau

Viele denken: "So schwer kann das ja nicht sein." Und tatsächlich: Eine einfache Seite ist mit etwas Zeit und Geduld möglich. Aber...

Das spricht fürs Selbermachen:

  • Du sparst dir die Kosten für einen Profi

  • Du hast volle Kontrolle über Inhalte und Design

  • Du lernst selbst viel über Websites, Technik & Online-Marketing

Aber:

  • Es kostet viel Zeit, Nerven und Lernaufwand

  • Technische Details (z. B. SEO, Ladezeiten, Mobiloptimierung) werden oft übersehen

  • Design und Struktur wirken oft unprofessionell – und das sieht man

💡 Für private Seiten oder sehr kleine Projekte ok. Für Unternehmen? Riskant.

👨‍💻 Vom Profi erstellen lassen

Eine professionell gestaltete Website ist mehr als nur "schön". Sie ist durchdacht, auf deine Zielgruppe abgestimmt – und funktioniert technisch sauber. Ein Webdesigner bringt Know-how, Erfahrung und ein Auge für Details mit.

Das bringt dir ein Profi:

  • Klare Struktur & benutzerfreundliche Navigation

  • Individuelles Design passend zu deiner Marke

  • Gute Google-Rankings durch technisches SEO

  • Responsive Umsetzung für Smartphone, Tablet & Desktop

  • Beratung & Support während und nach dem Projekt

💡 Du sparst Zeit, vermeidest Fehler und bekommst eine Website, die wirklich funktioniert.

🧠 Mein Fazit:

Wenn du genug Zeit, Geduld und Lust auf Technik hast – probier’s aus.
Wenn du ein ernsthaftes Business aufbauen willst – hol dir Hilfe.

Eine professionelle Website ist kein Kostenfaktor, sondern ein Investment. Und oft ist sie das Erste, was potenzielle Kunden von dir sehen.