call to action in real life mit Drohne

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9. Dezember 2024

CTAs, die verkaufen: So funktionieren Call-to-Actions, die wirklich klicken

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9. Dezember 2024

CTAs, die verkaufen: So funktionieren Call-to-Actions, die wirklich klicken

Ein schöner Button reicht nicht. Wenn du willst, dass Besucher zu Kunden werden, brauchst du mehr: klare Handlungsaufforderungen, die überzeugen – und genau zur richtigen Zeit erscheinen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du starke CTAs schreibst, wo du sie platzierst und wie du sie so testest, dass sie messbar besser performen.

1. Was ist ein Call-to-Action (CTA)?

Ein CTA ist eine gezielte Aufforderung, etwas zu tun – ob kaufen, buchen, anfragen oder weiterlesen. Er kann als Button, Link, Textzeile oder Banner auftreten.

Beispiele für CTAs:

  • „Jetzt kostenlos testen“

  • „Termin vereinbaren“

  • „Zum Angebot“

  • „Ich will mehr wissen“

  • „Design anfragen“

Merksatz: Ein CTA ist immer aktiv, handlungsorientiert und glasklar – keine Interpretationen, keine Unklarheiten.

2. Warum CTAs deine Conversion-Rate massiv beeinflussen

Du kannst den besten Text, das schönste Design oder das cleverste Angebot haben – ohne CTA passiert nichts.

Ein klarer CTA:

  • lenkt den Nutzer

  • reduziert Denkaufwand

  • schafft Fokus

  • fördert Vertrauen

Praxisbeispiel:
Ein Coach mit einer einfachen Startseite ohne CTA bekam kaum Anfragen. Nach dem Einbau eines klaren Buttons „Kostenlose Erstberatung buchen“ stiegen die Anfragen um 180 % – bei gleichem Traffic.

3. CTAs sind deine Funnel-Steuerung

Dein Besucher ist irgendwo im Kaufprozess – vielleicht noch skeptisch, vielleicht schon bereit. Deine CTAs sollten ihn logisch durch deinen Funnel leiten.

Beispielhafter Funnel mit passenden CTAs:

  • Startseite: „Mehr erfahren“ → Interesse wecken

  • Leistungsseite: „Angebot anfordern“ → Vertrauen aufbauen

  • Kontaktseite: „Jetzt Termin sichern“ → Conversion auslösen

Tipp: Verwende pro Seite 1 primären CTA – nicht verwässern!

4. Gute CTAs springen ins Auge – aber wirken nie billig

Dein CTA muss sichtbar sein. Punkt.
Aber er darf nicht schreiend oder unpassend wirken.

Best Practices:

  • Kontrastfarbe (aber CI-tauglich)

  • Weissraum drumherum

  • Klarer Text, keine Metaphern („Jetzt starten“ statt „Los geht’s ins Abenteuer“)

  • Optional: kleiner Vertrauensverstärker darunter (z. B. „kostenlos & unverbindlich“)

Negativbeispiel:
Ein gelber Button auf gelbem Hintergrund mit der Aufschrift „Klick hier“ – kein Nutzer weiß, was passiert. Conversion = 0.

5. Platzierung: CTA dort, wo der Nutzer bereit ist

Starke CTAs wirken wie ein freundliches Angebot – genau dann, wenn der Nutzer es will.

Bewährte CTA-Platzierungen:

  • Hero-Bereich („Jetzt starten“)

  • Unterhalb von Nutzen-Abschnitten („Mehr zu den Vorteilen“)

  • Am Ende von Blogposts („Jetzt unverbindlich anfragen“)

  • Innerhalb des Textes, wenn Handlungsbedarf erklärt wird

Beispiel:
In einem Blog über Preisgestaltung wirkt der CTA „Preisrechner starten“ doppelt effektiv, weil er genau zum Inhalt passt.

6. A/B-Testing: CTAs sind kein Bauchgefühl

Es ist leicht zu denken: „Grün ist besser als Blau.“
Doch du brauchst Zahlen, keine Vermutungen.

Teste z. B.:

  • Buttonfarbe (Grün vs. Rot)

  • Wortwahl („Jetzt buchen“ vs. „Termin sichern“)

  • Platzierung (oben vs. unten)

  • Grösse & Padding

Tools wie Google Optimize oder Framer-AB-Test helfen dir beim Testen – du brauchst nur 2 Varianten und etwas Geduld.

Bonus: CTA-Texte, die du heute schon testen kannst

Hier 5 CTA-Formulierungen, die anders klingen – und oft besser funktionieren:

  1. „Ja, ich will mehr Kunden“

  2. „Zeig mir, wie das geht“

  3. „Ich bin bereit – los geht’s“

  4. „Jetzt Design-Check starten“

  5. „Unverbindlich sprechen? Hier klicken.“

Fazit: Ohne klare Handlungsaufforderung – keine Handlung

Ein CTA ist kein Deko-Element.
Er ist der aktivste, wichtigste Button auf deiner Website.
Wer ihn ignoriert, verschenkt Umsatz.

Also in diesem Sinne mein CTA an dich:
👉 Wenn du willst, dass ich deine CTAs analysiere oder verbessere – melde dich bei mir.

Ich helfe dir, aus Besuchern echte Kunden zu machen.

1. Was ist ein Call-to-Action (CTA)?

Ein CTA ist eine gezielte Aufforderung, etwas zu tun – ob kaufen, buchen, anfragen oder weiterlesen. Er kann als Button, Link, Textzeile oder Banner auftreten.

Beispiele für CTAs:

  • „Jetzt kostenlos testen“

  • „Termin vereinbaren“

  • „Zum Angebot“

  • „Ich will mehr wissen“

  • „Design anfragen“

Merksatz: Ein CTA ist immer aktiv, handlungsorientiert und glasklar – keine Interpretationen, keine Unklarheiten.

2. Warum CTAs deine Conversion-Rate massiv beeinflussen

Du kannst den besten Text, das schönste Design oder das cleverste Angebot haben – ohne CTA passiert nichts.

Ein klarer CTA:

  • lenkt den Nutzer

  • reduziert Denkaufwand

  • schafft Fokus

  • fördert Vertrauen

Praxisbeispiel:
Ein Coach mit einer einfachen Startseite ohne CTA bekam kaum Anfragen. Nach dem Einbau eines klaren Buttons „Kostenlose Erstberatung buchen“ stiegen die Anfragen um 180 % – bei gleichem Traffic.

3. CTAs sind deine Funnel-Steuerung

Dein Besucher ist irgendwo im Kaufprozess – vielleicht noch skeptisch, vielleicht schon bereit. Deine CTAs sollten ihn logisch durch deinen Funnel leiten.

Beispielhafter Funnel mit passenden CTAs:

  • Startseite: „Mehr erfahren“ → Interesse wecken

  • Leistungsseite: „Angebot anfordern“ → Vertrauen aufbauen

  • Kontaktseite: „Jetzt Termin sichern“ → Conversion auslösen

Tipp: Verwende pro Seite 1 primären CTA – nicht verwässern!

4. Gute CTAs springen ins Auge – aber wirken nie billig

Dein CTA muss sichtbar sein. Punkt.
Aber er darf nicht schreiend oder unpassend wirken.

Best Practices:

  • Kontrastfarbe (aber CI-tauglich)

  • Weissraum drumherum

  • Klarer Text, keine Metaphern („Jetzt starten“ statt „Los geht’s ins Abenteuer“)

  • Optional: kleiner Vertrauensverstärker darunter (z. B. „kostenlos & unverbindlich“)

Negativbeispiel:
Ein gelber Button auf gelbem Hintergrund mit der Aufschrift „Klick hier“ – kein Nutzer weiß, was passiert. Conversion = 0.

5. Platzierung: CTA dort, wo der Nutzer bereit ist

Starke CTAs wirken wie ein freundliches Angebot – genau dann, wenn der Nutzer es will.

Bewährte CTA-Platzierungen:

  • Hero-Bereich („Jetzt starten“)

  • Unterhalb von Nutzen-Abschnitten („Mehr zu den Vorteilen“)

  • Am Ende von Blogposts („Jetzt unverbindlich anfragen“)

  • Innerhalb des Textes, wenn Handlungsbedarf erklärt wird

Beispiel:
In einem Blog über Preisgestaltung wirkt der CTA „Preisrechner starten“ doppelt effektiv, weil er genau zum Inhalt passt.

6. A/B-Testing: CTAs sind kein Bauchgefühl

Es ist leicht zu denken: „Grün ist besser als Blau.“
Doch du brauchst Zahlen, keine Vermutungen.

Teste z. B.:

  • Buttonfarbe (Grün vs. Rot)

  • Wortwahl („Jetzt buchen“ vs. „Termin sichern“)

  • Platzierung (oben vs. unten)

  • Grösse & Padding

Tools wie Google Optimize oder Framer-AB-Test helfen dir beim Testen – du brauchst nur 2 Varianten und etwas Geduld.

Bonus: CTA-Texte, die du heute schon testen kannst

Hier 5 CTA-Formulierungen, die anders klingen – und oft besser funktionieren:

  1. „Ja, ich will mehr Kunden“

  2. „Zeig mir, wie das geht“

  3. „Ich bin bereit – los geht’s“

  4. „Jetzt Design-Check starten“

  5. „Unverbindlich sprechen? Hier klicken.“

Fazit: Ohne klare Handlungsaufforderung – keine Handlung

Ein CTA ist kein Deko-Element.
Er ist der aktivste, wichtigste Button auf deiner Website.
Wer ihn ignoriert, verschenkt Umsatz.

Also in diesem Sinne mein CTA an dich:
👉 Wenn du willst, dass ich deine CTAs analysiere oder verbessere – melde dich bei mir.

Ich helfe dir, aus Besuchern echte Kunden zu machen.

Ein schöner Button reicht nicht. Wenn du willst, dass Besucher zu Kunden werden, brauchst du mehr: klare Handlungsaufforderungen, die überzeugen – und genau zur richtigen Zeit erscheinen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du starke CTAs schreibst, wo du sie platzierst und wie du sie so testest, dass sie messbar besser performen.

1. Was ist ein Call-to-Action (CTA)?

Ein CTA ist eine gezielte Aufforderung, etwas zu tun – ob kaufen, buchen, anfragen oder weiterlesen. Er kann als Button, Link, Textzeile oder Banner auftreten.

Beispiele für CTAs:

  • „Jetzt kostenlos testen“

  • „Termin vereinbaren“

  • „Zum Angebot“

  • „Ich will mehr wissen“

  • „Design anfragen“

Merksatz: Ein CTA ist immer aktiv, handlungsorientiert und glasklar – keine Interpretationen, keine Unklarheiten.

2. Warum CTAs deine Conversion-Rate massiv beeinflussen

Du kannst den besten Text, das schönste Design oder das cleverste Angebot haben – ohne CTA passiert nichts.

Ein klarer CTA:

  • lenkt den Nutzer

  • reduziert Denkaufwand

  • schafft Fokus

  • fördert Vertrauen

Praxisbeispiel:
Ein Coach mit einer einfachen Startseite ohne CTA bekam kaum Anfragen. Nach dem Einbau eines klaren Buttons „Kostenlose Erstberatung buchen“ stiegen die Anfragen um 180 % – bei gleichem Traffic.

3. CTAs sind deine Funnel-Steuerung

Dein Besucher ist irgendwo im Kaufprozess – vielleicht noch skeptisch, vielleicht schon bereit. Deine CTAs sollten ihn logisch durch deinen Funnel leiten.

Beispielhafter Funnel mit passenden CTAs:

  • Startseite: „Mehr erfahren“ → Interesse wecken

  • Leistungsseite: „Angebot anfordern“ → Vertrauen aufbauen

  • Kontaktseite: „Jetzt Termin sichern“ → Conversion auslösen

Tipp: Verwende pro Seite 1 primären CTA – nicht verwässern!

4. Gute CTAs springen ins Auge – aber wirken nie billig

Dein CTA muss sichtbar sein. Punkt.
Aber er darf nicht schreiend oder unpassend wirken.

Best Practices:

  • Kontrastfarbe (aber CI-tauglich)

  • Weissraum drumherum

  • Klarer Text, keine Metaphern („Jetzt starten“ statt „Los geht’s ins Abenteuer“)

  • Optional: kleiner Vertrauensverstärker darunter (z. B. „kostenlos & unverbindlich“)

Negativbeispiel:
Ein gelber Button auf gelbem Hintergrund mit der Aufschrift „Klick hier“ – kein Nutzer weiß, was passiert. Conversion = 0.

5. Platzierung: CTA dort, wo der Nutzer bereit ist

Starke CTAs wirken wie ein freundliches Angebot – genau dann, wenn der Nutzer es will.

Bewährte CTA-Platzierungen:

  • Hero-Bereich („Jetzt starten“)

  • Unterhalb von Nutzen-Abschnitten („Mehr zu den Vorteilen“)

  • Am Ende von Blogposts („Jetzt unverbindlich anfragen“)

  • Innerhalb des Textes, wenn Handlungsbedarf erklärt wird

Beispiel:
In einem Blog über Preisgestaltung wirkt der CTA „Preisrechner starten“ doppelt effektiv, weil er genau zum Inhalt passt.

6. A/B-Testing: CTAs sind kein Bauchgefühl

Es ist leicht zu denken: „Grün ist besser als Blau.“
Doch du brauchst Zahlen, keine Vermutungen.

Teste z. B.:

  • Buttonfarbe (Grün vs. Rot)

  • Wortwahl („Jetzt buchen“ vs. „Termin sichern“)

  • Platzierung (oben vs. unten)

  • Grösse & Padding

Tools wie Google Optimize oder Framer-AB-Test helfen dir beim Testen – du brauchst nur 2 Varianten und etwas Geduld.

Bonus: CTA-Texte, die du heute schon testen kannst

Hier 5 CTA-Formulierungen, die anders klingen – und oft besser funktionieren:

  1. „Ja, ich will mehr Kunden“

  2. „Zeig mir, wie das geht“

  3. „Ich bin bereit – los geht’s“

  4. „Jetzt Design-Check starten“

  5. „Unverbindlich sprechen? Hier klicken.“

Fazit: Ohne klare Handlungsaufforderung – keine Handlung

Ein CTA ist kein Deko-Element.
Er ist der aktivste, wichtigste Button auf deiner Website.
Wer ihn ignoriert, verschenkt Umsatz.

Also in diesem Sinne mein CTA an dich:
👉 Wenn du willst, dass ich deine CTAs analysiere oder verbessere – melde dich bei mir.

Ich helfe dir, aus Besuchern echte Kunden zu machen.