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25. August 2025

Domain Authority steigern: 7 erprobte Strategien für 2025

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25. August 2025

Domain Authority steigern: 7 erprobte Strategien für 2025

Eine hohe Domain Authority ist kein Nice-to-have mehr – sie ist ein echter Hebel für bessere Google-Rankings, mehr Sichtbarkeit und Vertrauen. Aber: Domain Authority baut man nicht über Nacht auf. In diesem Beitrag zeige ich dir ganz konkret, wie du deine Website-Autorität Schritt für Schritt verbessern kannst – mit Strategien, die sich in der Praxis bewährt haben.

Was bedeutet Domain Authority überhaupt?

Domain Authority (kurz DA) beschreibt die gesamte Stärke und Glaubwürdigkeit deiner Website. Je höher sie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass deine Seiten bei Google gut ranken.

Wichtig:

  • DA ist kein offizieller Google-Wert, sondern ein Wert von SEO-Tools wie Moz, Semrush oder Ahrefs

  • Jedes Tool rechnet den Score anders → deshalb kann deine Domain z. B. 62, 90 oder 74 haben – das ist normal

Die gängigsten Scores sind:

  • Moz Domain Authority (DA)

  • Ahrefs Domain Rating (DR)

  • Semrush Authority Score (AS)

Alle drei bewerten im Kern:

  • Wie viele andere Websites auf dich verlinken

  • Wie hochwertig diese Links sind

  • Wie viel organischen Traffic du bekommst

👉 Fazit: Domain Authority ist ein Indikator für deine Chancen, bei Google ganz oben zu stehen – aber kein exakter Ranking-Faktor.

Wie hoch sollte dein Score sein?

Es gibt keinen festen Wert, ab wann ein Score „gut“ ist. Es hängt ab von:

  • deiner Branche

  • deiner Konkurrenz

  • deiner Website-Grösse

Ein paar grobe Richtwerte:

  • 90–100: nur grosse Marken wie Google, Amazon, Apple

  • 40–60: gut für viele mittlere Websites

  • 10–30: normal für neue oder kleine Websites

👉 Wichtig: Vergleiche dich mit deiner Konkurrenz, nicht mit Amazon.

7 Strategien, um deine Domain Authority zu steigern

Hier kommen die sieben wirksamsten Methoden, um deine Website-Autorität nachhaltig aufzubauen.

1. Erstelle „linkbare Assets“ (z. B. Statistik-Seiten)

Das ist einer der stärksten Hebel überhaupt.

Was ist ein linkbares Asset?
Das ist ein Inhalt, den andere gern verlinken, z. B.:

  • Statistik-Seiten

  • Studien

  • Datenübersichten

  • Branchenreports

Warum funktioniert das so gut?

  • Journalisten, Blogger und andere Websites brauchen Daten, um ihre Inhalte zu untermauern

  • Wenn du solche Daten übersichtlich anbietest, zitieren und verlinken sie dich automatisch

👉 Beispiel: Eine Statistikseite über Social-Media-Wachstum kann dir hunderte hochwertige Backlinks bringen, weil Journalisten und Blogger ständig solche Zahlen brauchen.

So machst du es selbst:

  1. Finde Themen, über die Journalisten schreiben (Google Trends, Nachrichten, LinkedIn)

  2. Sieh dir an, welche Inhalte deiner Konkurrenz viele Links haben (mit Semrush oder Ahrefs)

  3. Kuratiere oder recherchiere Daten (z. B. aus Studien, Behörden, Verbänden)

  4. Erstelle eine übersichtliche Seite mit den wichtigsten Zahlen

  5. Antworte direkt auf die Hauptfrage ganz oben (z. B. „Wie viele Menschen sind X?“)

2. Content Marketing mit Fokus auf SEO

Guter Content bringt nicht nur Besucher, sondern auch Backlinks und Vertrauen.

So gehst du vor:

  • Mach Keyword-Recherche → welche Fragen, Begriffe und Themen interessieren deine Zielgruppe?

  • Baue daraus Content-Cluster (z. B. rund um „keto“, „glutenfrei“, „Affiliate Marketing“)

  • Schreibe Inhalte, die echten Mehrwert bieten:

    • detailliert

    • praxisnah

    • mit Bildern, Listen, Beispielen

  • Aktualisiere deine Inhalte regelmässig

Wichtig: Dein Content sollte E-E-A-T erfüllen:

  • Experience (Erfahrung)

  • Expertise

  • Authoritativeness (Autorität)

  • Trustworthiness (Vertrauen)

👉 Inhalte, die echten Nutzen bringen, werden häufiger geteilt, zitiert und verlinkt.

3. Digital PR: Sei die Quelle

Wenn du einzigartige Daten oder Studien veröffentlichst, wirst du automatisch zur Quelle für Medien.

So funktioniert es:

  • Mach eine eigene Umfrage oder Studie

  • Oder analysiere bestehende Daten und präsentiere sie neu

  • Veröffentliche die Ergebnisse übersichtlich

  • Kontaktiere gezielt Journalisten, Blogger oder Branchenportale

Beispiel: Eine einzige grosse Branchenstudie kann dir Dutzende hochwertige Backlinks bringen und deine Autorität langfristig stärken.

👉 Du musst kein Konzern sein. Auch kleine Unternehmen können spannende Daten sammeln oder clever aufbereiten.

4. Reagiere auf Medienanfragen

Viele Journalisten suchen aktiv nach Experten-Stimmen, Meinungen oder Zahlen.

Nutze dafür Plattformen wie:

  • Featured

  • Help a B2B Writer

  • X (Twitter) mit Hashtag #JournoRequest

So funktioniert es:

  1. Suche nach aktuellen Anfragen, die zu deinem Thema passen

  2. Antworte schnell und kompetent

  3. Biete echten Mehrwert – keine Werbung

  4. Erwähne kurz deine Erfahrung (z. B. „Ich bin seit 8 Jahren im Bereich XY tätig…“)

Wenn du ausgewählt wirst, bekommst du einen Link und oft auch eine Erwähnung in bekannten Medien.

5. Halte dein Backlink-Profil sauber

Nicht jeder Link ist ein guter Link.
Du solltest:

  • gute Backlinks aufbauen (von echten, thematisch passenden Websites)

  • schlechte Backlinks vermeiden (Spam, Linkfarmen, irrelevante Branchen)

Gefährlich sind z. B.:

  • Links von Websites mit schlechter Reputation

  • gekaufte Links

  • Links aus Private Blog Networks (PBNs)

👉 Prüfe dein Backlink-Profil regelmässig mit Tools wie Semrush oder Ahrefs.

6. Verbessere die Nutzererfahrung (UX)

Google bewertet nicht nur, was du veröffentlichst – sondern auch, wie sich deine Website anfühlt.

So verbesserst du deine UX:

  • Klare Navigation & Struktur

  • schnelle Ladezeit (Google PageSpeed Insights nutzen)

  • mobile Optimierung (funktioniert alles auch auf dem Handy?)

  • gute Lesbarkeit (klare Absätze, grosse Schrift, Zwischenüberschriften)

  • kein „above-the-fold“-Chaos → der Nutzer soll sofort sehen, worum es geht

Eine gute UX führt zu:

  • längerer Verweildauer

  • mehr Seitenaufrufen

  • weniger Absprüngen
    → was wiederum Google signalisiert: Diese Seite ist gut.

7. Outreach & Linkaufbau

Neben Content & PR kannst du auch gezielt Links aufbauen.

Dazu gehören z. B.:

  • Broken Link Building → finde defekte Links bei anderen, biete deine Seite als Ersatz an

  • Unverlinkte Erwähnungen → jemand erwähnt deine Marke, aber ohne Link → frag freundlich nach

  • lokale Verzeichnisse (für lokale Unternehmen)

  • Gastbeiträge in passenden Blogs

👉 Auch wenn nicht jeder Link direkt SEO-Power bringt, stärkt er deine Sichtbarkeit und deinen Ruf.

Fazit

Domain Authority aufzubauen braucht Zeit – aber es lohnt sich.

Mit diesen 7 Strategien bekommst du:

  • mehr Sichtbarkeit

  • mehr Vertrauen

  • bessere Rankings

  • mehr organischen Traffic

Wichtig:

  • Nicht alles auf einmal. Fang mit 1–2 Strategien an.

  • Sei konsequent über Monate.

  • Vergleiche dich nur mit deiner echten Konkurrenz.

Was bedeutet Domain Authority überhaupt?

Domain Authority (kurz DA) beschreibt die gesamte Stärke und Glaubwürdigkeit deiner Website. Je höher sie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass deine Seiten bei Google gut ranken.

Wichtig:

  • DA ist kein offizieller Google-Wert, sondern ein Wert von SEO-Tools wie Moz, Semrush oder Ahrefs

  • Jedes Tool rechnet den Score anders → deshalb kann deine Domain z. B. 62, 90 oder 74 haben – das ist normal

Die gängigsten Scores sind:

  • Moz Domain Authority (DA)

  • Ahrefs Domain Rating (DR)

  • Semrush Authority Score (AS)

Alle drei bewerten im Kern:

  • Wie viele andere Websites auf dich verlinken

  • Wie hochwertig diese Links sind

  • Wie viel organischen Traffic du bekommst

👉 Fazit: Domain Authority ist ein Indikator für deine Chancen, bei Google ganz oben zu stehen – aber kein exakter Ranking-Faktor.

Wie hoch sollte dein Score sein?

Es gibt keinen festen Wert, ab wann ein Score „gut“ ist. Es hängt ab von:

  • deiner Branche

  • deiner Konkurrenz

  • deiner Website-Grösse

Ein paar grobe Richtwerte:

  • 90–100: nur grosse Marken wie Google, Amazon, Apple

  • 40–60: gut für viele mittlere Websites

  • 10–30: normal für neue oder kleine Websites

👉 Wichtig: Vergleiche dich mit deiner Konkurrenz, nicht mit Amazon.

7 Strategien, um deine Domain Authority zu steigern

Hier kommen die sieben wirksamsten Methoden, um deine Website-Autorität nachhaltig aufzubauen.

1. Erstelle „linkbare Assets“ (z. B. Statistik-Seiten)

Das ist einer der stärksten Hebel überhaupt.

Was ist ein linkbares Asset?
Das ist ein Inhalt, den andere gern verlinken, z. B.:

  • Statistik-Seiten

  • Studien

  • Datenübersichten

  • Branchenreports

Warum funktioniert das so gut?

  • Journalisten, Blogger und andere Websites brauchen Daten, um ihre Inhalte zu untermauern

  • Wenn du solche Daten übersichtlich anbietest, zitieren und verlinken sie dich automatisch

👉 Beispiel: Eine Statistikseite über Social-Media-Wachstum kann dir hunderte hochwertige Backlinks bringen, weil Journalisten und Blogger ständig solche Zahlen brauchen.

So machst du es selbst:

  1. Finde Themen, über die Journalisten schreiben (Google Trends, Nachrichten, LinkedIn)

  2. Sieh dir an, welche Inhalte deiner Konkurrenz viele Links haben (mit Semrush oder Ahrefs)

  3. Kuratiere oder recherchiere Daten (z. B. aus Studien, Behörden, Verbänden)

  4. Erstelle eine übersichtliche Seite mit den wichtigsten Zahlen

  5. Antworte direkt auf die Hauptfrage ganz oben (z. B. „Wie viele Menschen sind X?“)

2. Content Marketing mit Fokus auf SEO

Guter Content bringt nicht nur Besucher, sondern auch Backlinks und Vertrauen.

So gehst du vor:

  • Mach Keyword-Recherche → welche Fragen, Begriffe und Themen interessieren deine Zielgruppe?

  • Baue daraus Content-Cluster (z. B. rund um „keto“, „glutenfrei“, „Affiliate Marketing“)

  • Schreibe Inhalte, die echten Mehrwert bieten:

    • detailliert

    • praxisnah

    • mit Bildern, Listen, Beispielen

  • Aktualisiere deine Inhalte regelmässig

Wichtig: Dein Content sollte E-E-A-T erfüllen:

  • Experience (Erfahrung)

  • Expertise

  • Authoritativeness (Autorität)

  • Trustworthiness (Vertrauen)

👉 Inhalte, die echten Nutzen bringen, werden häufiger geteilt, zitiert und verlinkt.

3. Digital PR: Sei die Quelle

Wenn du einzigartige Daten oder Studien veröffentlichst, wirst du automatisch zur Quelle für Medien.

So funktioniert es:

  • Mach eine eigene Umfrage oder Studie

  • Oder analysiere bestehende Daten und präsentiere sie neu

  • Veröffentliche die Ergebnisse übersichtlich

  • Kontaktiere gezielt Journalisten, Blogger oder Branchenportale

Beispiel: Eine einzige grosse Branchenstudie kann dir Dutzende hochwertige Backlinks bringen und deine Autorität langfristig stärken.

👉 Du musst kein Konzern sein. Auch kleine Unternehmen können spannende Daten sammeln oder clever aufbereiten.

4. Reagiere auf Medienanfragen

Viele Journalisten suchen aktiv nach Experten-Stimmen, Meinungen oder Zahlen.

Nutze dafür Plattformen wie:

  • Featured

  • Help a B2B Writer

  • X (Twitter) mit Hashtag #JournoRequest

So funktioniert es:

  1. Suche nach aktuellen Anfragen, die zu deinem Thema passen

  2. Antworte schnell und kompetent

  3. Biete echten Mehrwert – keine Werbung

  4. Erwähne kurz deine Erfahrung (z. B. „Ich bin seit 8 Jahren im Bereich XY tätig…“)

Wenn du ausgewählt wirst, bekommst du einen Link und oft auch eine Erwähnung in bekannten Medien.

5. Halte dein Backlink-Profil sauber

Nicht jeder Link ist ein guter Link.
Du solltest:

  • gute Backlinks aufbauen (von echten, thematisch passenden Websites)

  • schlechte Backlinks vermeiden (Spam, Linkfarmen, irrelevante Branchen)

Gefährlich sind z. B.:

  • Links von Websites mit schlechter Reputation

  • gekaufte Links

  • Links aus Private Blog Networks (PBNs)

👉 Prüfe dein Backlink-Profil regelmässig mit Tools wie Semrush oder Ahrefs.

6. Verbessere die Nutzererfahrung (UX)

Google bewertet nicht nur, was du veröffentlichst – sondern auch, wie sich deine Website anfühlt.

So verbesserst du deine UX:

  • Klare Navigation & Struktur

  • schnelle Ladezeit (Google PageSpeed Insights nutzen)

  • mobile Optimierung (funktioniert alles auch auf dem Handy?)

  • gute Lesbarkeit (klare Absätze, grosse Schrift, Zwischenüberschriften)

  • kein „above-the-fold“-Chaos → der Nutzer soll sofort sehen, worum es geht

Eine gute UX führt zu:

  • längerer Verweildauer

  • mehr Seitenaufrufen

  • weniger Absprüngen
    → was wiederum Google signalisiert: Diese Seite ist gut.

7. Outreach & Linkaufbau

Neben Content & PR kannst du auch gezielt Links aufbauen.

Dazu gehören z. B.:

  • Broken Link Building → finde defekte Links bei anderen, biete deine Seite als Ersatz an

  • Unverlinkte Erwähnungen → jemand erwähnt deine Marke, aber ohne Link → frag freundlich nach

  • lokale Verzeichnisse (für lokale Unternehmen)

  • Gastbeiträge in passenden Blogs

👉 Auch wenn nicht jeder Link direkt SEO-Power bringt, stärkt er deine Sichtbarkeit und deinen Ruf.

Fazit

Domain Authority aufzubauen braucht Zeit – aber es lohnt sich.

Mit diesen 7 Strategien bekommst du:

  • mehr Sichtbarkeit

  • mehr Vertrauen

  • bessere Rankings

  • mehr organischen Traffic

Wichtig:

  • Nicht alles auf einmal. Fang mit 1–2 Strategien an.

  • Sei konsequent über Monate.

  • Vergleiche dich nur mit deiner echten Konkurrenz.

Eine hohe Domain Authority ist kein Nice-to-have mehr – sie ist ein echter Hebel für bessere Google-Rankings, mehr Sichtbarkeit und Vertrauen. Aber: Domain Authority baut man nicht über Nacht auf. In diesem Beitrag zeige ich dir ganz konkret, wie du deine Website-Autorität Schritt für Schritt verbessern kannst – mit Strategien, die sich in der Praxis bewährt haben.

Was bedeutet Domain Authority überhaupt?

Domain Authority (kurz DA) beschreibt die gesamte Stärke und Glaubwürdigkeit deiner Website. Je höher sie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass deine Seiten bei Google gut ranken.

Wichtig:

  • DA ist kein offizieller Google-Wert, sondern ein Wert von SEO-Tools wie Moz, Semrush oder Ahrefs

  • Jedes Tool rechnet den Score anders → deshalb kann deine Domain z. B. 62, 90 oder 74 haben – das ist normal

Die gängigsten Scores sind:

  • Moz Domain Authority (DA)

  • Ahrefs Domain Rating (DR)

  • Semrush Authority Score (AS)

Alle drei bewerten im Kern:

  • Wie viele andere Websites auf dich verlinken

  • Wie hochwertig diese Links sind

  • Wie viel organischen Traffic du bekommst

👉 Fazit: Domain Authority ist ein Indikator für deine Chancen, bei Google ganz oben zu stehen – aber kein exakter Ranking-Faktor.

Wie hoch sollte dein Score sein?

Es gibt keinen festen Wert, ab wann ein Score „gut“ ist. Es hängt ab von:

  • deiner Branche

  • deiner Konkurrenz

  • deiner Website-Grösse

Ein paar grobe Richtwerte:

  • 90–100: nur grosse Marken wie Google, Amazon, Apple

  • 40–60: gut für viele mittlere Websites

  • 10–30: normal für neue oder kleine Websites

👉 Wichtig: Vergleiche dich mit deiner Konkurrenz, nicht mit Amazon.

7 Strategien, um deine Domain Authority zu steigern

Hier kommen die sieben wirksamsten Methoden, um deine Website-Autorität nachhaltig aufzubauen.

1. Erstelle „linkbare Assets“ (z. B. Statistik-Seiten)

Das ist einer der stärksten Hebel überhaupt.

Was ist ein linkbares Asset?
Das ist ein Inhalt, den andere gern verlinken, z. B.:

  • Statistik-Seiten

  • Studien

  • Datenübersichten

  • Branchenreports

Warum funktioniert das so gut?

  • Journalisten, Blogger und andere Websites brauchen Daten, um ihre Inhalte zu untermauern

  • Wenn du solche Daten übersichtlich anbietest, zitieren und verlinken sie dich automatisch

👉 Beispiel: Eine Statistikseite über Social-Media-Wachstum kann dir hunderte hochwertige Backlinks bringen, weil Journalisten und Blogger ständig solche Zahlen brauchen.

So machst du es selbst:

  1. Finde Themen, über die Journalisten schreiben (Google Trends, Nachrichten, LinkedIn)

  2. Sieh dir an, welche Inhalte deiner Konkurrenz viele Links haben (mit Semrush oder Ahrefs)

  3. Kuratiere oder recherchiere Daten (z. B. aus Studien, Behörden, Verbänden)

  4. Erstelle eine übersichtliche Seite mit den wichtigsten Zahlen

  5. Antworte direkt auf die Hauptfrage ganz oben (z. B. „Wie viele Menschen sind X?“)

2. Content Marketing mit Fokus auf SEO

Guter Content bringt nicht nur Besucher, sondern auch Backlinks und Vertrauen.

So gehst du vor:

  • Mach Keyword-Recherche → welche Fragen, Begriffe und Themen interessieren deine Zielgruppe?

  • Baue daraus Content-Cluster (z. B. rund um „keto“, „glutenfrei“, „Affiliate Marketing“)

  • Schreibe Inhalte, die echten Mehrwert bieten:

    • detailliert

    • praxisnah

    • mit Bildern, Listen, Beispielen

  • Aktualisiere deine Inhalte regelmässig

Wichtig: Dein Content sollte E-E-A-T erfüllen:

  • Experience (Erfahrung)

  • Expertise

  • Authoritativeness (Autorität)

  • Trustworthiness (Vertrauen)

👉 Inhalte, die echten Nutzen bringen, werden häufiger geteilt, zitiert und verlinkt.

3. Digital PR: Sei die Quelle

Wenn du einzigartige Daten oder Studien veröffentlichst, wirst du automatisch zur Quelle für Medien.

So funktioniert es:

  • Mach eine eigene Umfrage oder Studie

  • Oder analysiere bestehende Daten und präsentiere sie neu

  • Veröffentliche die Ergebnisse übersichtlich

  • Kontaktiere gezielt Journalisten, Blogger oder Branchenportale

Beispiel: Eine einzige grosse Branchenstudie kann dir Dutzende hochwertige Backlinks bringen und deine Autorität langfristig stärken.

👉 Du musst kein Konzern sein. Auch kleine Unternehmen können spannende Daten sammeln oder clever aufbereiten.

4. Reagiere auf Medienanfragen

Viele Journalisten suchen aktiv nach Experten-Stimmen, Meinungen oder Zahlen.

Nutze dafür Plattformen wie:

  • Featured

  • Help a B2B Writer

  • X (Twitter) mit Hashtag #JournoRequest

So funktioniert es:

  1. Suche nach aktuellen Anfragen, die zu deinem Thema passen

  2. Antworte schnell und kompetent

  3. Biete echten Mehrwert – keine Werbung

  4. Erwähne kurz deine Erfahrung (z. B. „Ich bin seit 8 Jahren im Bereich XY tätig…“)

Wenn du ausgewählt wirst, bekommst du einen Link und oft auch eine Erwähnung in bekannten Medien.

5. Halte dein Backlink-Profil sauber

Nicht jeder Link ist ein guter Link.
Du solltest:

  • gute Backlinks aufbauen (von echten, thematisch passenden Websites)

  • schlechte Backlinks vermeiden (Spam, Linkfarmen, irrelevante Branchen)

Gefährlich sind z. B.:

  • Links von Websites mit schlechter Reputation

  • gekaufte Links

  • Links aus Private Blog Networks (PBNs)

👉 Prüfe dein Backlink-Profil regelmässig mit Tools wie Semrush oder Ahrefs.

6. Verbessere die Nutzererfahrung (UX)

Google bewertet nicht nur, was du veröffentlichst – sondern auch, wie sich deine Website anfühlt.

So verbesserst du deine UX:

  • Klare Navigation & Struktur

  • schnelle Ladezeit (Google PageSpeed Insights nutzen)

  • mobile Optimierung (funktioniert alles auch auf dem Handy?)

  • gute Lesbarkeit (klare Absätze, grosse Schrift, Zwischenüberschriften)

  • kein „above-the-fold“-Chaos → der Nutzer soll sofort sehen, worum es geht

Eine gute UX führt zu:

  • längerer Verweildauer

  • mehr Seitenaufrufen

  • weniger Absprüngen
    → was wiederum Google signalisiert: Diese Seite ist gut.

7. Outreach & Linkaufbau

Neben Content & PR kannst du auch gezielt Links aufbauen.

Dazu gehören z. B.:

  • Broken Link Building → finde defekte Links bei anderen, biete deine Seite als Ersatz an

  • Unverlinkte Erwähnungen → jemand erwähnt deine Marke, aber ohne Link → frag freundlich nach

  • lokale Verzeichnisse (für lokale Unternehmen)

  • Gastbeiträge in passenden Blogs

👉 Auch wenn nicht jeder Link direkt SEO-Power bringt, stärkt er deine Sichtbarkeit und deinen Ruf.

Fazit

Domain Authority aufzubauen braucht Zeit – aber es lohnt sich.

Mit diesen 7 Strategien bekommst du:

  • mehr Sichtbarkeit

  • mehr Vertrauen

  • bessere Rankings

  • mehr organischen Traffic

Wichtig:

  • Nicht alles auf einmal. Fang mit 1–2 Strategien an.

  • Sei konsequent über Monate.

  • Vergleiche dich nur mit deiner echten Konkurrenz.