symbol für interne verlinkungen auf websites für besseres ranking

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8. September 2025

Interne Verlinkung optimieren: So stärkst du dein SEO von innen heraus

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8. September 2025

Interne Verlinkung optimieren: So stärkst du dein SEO von innen heraus

Wenn es um SEO geht, denken die meisten zuerst an Keywords, Backlinks oder Ladezeiten. Was viele unterschätzen: Interne Verlinkung. Sie ist ein zentraler Hebel, um Google und deinen Besuchern zu zeigen, welche Seiten wichtig sind – und wie deine Inhalte zusammenhängen. In diesem Beitrag erfährst du, warum interne Verlinkung so wichtig ist, welche typischen Fehler du vermeiden solltest und wie du deine Links clever einsetzt, um dein SEO von innen heraus zu stärken.

1. Was ist interne Verlinkung?

Interne Verlinkung bedeutet: Du setzt Links von einer Seite deiner Website auf eine andere Seite derselben Domain.
Beispiel: Ein Blogartikel über „SEO Basics“ verlinkt auf deine Seite „SEO-Checkliste Schweiz“.

👉 Für Google sind diese Links wie Wegweiser – sie helfen beim Crawlen, Indexieren und Bewerten der Seiten.

2. Warum interne Verlinkung so wichtig ist

  • Bessere Indexierung: Google findet neue oder tief liegende Seiten schneller.

  • Stärkere Rankings: Wichtige Seiten erhalten durch interne Links mehr Autorität („Link Juice“).

  • Bessere Nutzerführung: Besucher finden verwandte Inhalte leichter.

  • Weniger Absprünge: Nutzer klicken weiter, statt die Seite zu verlassen.

Kurz gesagt: Interne Links sind wie ein internes SEO-Netzwerk, das deine Inhalte miteinander verbindet.

3. Typische Fehler bei interner Verlinkung

  • Zu wenige interne Links – wichtige Seiten hängen „in der Luft“.

  • Immer gleiche Ankertexte – Google versteht die Relevanz nicht.

  • Wichtige Seiten zu tief vergraben – mehr als 3 Klicks vom Start weg.

  • Broken Links – verweisen ins Leere (404-Fehler).

  • Zu viele Links auf einer Seite – Google wertet das ab.

4. Best Practices für starke interne Links

a) Nutze sprechende Ankertexte

Statt „hier klicken“ → besser „SEO Checkliste für die Schweiz“.
👉 Der Ankertext sollte beschreiben, was auf der Zielseite zu finden ist.

b) Baue thematische Verbindungen

Cluster deine Inhalte. Beispiel:

  • Hauptartikel: „Was ist SEO?“

  • Verknüpft mit Unterartikeln: „On-Page SEO“, „Technisches SEO“, „SEO-Checkliste Schweiz“.

c) Priorisiere wichtige Seiten

  • Verlinke von starken Seiten (Startseite, Top-Blogartikel) auf Seiten, die du pushen willst (z. B. „Website erstellen lassen Schweiz“).

  • Nutze Sidebar, Footer oder Inhaltsblöcke für Evergreen-Seiten.

d) Setze kontextuelle Links im Content

Links innerhalb von Absätzen sind wertvoller als Links in der Navigation, weil Google den Zusammenhang besser versteht.

e) Nutze eine klare Website-Struktur

  • Jede Seite sollte mit maximal 3 Klicks erreichbar sein.

  • Sitemap und Breadcrumbs helfen zusätzlich.

5. Tools, die dir helfen

  • Screaming Frog SEO Spider – findet interne Linkstrukturen und Broken Links.

  • Ahrefs / SEMrush – zeigen interne Verlinkungsmuster.

  • Google Search Console – zeigt, wie Google deine internen Links sieht.

6. Fazit: Kleine Links, grosse Wirkung

Interne Verlinkung ist einer der einfachsten, aber wirkungsvollsten SEO-Hebel. Mit klaren Strukturen, sprechenden Ankertexten und strategischen Verbindungen baust du eine Website auf, die Google liebt – und die deinen Nutzern den Weg weist.

👉 Mein Tipp: Überprüfe deine 10 wichtigsten Seiten und sorge dafür, dass sie mindestens 5–10 interne Links von anderen relevanten Seiten erhalten.

1. Was ist interne Verlinkung?

Interne Verlinkung bedeutet: Du setzt Links von einer Seite deiner Website auf eine andere Seite derselben Domain.
Beispiel: Ein Blogartikel über „SEO Basics“ verlinkt auf deine Seite „SEO-Checkliste Schweiz“.

👉 Für Google sind diese Links wie Wegweiser – sie helfen beim Crawlen, Indexieren und Bewerten der Seiten.

2. Warum interne Verlinkung so wichtig ist

  • Bessere Indexierung: Google findet neue oder tief liegende Seiten schneller.

  • Stärkere Rankings: Wichtige Seiten erhalten durch interne Links mehr Autorität („Link Juice“).

  • Bessere Nutzerführung: Besucher finden verwandte Inhalte leichter.

  • Weniger Absprünge: Nutzer klicken weiter, statt die Seite zu verlassen.

Kurz gesagt: Interne Links sind wie ein internes SEO-Netzwerk, das deine Inhalte miteinander verbindet.

3. Typische Fehler bei interner Verlinkung

  • Zu wenige interne Links – wichtige Seiten hängen „in der Luft“.

  • Immer gleiche Ankertexte – Google versteht die Relevanz nicht.

  • Wichtige Seiten zu tief vergraben – mehr als 3 Klicks vom Start weg.

  • Broken Links – verweisen ins Leere (404-Fehler).

  • Zu viele Links auf einer Seite – Google wertet das ab.

4. Best Practices für starke interne Links

a) Nutze sprechende Ankertexte

Statt „hier klicken“ → besser „SEO Checkliste für die Schweiz“.
👉 Der Ankertext sollte beschreiben, was auf der Zielseite zu finden ist.

b) Baue thematische Verbindungen

Cluster deine Inhalte. Beispiel:

  • Hauptartikel: „Was ist SEO?“

  • Verknüpft mit Unterartikeln: „On-Page SEO“, „Technisches SEO“, „SEO-Checkliste Schweiz“.

c) Priorisiere wichtige Seiten

  • Verlinke von starken Seiten (Startseite, Top-Blogartikel) auf Seiten, die du pushen willst (z. B. „Website erstellen lassen Schweiz“).

  • Nutze Sidebar, Footer oder Inhaltsblöcke für Evergreen-Seiten.

d) Setze kontextuelle Links im Content

Links innerhalb von Absätzen sind wertvoller als Links in der Navigation, weil Google den Zusammenhang besser versteht.

e) Nutze eine klare Website-Struktur

  • Jede Seite sollte mit maximal 3 Klicks erreichbar sein.

  • Sitemap und Breadcrumbs helfen zusätzlich.

5. Tools, die dir helfen

  • Screaming Frog SEO Spider – findet interne Linkstrukturen und Broken Links.

  • Ahrefs / SEMrush – zeigen interne Verlinkungsmuster.

  • Google Search Console – zeigt, wie Google deine internen Links sieht.

6. Fazit: Kleine Links, grosse Wirkung

Interne Verlinkung ist einer der einfachsten, aber wirkungsvollsten SEO-Hebel. Mit klaren Strukturen, sprechenden Ankertexten und strategischen Verbindungen baust du eine Website auf, die Google liebt – und die deinen Nutzern den Weg weist.

👉 Mein Tipp: Überprüfe deine 10 wichtigsten Seiten und sorge dafür, dass sie mindestens 5–10 interne Links von anderen relevanten Seiten erhalten.

Wenn es um SEO geht, denken die meisten zuerst an Keywords, Backlinks oder Ladezeiten. Was viele unterschätzen: Interne Verlinkung. Sie ist ein zentraler Hebel, um Google und deinen Besuchern zu zeigen, welche Seiten wichtig sind – und wie deine Inhalte zusammenhängen. In diesem Beitrag erfährst du, warum interne Verlinkung so wichtig ist, welche typischen Fehler du vermeiden solltest und wie du deine Links clever einsetzt, um dein SEO von innen heraus zu stärken.

1. Was ist interne Verlinkung?

Interne Verlinkung bedeutet: Du setzt Links von einer Seite deiner Website auf eine andere Seite derselben Domain.
Beispiel: Ein Blogartikel über „SEO Basics“ verlinkt auf deine Seite „SEO-Checkliste Schweiz“.

👉 Für Google sind diese Links wie Wegweiser – sie helfen beim Crawlen, Indexieren und Bewerten der Seiten.

2. Warum interne Verlinkung so wichtig ist

  • Bessere Indexierung: Google findet neue oder tief liegende Seiten schneller.

  • Stärkere Rankings: Wichtige Seiten erhalten durch interne Links mehr Autorität („Link Juice“).

  • Bessere Nutzerführung: Besucher finden verwandte Inhalte leichter.

  • Weniger Absprünge: Nutzer klicken weiter, statt die Seite zu verlassen.

Kurz gesagt: Interne Links sind wie ein internes SEO-Netzwerk, das deine Inhalte miteinander verbindet.

3. Typische Fehler bei interner Verlinkung

  • Zu wenige interne Links – wichtige Seiten hängen „in der Luft“.

  • Immer gleiche Ankertexte – Google versteht die Relevanz nicht.

  • Wichtige Seiten zu tief vergraben – mehr als 3 Klicks vom Start weg.

  • Broken Links – verweisen ins Leere (404-Fehler).

  • Zu viele Links auf einer Seite – Google wertet das ab.

4. Best Practices für starke interne Links

a) Nutze sprechende Ankertexte

Statt „hier klicken“ → besser „SEO Checkliste für die Schweiz“.
👉 Der Ankertext sollte beschreiben, was auf der Zielseite zu finden ist.

b) Baue thematische Verbindungen

Cluster deine Inhalte. Beispiel:

  • Hauptartikel: „Was ist SEO?“

  • Verknüpft mit Unterartikeln: „On-Page SEO“, „Technisches SEO“, „SEO-Checkliste Schweiz“.

c) Priorisiere wichtige Seiten

  • Verlinke von starken Seiten (Startseite, Top-Blogartikel) auf Seiten, die du pushen willst (z. B. „Website erstellen lassen Schweiz“).

  • Nutze Sidebar, Footer oder Inhaltsblöcke für Evergreen-Seiten.

d) Setze kontextuelle Links im Content

Links innerhalb von Absätzen sind wertvoller als Links in der Navigation, weil Google den Zusammenhang besser versteht.

e) Nutze eine klare Website-Struktur

  • Jede Seite sollte mit maximal 3 Klicks erreichbar sein.

  • Sitemap und Breadcrumbs helfen zusätzlich.

5. Tools, die dir helfen

  • Screaming Frog SEO Spider – findet interne Linkstrukturen und Broken Links.

  • Ahrefs / SEMrush – zeigen interne Verlinkungsmuster.

  • Google Search Console – zeigt, wie Google deine internen Links sieht.

6. Fazit: Kleine Links, grosse Wirkung

Interne Verlinkung ist einer der einfachsten, aber wirkungsvollsten SEO-Hebel. Mit klaren Strukturen, sprechenden Ankertexten und strategischen Verbindungen baust du eine Website auf, die Google liebt – und die deinen Nutzern den Weg weist.

👉 Mein Tipp: Überprüfe deine 10 wichtigsten Seiten und sorge dafür, dass sie mindestens 5–10 interne Links von anderen relevanten Seiten erhalten.