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29. August 2025
User Journey vs. Customer Journey – der Unterschied und warum er wichtig ist

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User Journey vs. Customer Journey – der Unterschied und warum er wichtig ist
Viele denken: User Journey und Customer Journey meinen dasselbe. Falsch. Dieser Irrtum kann dich Klicks, Kunden – und am Ende Umsatz kosten. Denn ein User ist nicht automatisch auch ein Customer. Wer nur für „Nutzer“ designt, übersieht oft, dass am Ende die Kunden deine Rechnungen bezahlen. In diesem Beitrag zeige ich dir den Unterschied, typische Fehler und wie du beide Perspektiven zusammenbringst.
Was ist ein User – was ein Customer?
User: Jemand, der dein Produkt oder deine Website nutzt. Er klickt, liest, schaut Videos, loggt sich ein.
Customer: Jemand, der bezahlt. Punkt.
In manchen Fällen sind es dieselben Personen (z. B. im Online-Shop). In anderen Fällen – gerade in SaaS, Freemium-Modellen oder bei werbefinanzierten Plattformen – nicht.
👉 Beispiel:
Spotify: Nutzer hören Musik, aber Kunden sind die, die Premium zahlen oder Werbung schalten.
Google: Nutzer suchen gratis, Kunden sind die Werbetreibenden.
User Journey: Fokus auf Nutzung
Die User Journey beschreibt, wie eine Person dein Produkt erlebt:
Entdeckung → Onboarding → Nutzung → Wiederkehr.
Sie ist wertvoll für Designer und Entwickler, weil sie zeigt, wo User begeistert sind – oder abspringen.
Problem: Nicht jeder User wird auch zum zahlenden Kunden. Manche klicken nur kurz rein oder verschwinden wieder.
Customer Journey: Fokus auf Umsatz
Die Customer Journey ist klarer: Sie beschreibt den Weg von Interesse über Kauf bis zur Kundenbindung.
Hier geht es nicht um „Delight“ oder hübsche Animationen, sondern um Fragen wie:
Wo entsteht Vertrauen?
Wo fällt die Kaufentscheidung?
Wie gelingt es, dass Kunden wiederkommen?
Sie ist weniger romantisch als die User Journey, dafür knallhart wirtschaftlich.

Wo viele scheitern: Fokus auf die falsche Journey
Viele Startups haben:
ein tolles UI
begeisterte User
Medienberichte und Hype
… aber null funktionierendes Geschäftsmodell.
Warum? Weil sie für User optimiert haben, nicht für Customers.
Wenn dein Produkt gratis ist, aber deine Einnahmen von Werbekunden oder Firmenkunden abhängen, musst du deren Journey genauso durchdenken – nicht nur die Nutzererfahrung.
Wenn User und Customer dieselben sind
Im E-Commerce oder bei Dienstleistungen sind User und Customer oft identisch. Doch einfacher wird es dadurch nicht.
Denn dann musst du beides gleichzeitig liefern:
eine reibungslose User Experience (Navigation, Design, Ladezeit)
eine überzeugende Customer Experience (Vertrauen, Conversion, Loyalität)
Fehlt eine Seite, verlierst du Verkäufe.
UX vs. CX: Zwei Welten, ein Ziel
UX (User Experience): „Ist das einfach zu nutzen?“
CX (Customer Experience): „Kommen sie wieder und kaufen erneut?“
Die besten Unternehmen bringen beides zusammen. Designer und Marketer ziehen am gleichen Strang. Das ist anspruchsvoll – aber entscheidend für Wachstum.
Warum der Unterschied 2025 wichtiger ist denn je
Heute ist Aufmerksamkeit knapp. Nutzer springen sofort ab, wenn etwas nicht passt.
User Journeys sorgen für Begeisterung.
Customer Journeys sorgen für Umsatz.
Wer nur eine Seite sieht, lässt Chancen und Geld liegen.
Fazit
Verwechsle User und Customer nicht. Beide Reisen sind wichtig – aber sie haben unterschiedliche Ziele:
User Journey: zeigt, wie Menschen dein Produkt erleben.
Customer Journey: zeigt, wie Menschen zu zahlenden Kunden werden.
Die Kunst liegt darin, beides zu verbinden:
👉 Begeisterung schaffen und gleichzeitig Kaufentscheidungen fördern.
Denn: Likes und Lob zahlen keine Rechnungen. Kunden schon.
Was ist ein User – was ein Customer?
User: Jemand, der dein Produkt oder deine Website nutzt. Er klickt, liest, schaut Videos, loggt sich ein.
Customer: Jemand, der bezahlt. Punkt.
In manchen Fällen sind es dieselben Personen (z. B. im Online-Shop). In anderen Fällen – gerade in SaaS, Freemium-Modellen oder bei werbefinanzierten Plattformen – nicht.
👉 Beispiel:
Spotify: Nutzer hören Musik, aber Kunden sind die, die Premium zahlen oder Werbung schalten.
Google: Nutzer suchen gratis, Kunden sind die Werbetreibenden.
User Journey: Fokus auf Nutzung
Die User Journey beschreibt, wie eine Person dein Produkt erlebt:
Entdeckung → Onboarding → Nutzung → Wiederkehr.
Sie ist wertvoll für Designer und Entwickler, weil sie zeigt, wo User begeistert sind – oder abspringen.
Problem: Nicht jeder User wird auch zum zahlenden Kunden. Manche klicken nur kurz rein oder verschwinden wieder.
Customer Journey: Fokus auf Umsatz
Die Customer Journey ist klarer: Sie beschreibt den Weg von Interesse über Kauf bis zur Kundenbindung.
Hier geht es nicht um „Delight“ oder hübsche Animationen, sondern um Fragen wie:
Wo entsteht Vertrauen?
Wo fällt die Kaufentscheidung?
Wie gelingt es, dass Kunden wiederkommen?
Sie ist weniger romantisch als die User Journey, dafür knallhart wirtschaftlich.

Wo viele scheitern: Fokus auf die falsche Journey
Viele Startups haben:
ein tolles UI
begeisterte User
Medienberichte und Hype
… aber null funktionierendes Geschäftsmodell.
Warum? Weil sie für User optimiert haben, nicht für Customers.
Wenn dein Produkt gratis ist, aber deine Einnahmen von Werbekunden oder Firmenkunden abhängen, musst du deren Journey genauso durchdenken – nicht nur die Nutzererfahrung.
Wenn User und Customer dieselben sind
Im E-Commerce oder bei Dienstleistungen sind User und Customer oft identisch. Doch einfacher wird es dadurch nicht.
Denn dann musst du beides gleichzeitig liefern:
eine reibungslose User Experience (Navigation, Design, Ladezeit)
eine überzeugende Customer Experience (Vertrauen, Conversion, Loyalität)
Fehlt eine Seite, verlierst du Verkäufe.
UX vs. CX: Zwei Welten, ein Ziel
UX (User Experience): „Ist das einfach zu nutzen?“
CX (Customer Experience): „Kommen sie wieder und kaufen erneut?“
Die besten Unternehmen bringen beides zusammen. Designer und Marketer ziehen am gleichen Strang. Das ist anspruchsvoll – aber entscheidend für Wachstum.
Warum der Unterschied 2025 wichtiger ist denn je
Heute ist Aufmerksamkeit knapp. Nutzer springen sofort ab, wenn etwas nicht passt.
User Journeys sorgen für Begeisterung.
Customer Journeys sorgen für Umsatz.
Wer nur eine Seite sieht, lässt Chancen und Geld liegen.
Fazit
Verwechsle User und Customer nicht. Beide Reisen sind wichtig – aber sie haben unterschiedliche Ziele:
User Journey: zeigt, wie Menschen dein Produkt erleben.
Customer Journey: zeigt, wie Menschen zu zahlenden Kunden werden.
Die Kunst liegt darin, beides zu verbinden:
👉 Begeisterung schaffen und gleichzeitig Kaufentscheidungen fördern.
Denn: Likes und Lob zahlen keine Rechnungen. Kunden schon.
Autor: Livio Bätschmann
Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.
Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.
Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie
Letzte Aktualisierung:
29.08.2025

Häufigste Fragen kurz beantwortet
Häufigste Fragen kurz beantwortet
Warum gibt es zwei verschiedene „Journeys“?
Warum ist der Unterschied wichtig?
Wie nutze ich beide Modelle richtig?
Warum gibt es zwei verschiedene „Journeys“?
Warum ist der Unterschied wichtig?
Wie nutze ich beide Modelle richtig?
Viele denken: User Journey und Customer Journey meinen dasselbe. Falsch. Dieser Irrtum kann dich Klicks, Kunden – und am Ende Umsatz kosten. Denn ein User ist nicht automatisch auch ein Customer. Wer nur für „Nutzer“ designt, übersieht oft, dass am Ende die Kunden deine Rechnungen bezahlen. In diesem Beitrag zeige ich dir den Unterschied, typische Fehler und wie du beide Perspektiven zusammenbringst.
Was ist ein User – was ein Customer?
User: Jemand, der dein Produkt oder deine Website nutzt. Er klickt, liest, schaut Videos, loggt sich ein.
Customer: Jemand, der bezahlt. Punkt.
In manchen Fällen sind es dieselben Personen (z. B. im Online-Shop). In anderen Fällen – gerade in SaaS, Freemium-Modellen oder bei werbefinanzierten Plattformen – nicht.
👉 Beispiel:
Spotify: Nutzer hören Musik, aber Kunden sind die, die Premium zahlen oder Werbung schalten.
Google: Nutzer suchen gratis, Kunden sind die Werbetreibenden.
User Journey: Fokus auf Nutzung
Die User Journey beschreibt, wie eine Person dein Produkt erlebt:
Entdeckung → Onboarding → Nutzung → Wiederkehr.
Sie ist wertvoll für Designer und Entwickler, weil sie zeigt, wo User begeistert sind – oder abspringen.
Problem: Nicht jeder User wird auch zum zahlenden Kunden. Manche klicken nur kurz rein oder verschwinden wieder.
Customer Journey: Fokus auf Umsatz
Die Customer Journey ist klarer: Sie beschreibt den Weg von Interesse über Kauf bis zur Kundenbindung.
Hier geht es nicht um „Delight“ oder hübsche Animationen, sondern um Fragen wie:
Wo entsteht Vertrauen?
Wo fällt die Kaufentscheidung?
Wie gelingt es, dass Kunden wiederkommen?
Sie ist weniger romantisch als die User Journey, dafür knallhart wirtschaftlich.

Wo viele scheitern: Fokus auf die falsche Journey
Viele Startups haben:
ein tolles UI
begeisterte User
Medienberichte und Hype
… aber null funktionierendes Geschäftsmodell.
Warum? Weil sie für User optimiert haben, nicht für Customers.
Wenn dein Produkt gratis ist, aber deine Einnahmen von Werbekunden oder Firmenkunden abhängen, musst du deren Journey genauso durchdenken – nicht nur die Nutzererfahrung.
Wenn User und Customer dieselben sind
Im E-Commerce oder bei Dienstleistungen sind User und Customer oft identisch. Doch einfacher wird es dadurch nicht.
Denn dann musst du beides gleichzeitig liefern:
eine reibungslose User Experience (Navigation, Design, Ladezeit)
eine überzeugende Customer Experience (Vertrauen, Conversion, Loyalität)
Fehlt eine Seite, verlierst du Verkäufe.
UX vs. CX: Zwei Welten, ein Ziel
UX (User Experience): „Ist das einfach zu nutzen?“
CX (Customer Experience): „Kommen sie wieder und kaufen erneut?“
Die besten Unternehmen bringen beides zusammen. Designer und Marketer ziehen am gleichen Strang. Das ist anspruchsvoll – aber entscheidend für Wachstum.
Warum der Unterschied 2025 wichtiger ist denn je
Heute ist Aufmerksamkeit knapp. Nutzer springen sofort ab, wenn etwas nicht passt.
User Journeys sorgen für Begeisterung.
Customer Journeys sorgen für Umsatz.
Wer nur eine Seite sieht, lässt Chancen und Geld liegen.
Fazit
Verwechsle User und Customer nicht. Beide Reisen sind wichtig – aber sie haben unterschiedliche Ziele:
User Journey: zeigt, wie Menschen dein Produkt erleben.
Customer Journey: zeigt, wie Menschen zu zahlenden Kunden werden.
Die Kunst liegt darin, beides zu verbinden:
👉 Begeisterung schaffen und gleichzeitig Kaufentscheidungen fördern.
Denn: Likes und Lob zahlen keine Rechnungen. Kunden schon.
Autor: Livio Bätschmann
Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.
Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.
Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie
Letzte Aktualisierung:
29.08.2025

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