webdesign trends in 2026

specialpage

19. September 2025

Webdesign-Trends 2026: Prognose

webdesign trends in 2026

specialpage

19. September 2025

Webdesign-Trends 2026: Prognose

Webdesign entwickelt sich rasant weiter. 2026 stehen nicht mehr nur schöne Layouts im Vordergrund, sondern nutzerzentrierte Erlebnisse, künstliche Intelligenz, Barrierefreiheit und nachhaltige Lösungen. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Trends wirklich relevant werden und worauf sich Unternehmen und Designer einstellen sollten.

1. AI-First Design

AI ist 2026 nicht mehr nur Spielerei, sondern ein fester Bestandteil im Workflow. Während 2024 noch Layouts wie aus einem Baukasten entstanden und 2025 die ersten guten Prototypen kamen, hat AI jetzt den Sprung gemacht: Sie generiert nicht nur Designs, sondern ganze Journeys.

Beispiele:

  • Tools wie Figma AI, Framer AI, Galileo oder Uizard erstellen komplette Seiten auf Basis eines Prompts.

  • Designer geben Anweisungen wie „Mach das 20 % minimalistischer“ oder „Passe die Buttons an Gen Z an“.

  • Content, UX-Microcopy und sogar Bildstile werden von AI vorgeschlagen.

👉 Fazit: Designer werden immer mehr zu „AI-Dirigenten“. Wer AI klug führt, spart Zeit für Strategie, Psychologie und Feinschliff.

website ai first

2. Zero UI – das Interface verschwindet

„Das beste Interface ist keines.“ Diese Idee wird 2026 greifbarer. Statt Buttons und Menüs geht es um Interaktionen ohne klassischen Screen.

Realität:

  • Sprachsteuerung (Smartphones, Autos, Wearables) wird Standard.

  • Gesten- und Präsenzsteuerung in Smart Homes oder VR-Umgebungen.

  • Websites, die automatisch erkennen, ob Dark Mode oder vereinfachte Darstellung besser passt.

👉 Fazit: Für klassische Websites bleibt Zero UI eine Nische, aber im Zusammenspiel mit Mobile, IoT und AR wird es wichtiger.

zero user experience

3. Hyper-Personalisierung

Nutzer erwarten 2026 keine Standardseiten mehr, sondern ein Erlebnis, das auf sie zugeschnitten ist – ohne „Creepy Factor“.

Wie es aussieht:

  • Dashboards passen sich an die Tageszeit und Stimmung an.

  • Onboarding-Flows variieren: minimalistisch für Profis, ausführlich für Einsteiger.

  • Nutzer bekommen die Wahl, wie stark personalisiert werden soll.

👉 Fazit: Personalisierung ist nicht optional. Die Kunst liegt darin, Kontrolle in den Händen der Nutzer zu lassen.

hyperpersonalisierung im webdesign 2026

4. Scrollytelling

Eine Mischung aus Scrolling und Storytelling: Scrollytelling. Scrollen ist 2026 mehr als Navigation – es ist Erzähltechnik. Websites nutzen Scroll, um Geschichten zu inszenieren.

Beispiele:

  • Landingpages mit Abschnitten, die wie Kapitel funktionieren.

  • Scrollabhängige Animationen, die Inhalte lebendig machen.

  • Adaptive Scroll-Effekte, die auf Geschwindigkeit und User-Verhalten reagieren.

👉 Fazit: Storytelling durch Scrollen macht Inhalte spannender – solange Performance und Usability nicht geopfert werden.

scrollytelling mit framer

5. Voice Interfaces werden Mainstream

Lange belächelt, jetzt ernst: Sprachinterfaces sind reif. Dank besserer NLP-Modelle verstehen Systeme natürliche Sprache.

Einsatzfelder:

  • Wearables und Smart Home Devices.

  • Multitasking-Situationen (Kochen, Autofahren, Meetings).

  • Kombination von Voice + Visual Feedback in Websites und Apps.

👉 Fazit: Designer müssen nicht nur visuell denken, sondern auch akustisch. „Tone of Voice“ bekommt eine neue Bedeutung.

voice interface im webedsign

6. Neurodiversität & Inklusion

Accessibility ist längst Pflicht, aber 2026 geht es weiter: Design für neurodiverse Nutzergruppen.

Ansätze:

  • Minimal-Modus, der Ablenkung reduziert.

  • Animationen mit Motion-Sensitivity-Schalter.

  • Klare Strukturen und Fokus-Priorisierung.

👉 Fazit: Inklusion ist kein Extra mehr. Websites, die neurodiverse Bedürfnisse ernst nehmen, schaffen nicht nur Fairness, sondern auch bessere Usability für alle.

Neurodiversität bei websites

7. Anti-Design 2.0

Absichtlich chaotisch, provokant, „hässlich“. Anti-Design erlebt 2026 ein Revival – diesmal raffinierter.

Merkmale:

  • Überlagernde Typografie, grelle Farben, Regelbrüche.

  • Portfolios und Kreativmarken setzen auf „Unperfektion“ als Stilmittel.

  • Authentizität schlägt Perfektion.

👉 Fazit: Für Banken oder Behörden ungeeignet – aber für kreative Marken ein Statement gegen Einheits-Templates.

ironisches anti design bei websites in 2026

8. Interfaces mit Humor

Websites dürfen wieder witzig sein. Microcopy, Animationen und kleine Überraschungen machen Interfaces menschlicher.

Beispiele:

  • 404-Seiten, die schmunzeln lassen.

  • Toast-Meldungen mit Personality („Oops, das ging schief – wie deine letzte Diät.“).

  • Gamifizierte Micro-Interaktionen, die langweilige Momente auflockern.

👉 Fazit: Humor bleibt subtil – ein Mittel gegen sterile, austauschbare Websites.

humor interface bei 404 seite

9. 3D & Spatial Web

3D ist nicht nur für VR. Durch Geräte wie Apple Vision Pro oder Meta Quest wird räumliches Design in Mainstream-Produkten spürbar.

Use Cases:

  • 3D-Karten und Produkte, die sich per Maus oder Finger bewegen lassen.

  • AR-Vorschauen im E-Commerce.

  • Interfaces, die wie physische Räume wirken.

👉 Fazit: 3D darf kein Selbstzweck sein. Performance schlägt Optik – ein ruckelndes 3D-UI vergrault Nutzer.

3d webdesign grafik

10. Nachhaltiges Webdesign

Websites sollen nicht nur schnell, sondern auch ressourcenschonend sein. „Eco UX“ wird zum Verkaufsargument.

Praktiken:

  • Komprimierte Medienformate (WebP, AVIF, SVG).

  • Grüne Hostings und Eco-Modus für datenarme Nutzung.

  • Lean Coding: weniger Scripte, weniger Tracking, bessere Performance.

    nachhaltiges webdesign in 2026

👉 Fazit: Nachhaltigkeit im Webdesign ist Win-Win: Nutzer lieben schnelle Seiten, Unternehmen punkten mit Verantwortung.

1. AI-First Design

AI ist 2026 nicht mehr nur Spielerei, sondern ein fester Bestandteil im Workflow. Während 2024 noch Layouts wie aus einem Baukasten entstanden und 2025 die ersten guten Prototypen kamen, hat AI jetzt den Sprung gemacht: Sie generiert nicht nur Designs, sondern ganze Journeys.

Beispiele:

  • Tools wie Figma AI, Framer AI, Galileo oder Uizard erstellen komplette Seiten auf Basis eines Prompts.

  • Designer geben Anweisungen wie „Mach das 20 % minimalistischer“ oder „Passe die Buttons an Gen Z an“.

  • Content, UX-Microcopy und sogar Bildstile werden von AI vorgeschlagen.

👉 Fazit: Designer werden immer mehr zu „AI-Dirigenten“. Wer AI klug führt, spart Zeit für Strategie, Psychologie und Feinschliff.

website ai first

2. Zero UI – das Interface verschwindet

„Das beste Interface ist keines.“ Diese Idee wird 2026 greifbarer. Statt Buttons und Menüs geht es um Interaktionen ohne klassischen Screen.

Realität:

  • Sprachsteuerung (Smartphones, Autos, Wearables) wird Standard.

  • Gesten- und Präsenzsteuerung in Smart Homes oder VR-Umgebungen.

  • Websites, die automatisch erkennen, ob Dark Mode oder vereinfachte Darstellung besser passt.

👉 Fazit: Für klassische Websites bleibt Zero UI eine Nische, aber im Zusammenspiel mit Mobile, IoT und AR wird es wichtiger.

zero user experience

3. Hyper-Personalisierung

Nutzer erwarten 2026 keine Standardseiten mehr, sondern ein Erlebnis, das auf sie zugeschnitten ist – ohne „Creepy Factor“.

Wie es aussieht:

  • Dashboards passen sich an die Tageszeit und Stimmung an.

  • Onboarding-Flows variieren: minimalistisch für Profis, ausführlich für Einsteiger.

  • Nutzer bekommen die Wahl, wie stark personalisiert werden soll.

👉 Fazit: Personalisierung ist nicht optional. Die Kunst liegt darin, Kontrolle in den Händen der Nutzer zu lassen.

hyperpersonalisierung im webdesign 2026

4. Scrollytelling

Eine Mischung aus Scrolling und Storytelling: Scrollytelling. Scrollen ist 2026 mehr als Navigation – es ist Erzähltechnik. Websites nutzen Scroll, um Geschichten zu inszenieren.

Beispiele:

  • Landingpages mit Abschnitten, die wie Kapitel funktionieren.

  • Scrollabhängige Animationen, die Inhalte lebendig machen.

  • Adaptive Scroll-Effekte, die auf Geschwindigkeit und User-Verhalten reagieren.

👉 Fazit: Storytelling durch Scrollen macht Inhalte spannender – solange Performance und Usability nicht geopfert werden.

scrollytelling mit framer

5. Voice Interfaces werden Mainstream

Lange belächelt, jetzt ernst: Sprachinterfaces sind reif. Dank besserer NLP-Modelle verstehen Systeme natürliche Sprache.

Einsatzfelder:

  • Wearables und Smart Home Devices.

  • Multitasking-Situationen (Kochen, Autofahren, Meetings).

  • Kombination von Voice + Visual Feedback in Websites und Apps.

👉 Fazit: Designer müssen nicht nur visuell denken, sondern auch akustisch. „Tone of Voice“ bekommt eine neue Bedeutung.

voice interface im webedsign

6. Neurodiversität & Inklusion

Accessibility ist längst Pflicht, aber 2026 geht es weiter: Design für neurodiverse Nutzergruppen.

Ansätze:

  • Minimal-Modus, der Ablenkung reduziert.

  • Animationen mit Motion-Sensitivity-Schalter.

  • Klare Strukturen und Fokus-Priorisierung.

👉 Fazit: Inklusion ist kein Extra mehr. Websites, die neurodiverse Bedürfnisse ernst nehmen, schaffen nicht nur Fairness, sondern auch bessere Usability für alle.

Neurodiversität bei websites

7. Anti-Design 2.0

Absichtlich chaotisch, provokant, „hässlich“. Anti-Design erlebt 2026 ein Revival – diesmal raffinierter.

Merkmale:

  • Überlagernde Typografie, grelle Farben, Regelbrüche.

  • Portfolios und Kreativmarken setzen auf „Unperfektion“ als Stilmittel.

  • Authentizität schlägt Perfektion.

👉 Fazit: Für Banken oder Behörden ungeeignet – aber für kreative Marken ein Statement gegen Einheits-Templates.

ironisches anti design bei websites in 2026

8. Interfaces mit Humor

Websites dürfen wieder witzig sein. Microcopy, Animationen und kleine Überraschungen machen Interfaces menschlicher.

Beispiele:

  • 404-Seiten, die schmunzeln lassen.

  • Toast-Meldungen mit Personality („Oops, das ging schief – wie deine letzte Diät.“).

  • Gamifizierte Micro-Interaktionen, die langweilige Momente auflockern.

👉 Fazit: Humor bleibt subtil – ein Mittel gegen sterile, austauschbare Websites.

humor interface bei 404 seite

9. 3D & Spatial Web

3D ist nicht nur für VR. Durch Geräte wie Apple Vision Pro oder Meta Quest wird räumliches Design in Mainstream-Produkten spürbar.

Use Cases:

  • 3D-Karten und Produkte, die sich per Maus oder Finger bewegen lassen.

  • AR-Vorschauen im E-Commerce.

  • Interfaces, die wie physische Räume wirken.

👉 Fazit: 3D darf kein Selbstzweck sein. Performance schlägt Optik – ein ruckelndes 3D-UI vergrault Nutzer.

3d webdesign grafik

10. Nachhaltiges Webdesign

Websites sollen nicht nur schnell, sondern auch ressourcenschonend sein. „Eco UX“ wird zum Verkaufsargument.

Praktiken:

  • Komprimierte Medienformate (WebP, AVIF, SVG).

  • Grüne Hostings und Eco-Modus für datenarme Nutzung.

  • Lean Coding: weniger Scripte, weniger Tracking, bessere Performance.

    nachhaltiges webdesign in 2026

👉 Fazit: Nachhaltigkeit im Webdesign ist Win-Win: Nutzer lieben schnelle Seiten, Unternehmen punkten mit Verantwortung.

Ich bin Livio, Webdesigner aus der Ostschweiz. Ich helfe Selbstständigen und KMU, Websites zu bauen, die modern aussehen und neue Kunden bringen. Wenn du deine Website neu gestalten oder optimieren willst, melde dich gerne bei mir.

Ich bin Livio, Webdesigner aus der Ostschweiz. Ich helfe Selbstständigen und KMU, Websites zu bauen, die modern aussehen und neue Kunden bringen. Wenn du deine Website neu gestalten oder optimieren willst, melde dich gerne bei mir.

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

Webdesign entwickelt sich rasant weiter. 2026 stehen nicht mehr nur schöne Layouts im Vordergrund, sondern nutzerzentrierte Erlebnisse, künstliche Intelligenz, Barrierefreiheit und nachhaltige Lösungen. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Trends wirklich relevant werden und worauf sich Unternehmen und Designer einstellen sollten.

1. AI-First Design

AI ist 2026 nicht mehr nur Spielerei, sondern ein fester Bestandteil im Workflow. Während 2024 noch Layouts wie aus einem Baukasten entstanden und 2025 die ersten guten Prototypen kamen, hat AI jetzt den Sprung gemacht: Sie generiert nicht nur Designs, sondern ganze Journeys.

Beispiele:

  • Tools wie Figma AI, Framer AI, Galileo oder Uizard erstellen komplette Seiten auf Basis eines Prompts.

  • Designer geben Anweisungen wie „Mach das 20 % minimalistischer“ oder „Passe die Buttons an Gen Z an“.

  • Content, UX-Microcopy und sogar Bildstile werden von AI vorgeschlagen.

👉 Fazit: Designer werden immer mehr zu „AI-Dirigenten“. Wer AI klug führt, spart Zeit für Strategie, Psychologie und Feinschliff.

website ai first

2. Zero UI – das Interface verschwindet

„Das beste Interface ist keines.“ Diese Idee wird 2026 greifbarer. Statt Buttons und Menüs geht es um Interaktionen ohne klassischen Screen.

Realität:

  • Sprachsteuerung (Smartphones, Autos, Wearables) wird Standard.

  • Gesten- und Präsenzsteuerung in Smart Homes oder VR-Umgebungen.

  • Websites, die automatisch erkennen, ob Dark Mode oder vereinfachte Darstellung besser passt.

👉 Fazit: Für klassische Websites bleibt Zero UI eine Nische, aber im Zusammenspiel mit Mobile, IoT und AR wird es wichtiger.

zero user experience

3. Hyper-Personalisierung

Nutzer erwarten 2026 keine Standardseiten mehr, sondern ein Erlebnis, das auf sie zugeschnitten ist – ohne „Creepy Factor“.

Wie es aussieht:

  • Dashboards passen sich an die Tageszeit und Stimmung an.

  • Onboarding-Flows variieren: minimalistisch für Profis, ausführlich für Einsteiger.

  • Nutzer bekommen die Wahl, wie stark personalisiert werden soll.

👉 Fazit: Personalisierung ist nicht optional. Die Kunst liegt darin, Kontrolle in den Händen der Nutzer zu lassen.

hyperpersonalisierung im webdesign 2026

4. Scrollytelling

Eine Mischung aus Scrolling und Storytelling: Scrollytelling. Scrollen ist 2026 mehr als Navigation – es ist Erzähltechnik. Websites nutzen Scroll, um Geschichten zu inszenieren.

Beispiele:

  • Landingpages mit Abschnitten, die wie Kapitel funktionieren.

  • Scrollabhängige Animationen, die Inhalte lebendig machen.

  • Adaptive Scroll-Effekte, die auf Geschwindigkeit und User-Verhalten reagieren.

👉 Fazit: Storytelling durch Scrollen macht Inhalte spannender – solange Performance und Usability nicht geopfert werden.

scrollytelling mit framer

5. Voice Interfaces werden Mainstream

Lange belächelt, jetzt ernst: Sprachinterfaces sind reif. Dank besserer NLP-Modelle verstehen Systeme natürliche Sprache.

Einsatzfelder:

  • Wearables und Smart Home Devices.

  • Multitasking-Situationen (Kochen, Autofahren, Meetings).

  • Kombination von Voice + Visual Feedback in Websites und Apps.

👉 Fazit: Designer müssen nicht nur visuell denken, sondern auch akustisch. „Tone of Voice“ bekommt eine neue Bedeutung.

voice interface im webedsign

6. Neurodiversität & Inklusion

Accessibility ist längst Pflicht, aber 2026 geht es weiter: Design für neurodiverse Nutzergruppen.

Ansätze:

  • Minimal-Modus, der Ablenkung reduziert.

  • Animationen mit Motion-Sensitivity-Schalter.

  • Klare Strukturen und Fokus-Priorisierung.

👉 Fazit: Inklusion ist kein Extra mehr. Websites, die neurodiverse Bedürfnisse ernst nehmen, schaffen nicht nur Fairness, sondern auch bessere Usability für alle.

Neurodiversität bei websites

7. Anti-Design 2.0

Absichtlich chaotisch, provokant, „hässlich“. Anti-Design erlebt 2026 ein Revival – diesmal raffinierter.

Merkmale:

  • Überlagernde Typografie, grelle Farben, Regelbrüche.

  • Portfolios und Kreativmarken setzen auf „Unperfektion“ als Stilmittel.

  • Authentizität schlägt Perfektion.

👉 Fazit: Für Banken oder Behörden ungeeignet – aber für kreative Marken ein Statement gegen Einheits-Templates.

ironisches anti design bei websites in 2026

8. Interfaces mit Humor

Websites dürfen wieder witzig sein. Microcopy, Animationen und kleine Überraschungen machen Interfaces menschlicher.

Beispiele:

  • 404-Seiten, die schmunzeln lassen.

  • Toast-Meldungen mit Personality („Oops, das ging schief – wie deine letzte Diät.“).

  • Gamifizierte Micro-Interaktionen, die langweilige Momente auflockern.

👉 Fazit: Humor bleibt subtil – ein Mittel gegen sterile, austauschbare Websites.

humor interface bei 404 seite

9. 3D & Spatial Web

3D ist nicht nur für VR. Durch Geräte wie Apple Vision Pro oder Meta Quest wird räumliches Design in Mainstream-Produkten spürbar.

Use Cases:

  • 3D-Karten und Produkte, die sich per Maus oder Finger bewegen lassen.

  • AR-Vorschauen im E-Commerce.

  • Interfaces, die wie physische Räume wirken.

👉 Fazit: 3D darf kein Selbstzweck sein. Performance schlägt Optik – ein ruckelndes 3D-UI vergrault Nutzer.

3d webdesign grafik

10. Nachhaltiges Webdesign

Websites sollen nicht nur schnell, sondern auch ressourcenschonend sein. „Eco UX“ wird zum Verkaufsargument.

Praktiken:

  • Komprimierte Medienformate (WebP, AVIF, SVG).

  • Grüne Hostings und Eco-Modus für datenarme Nutzung.

  • Lean Coding: weniger Scripte, weniger Tracking, bessere Performance.

    nachhaltiges webdesign in 2026

👉 Fazit: Nachhaltigkeit im Webdesign ist Win-Win: Nutzer lieben schnelle Seiten, Unternehmen punkten mit Verantwortung.

Ich bin Livio, Webdesigner aus der Ostschweiz. Ich helfe Selbstständigen und KMU, Websites zu bauen, die modern aussehen und neue Kunden bringen. Wenn du deine Website neu gestalten oder optimieren willst, melde dich gerne bei mir.

Portrait von Livio Bätschmann, Webdesigner und SEO-Marketer

Zum weiterlesen

Weitere Beiträge

Check auch unsere anderen Blogs aus. Alles rund um das Thema Webdesign, SEO und Online-Marketing.

Zum weiterlesen

Weitere Beiträge

Check auch unsere anderen Blogs aus. Alles rund um das Thema Webdesign, SEO und Online-Marketing.

Zum weiterlesen

Weitere Beiträge

Check auch unsere anderen Blogs aus. Alles rund um das Thema Webdesign, SEO und Online-Marketing.