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24. November 2025
Was ist ein USP? Beispiele und Anleitung

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24. November 2025
Was ist ein USP? Beispiele und Anleitung
Ein USP (Unique Selling Proposition) ist im Grunde nichts anderes als der Grund, warum jemand genau dich wählen sollte – und nicht die Konkurrenz. Klingt simpel. Ist es aber selten. Ich habe das bei meinen eigenen Projekten und in der Zusammenarbeit mit Kunden immer wieder gemerkt: Die meisten haben keinen echten USP. Sie listen einfach Dinge auf wie „Qualität“, „Erfahrung“, „faire Preise“. Das ist kein USP. Das sagt jeder. Ich zeige dir, wie du einen echten USP findest – und wie ich das selbst immer wieder mache.
Was ein USP wirklich ist
Ein USP ist eine klare Aussage, die erklärt:
warum du anders bist
warum du besser bist
und warum das für den Kunden relevant ist
Nicht aus deiner Sicht, sondern aus der Sicht des Kunden.
Ich dachte früher auch, dass ein USP irgendwas Grosses sein muss. Aber oft sind es Kleinigkeiten, die in der Praxis einen riesigen Unterschied machen.
Die 3 Arten von USPs (aus meiner Erfahrung)
Ich sehe in Projekten immer wieder drei Kategorien, die wirklich funktionieren:
1. USP über das Ergebnis (Outcome)
Das ist der stärkste USP.
Nicht was du machst – sondern was beim Kunden passiert.
Beispiele aus meiner Arbeit als Webdesigner:
„Websites, die dir wirklich Anfragen bringen – statt nur schön auszusehen.“
„Landingpages, die sofort Vertrauen aufbauen – speziell für KMU.“
„Designs, die deine Persönlichkeit widerspiegeln und dich klar positionieren.“
Das ist nicht „Ich mache Webdesign“.
Das ist „Ich liefere ein Ergebnis, das dir etwas bringt“.
Kunden reagieren auf Ergebnisse, nicht auf Leistungen.
2. USP über die Zusammenarbeit (How)
Das ist extrem unterschätzt.
Viele Kunden buchen mich NICHT wegen der Leistung, sondern wegen meiner Art zu arbeiten.
Beispiele aus echten Projekten:
„Ich arbeite schnell, direkt, ohne unnötige Meetings.“
„Ich nehme dir die Arbeit ab – du musst nichts Technisches verstehen.“
„Ich liefere klare Vorschläge statt endlosen Optionen.“
Ein Kunde hat mir mal gesagt:
„Livio, du bist der erste Webdesigner, der mich nicht überfordert.“
Das ist ein USP. Ein sehr wichtiger sogar.
3. USP über Spezialisierung
Je spitzer, desto stärker.
Viele meiner besten Projekte kamen, weil ich klar gezeigt habe, dass ich für Selbstständige und lokale KMU arbeite.
Beispiele:
Webdesign für Coaches (wie bei Master Closing Agency)
SEO für lokale Schweizer Unternehmen
Websites für Immobilien (wie bei mareas)
Sobald Kunden merken „der versteht genau mein Umfeld“, steigt das Vertrauen extrem.
Was kein USP ist (aber fast jeder denkt, es wäre einer)
Qualität
Erfahrung
Leidenschaft
„Wir sind zuverlässig“
„Wir bieten alles aus einer Hand“
„Faire Preise“
Das sagt jeder zweite von sich.
Wenn dein USP auch auf ein Plakat eines Konkurrenten passen würde, ist er keiner. Ganz einfach.
So findest du deinen USP – Schritt für Schritt (mein Prozess)
Schritt 1: Frag dich, warum Kunden wirklich zu dir kommen
Nicht das, was du glaubst.
Das, was sie dir sagen.
Bei mir waren das immer wieder dieselben Punkte:
persönliche Betreuung
direkte, ehrliche Kommunikation
klare Website-Texte
Fokus auf Anfragen, nicht Design Awards
Ich habe das erst verstanden, als ich es oft gehört habe.
Schritt 2: Schreib auf, was dich anders macht
Einfach ehrlich runterschreiben.
Beispiele von mir:
Ich schreibe Texte selbst.
Ich arbeite spät abends, weil ich dann am kreativsten bin.
Ich hasse Stockbilder und baue lieber echte Fotos ein.
Ich halte Website-Projekte so einfach wie möglich.
Ich mache nur Webdesign und SEO, kein Social Media, Flyer und weiss Gott was.
Das wirkt klein – aber genau das macht dich menschlich und greifbar.
Schritt 3: Verknüpfe das mit einem Kundennutzen
Nur dann wird ein USP wirklich stark.
Aus „Ich hasse Stockbilder“ wird:
„Keine generischen Fotos – du bekommst authentische Bilder, die sofort Vertrauen schaffen.“
Aus „Ich arbeite schnell“ wird:
„Deine neue Website steht in wenigen Tagen – statt in Monaten.“
Aus „Ich halte es einfach“ wird:
„Du brauchst keine Fachbegriffe zu verstehen – ich führe dich durch jeden Schritt.“
Schritt 4: Testen
Ich mache das bei jeder neuen Website:
Ich packe den USP auf die Startseite – und schaue, welche Version besser funktioniert.
Oft ist der simpelste Satz der stärkste.
Beispiele für starke USPs (in verschiedensten Branchen)
Für einen Gärtner:
„Ehrliche Preise, klare Termine – du weisst immer, wann wir kommen und was es kostet.“
„Gärten, die wenig Arbeit machen und jahrelang gut aussehen.“
Für eine SMMA:
„Kurzvideos, die wirklich Reichweite bringen – ohne Fake-Trends oder belanglosen Content.“
„Wir sind vor Ort und kennen deine Region – keine Agentur aus Berlin, die rät, was funktioniert.“
Für einen Elektriker:
„Termine innerhalb von 48 Stunden – ohne Aufpreis.“
„Saubere Arbeit ohne Überraschungen – wir erklären alles in einfachen Worten.“
Für Coaches:
„Klarer, strukturierter Prozess statt 0815-Motivation.“
„Du bekommst keine Theorie, sondern echte Schritte, die funktionieren.“
Für Webdesigner (aus meiner Erfahrung):
„Websites, die Anfragen bringen – nicht nur hübsch aussehen.“
„Klarer Prozess, klare Texte, klare Ergebnisse.“
„Ich arbeite mit dir auf Augenhöhe – kein Fachchinesisch, keine unnötigen Extras.“
Mein Fazit
Ein USP ist kein Marketing-Slogan.
Es ist das, was dich wirklich anders macht – und dem Kunden einen echten Vorteil bringt.
Der Trick:
Du findest deinen USP nicht im Brainstorming.
Du findest ihn in deiner Arbeit, in deinem Verhalten, in deinem Stil und in dem, was Kunden an dir schätzen.
Wenn du das klar formulierst, wirst du automatisch attraktiver, verständlicher und einzigartiger.
Was ein USP wirklich ist
Ein USP ist eine klare Aussage, die erklärt:
warum du anders bist
warum du besser bist
und warum das für den Kunden relevant ist
Nicht aus deiner Sicht, sondern aus der Sicht des Kunden.
Ich dachte früher auch, dass ein USP irgendwas Grosses sein muss. Aber oft sind es Kleinigkeiten, die in der Praxis einen riesigen Unterschied machen.
Die 3 Arten von USPs (aus meiner Erfahrung)
Ich sehe in Projekten immer wieder drei Kategorien, die wirklich funktionieren:
1. USP über das Ergebnis (Outcome)
Das ist der stärkste USP.
Nicht was du machst – sondern was beim Kunden passiert.
Beispiele aus meiner Arbeit als Webdesigner:
„Websites, die dir wirklich Anfragen bringen – statt nur schön auszusehen.“
„Landingpages, die sofort Vertrauen aufbauen – speziell für KMU.“
„Designs, die deine Persönlichkeit widerspiegeln und dich klar positionieren.“
Das ist nicht „Ich mache Webdesign“.
Das ist „Ich liefere ein Ergebnis, das dir etwas bringt“.
Kunden reagieren auf Ergebnisse, nicht auf Leistungen.
2. USP über die Zusammenarbeit (How)
Das ist extrem unterschätzt.
Viele Kunden buchen mich NICHT wegen der Leistung, sondern wegen meiner Art zu arbeiten.
Beispiele aus echten Projekten:
„Ich arbeite schnell, direkt, ohne unnötige Meetings.“
„Ich nehme dir die Arbeit ab – du musst nichts Technisches verstehen.“
„Ich liefere klare Vorschläge statt endlosen Optionen.“
Ein Kunde hat mir mal gesagt:
„Livio, du bist der erste Webdesigner, der mich nicht überfordert.“
Das ist ein USP. Ein sehr wichtiger sogar.
3. USP über Spezialisierung
Je spitzer, desto stärker.
Viele meiner besten Projekte kamen, weil ich klar gezeigt habe, dass ich für Selbstständige und lokale KMU arbeite.
Beispiele:
Webdesign für Coaches (wie bei Master Closing Agency)
SEO für lokale Schweizer Unternehmen
Websites für Immobilien (wie bei mareas)
Sobald Kunden merken „der versteht genau mein Umfeld“, steigt das Vertrauen extrem.
Was kein USP ist (aber fast jeder denkt, es wäre einer)
Qualität
Erfahrung
Leidenschaft
„Wir sind zuverlässig“
„Wir bieten alles aus einer Hand“
„Faire Preise“
Das sagt jeder zweite von sich.
Wenn dein USP auch auf ein Plakat eines Konkurrenten passen würde, ist er keiner. Ganz einfach.
So findest du deinen USP – Schritt für Schritt (mein Prozess)
Schritt 1: Frag dich, warum Kunden wirklich zu dir kommen
Nicht das, was du glaubst.
Das, was sie dir sagen.
Bei mir waren das immer wieder dieselben Punkte:
persönliche Betreuung
direkte, ehrliche Kommunikation
klare Website-Texte
Fokus auf Anfragen, nicht Design Awards
Ich habe das erst verstanden, als ich es oft gehört habe.
Schritt 2: Schreib auf, was dich anders macht
Einfach ehrlich runterschreiben.
Beispiele von mir:
Ich schreibe Texte selbst.
Ich arbeite spät abends, weil ich dann am kreativsten bin.
Ich hasse Stockbilder und baue lieber echte Fotos ein.
Ich halte Website-Projekte so einfach wie möglich.
Ich mache nur Webdesign und SEO, kein Social Media, Flyer und weiss Gott was.
Das wirkt klein – aber genau das macht dich menschlich und greifbar.
Schritt 3: Verknüpfe das mit einem Kundennutzen
Nur dann wird ein USP wirklich stark.
Aus „Ich hasse Stockbilder“ wird:
„Keine generischen Fotos – du bekommst authentische Bilder, die sofort Vertrauen schaffen.“
Aus „Ich arbeite schnell“ wird:
„Deine neue Website steht in wenigen Tagen – statt in Monaten.“
Aus „Ich halte es einfach“ wird:
„Du brauchst keine Fachbegriffe zu verstehen – ich führe dich durch jeden Schritt.“
Schritt 4: Testen
Ich mache das bei jeder neuen Website:
Ich packe den USP auf die Startseite – und schaue, welche Version besser funktioniert.
Oft ist der simpelste Satz der stärkste.
Beispiele für starke USPs (in verschiedensten Branchen)
Für einen Gärtner:
„Ehrliche Preise, klare Termine – du weisst immer, wann wir kommen und was es kostet.“
„Gärten, die wenig Arbeit machen und jahrelang gut aussehen.“
Für eine SMMA:
„Kurzvideos, die wirklich Reichweite bringen – ohne Fake-Trends oder belanglosen Content.“
„Wir sind vor Ort und kennen deine Region – keine Agentur aus Berlin, die rät, was funktioniert.“
Für einen Elektriker:
„Termine innerhalb von 48 Stunden – ohne Aufpreis.“
„Saubere Arbeit ohne Überraschungen – wir erklären alles in einfachen Worten.“
Für Coaches:
„Klarer, strukturierter Prozess statt 0815-Motivation.“
„Du bekommst keine Theorie, sondern echte Schritte, die funktionieren.“
Für Webdesigner (aus meiner Erfahrung):
„Websites, die Anfragen bringen – nicht nur hübsch aussehen.“
„Klarer Prozess, klare Texte, klare Ergebnisse.“
„Ich arbeite mit dir auf Augenhöhe – kein Fachchinesisch, keine unnötigen Extras.“
Mein Fazit
Ein USP ist kein Marketing-Slogan.
Es ist das, was dich wirklich anders macht – und dem Kunden einen echten Vorteil bringt.
Der Trick:
Du findest deinen USP nicht im Brainstorming.
Du findest ihn in deiner Arbeit, in deinem Verhalten, in deinem Stil und in dem, was Kunden an dir schätzen.
Wenn du das klar formulierst, wirst du automatisch attraktiver, verständlicher und einzigartiger.
Autor: Livio Bätschmann
Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.
Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.
Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie
Letzte Aktualisierung:
24.11.2025

Häufigste Fragen kurz beantwortet
Häufigste Fragen kurz beantwortet
Warum ist ein USP so wichtig?
Wie erkenne ich, ob mein USP stark genug ist?
Was mache ich, wenn ich keinen USP finde?
Warum ist ein USP so wichtig?
Wie erkenne ich, ob mein USP stark genug ist?
Was mache ich, wenn ich keinen USP finde?
Ein USP (Unique Selling Proposition) ist im Grunde nichts anderes als der Grund, warum jemand genau dich wählen sollte – und nicht die Konkurrenz. Klingt simpel. Ist es aber selten. Ich habe das bei meinen eigenen Projekten und in der Zusammenarbeit mit Kunden immer wieder gemerkt: Die meisten haben keinen echten USP. Sie listen einfach Dinge auf wie „Qualität“, „Erfahrung“, „faire Preise“. Das ist kein USP. Das sagt jeder. Ich zeige dir, wie du einen echten USP findest – und wie ich das selbst immer wieder mache.
Was ein USP wirklich ist
Ein USP ist eine klare Aussage, die erklärt:
warum du anders bist
warum du besser bist
und warum das für den Kunden relevant ist
Nicht aus deiner Sicht, sondern aus der Sicht des Kunden.
Ich dachte früher auch, dass ein USP irgendwas Grosses sein muss. Aber oft sind es Kleinigkeiten, die in der Praxis einen riesigen Unterschied machen.
Die 3 Arten von USPs (aus meiner Erfahrung)
Ich sehe in Projekten immer wieder drei Kategorien, die wirklich funktionieren:
1. USP über das Ergebnis (Outcome)
Das ist der stärkste USP.
Nicht was du machst – sondern was beim Kunden passiert.
Beispiele aus meiner Arbeit als Webdesigner:
„Websites, die dir wirklich Anfragen bringen – statt nur schön auszusehen.“
„Landingpages, die sofort Vertrauen aufbauen – speziell für KMU.“
„Designs, die deine Persönlichkeit widerspiegeln und dich klar positionieren.“
Das ist nicht „Ich mache Webdesign“.
Das ist „Ich liefere ein Ergebnis, das dir etwas bringt“.
Kunden reagieren auf Ergebnisse, nicht auf Leistungen.
2. USP über die Zusammenarbeit (How)
Das ist extrem unterschätzt.
Viele Kunden buchen mich NICHT wegen der Leistung, sondern wegen meiner Art zu arbeiten.
Beispiele aus echten Projekten:
„Ich arbeite schnell, direkt, ohne unnötige Meetings.“
„Ich nehme dir die Arbeit ab – du musst nichts Technisches verstehen.“
„Ich liefere klare Vorschläge statt endlosen Optionen.“
Ein Kunde hat mir mal gesagt:
„Livio, du bist der erste Webdesigner, der mich nicht überfordert.“
Das ist ein USP. Ein sehr wichtiger sogar.
3. USP über Spezialisierung
Je spitzer, desto stärker.
Viele meiner besten Projekte kamen, weil ich klar gezeigt habe, dass ich für Selbstständige und lokale KMU arbeite.
Beispiele:
Webdesign für Coaches (wie bei Master Closing Agency)
SEO für lokale Schweizer Unternehmen
Websites für Immobilien (wie bei mareas)
Sobald Kunden merken „der versteht genau mein Umfeld“, steigt das Vertrauen extrem.
Was kein USP ist (aber fast jeder denkt, es wäre einer)
Qualität
Erfahrung
Leidenschaft
„Wir sind zuverlässig“
„Wir bieten alles aus einer Hand“
„Faire Preise“
Das sagt jeder zweite von sich.
Wenn dein USP auch auf ein Plakat eines Konkurrenten passen würde, ist er keiner. Ganz einfach.
So findest du deinen USP – Schritt für Schritt (mein Prozess)
Schritt 1: Frag dich, warum Kunden wirklich zu dir kommen
Nicht das, was du glaubst.
Das, was sie dir sagen.
Bei mir waren das immer wieder dieselben Punkte:
persönliche Betreuung
direkte, ehrliche Kommunikation
klare Website-Texte
Fokus auf Anfragen, nicht Design Awards
Ich habe das erst verstanden, als ich es oft gehört habe.
Schritt 2: Schreib auf, was dich anders macht
Einfach ehrlich runterschreiben.
Beispiele von mir:
Ich schreibe Texte selbst.
Ich arbeite spät abends, weil ich dann am kreativsten bin.
Ich hasse Stockbilder und baue lieber echte Fotos ein.
Ich halte Website-Projekte so einfach wie möglich.
Ich mache nur Webdesign und SEO, kein Social Media, Flyer und weiss Gott was.
Das wirkt klein – aber genau das macht dich menschlich und greifbar.
Schritt 3: Verknüpfe das mit einem Kundennutzen
Nur dann wird ein USP wirklich stark.
Aus „Ich hasse Stockbilder“ wird:
„Keine generischen Fotos – du bekommst authentische Bilder, die sofort Vertrauen schaffen.“
Aus „Ich arbeite schnell“ wird:
„Deine neue Website steht in wenigen Tagen – statt in Monaten.“
Aus „Ich halte es einfach“ wird:
„Du brauchst keine Fachbegriffe zu verstehen – ich führe dich durch jeden Schritt.“
Schritt 4: Testen
Ich mache das bei jeder neuen Website:
Ich packe den USP auf die Startseite – und schaue, welche Version besser funktioniert.
Oft ist der simpelste Satz der stärkste.
Beispiele für starke USPs (in verschiedensten Branchen)
Für einen Gärtner:
„Ehrliche Preise, klare Termine – du weisst immer, wann wir kommen und was es kostet.“
„Gärten, die wenig Arbeit machen und jahrelang gut aussehen.“
Für eine SMMA:
„Kurzvideos, die wirklich Reichweite bringen – ohne Fake-Trends oder belanglosen Content.“
„Wir sind vor Ort und kennen deine Region – keine Agentur aus Berlin, die rät, was funktioniert.“
Für einen Elektriker:
„Termine innerhalb von 48 Stunden – ohne Aufpreis.“
„Saubere Arbeit ohne Überraschungen – wir erklären alles in einfachen Worten.“
Für Coaches:
„Klarer, strukturierter Prozess statt 0815-Motivation.“
„Du bekommst keine Theorie, sondern echte Schritte, die funktionieren.“
Für Webdesigner (aus meiner Erfahrung):
„Websites, die Anfragen bringen – nicht nur hübsch aussehen.“
„Klarer Prozess, klare Texte, klare Ergebnisse.“
„Ich arbeite mit dir auf Augenhöhe – kein Fachchinesisch, keine unnötigen Extras.“
Mein Fazit
Ein USP ist kein Marketing-Slogan.
Es ist das, was dich wirklich anders macht – und dem Kunden einen echten Vorteil bringt.
Der Trick:
Du findest deinen USP nicht im Brainstorming.
Du findest ihn in deiner Arbeit, in deinem Verhalten, in deinem Stil und in dem, was Kunden an dir schätzen.
Wenn du das klar formulierst, wirst du automatisch attraktiver, verständlicher und einzigartiger.
Autor: Livio Bätschmann
Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.
Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.
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