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8. September 2025
Website Relaunch ohne Rankingverlust – so geht’s

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Website Relaunch ohne Rankingverlust – so geht’s
Ein Website-Relaunch ist eine grosse Chance: neues Design, bessere Technik, mehr Funktionen. Gleichzeitig ist es aber auch ein grosses Risiko – vor allem für dein SEO. Wer unvorbereitet seine Seite neu aufsetzt, riskiert Rankingverluste und damit weniger Sichtbarkeit bei Google. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du einen Relaunch planst und durchführst, ohne dass deine Rankings leiden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Website-Relaunch und einem Redesign?
Oft werden die Begriffe gleichgesetzt – dabei gibt es klare Unterschiede:
Website-Relaunch
Bedeutet eine komplette Überarbeitung: neue Technik, neue Inhalte, neue Struktur. Häufig wird das CMS oder Shopsystem gewechselt, Schnittstellen zu ERP/CRM eingebaut oder die gesamte Architektur erneuert.Website-Redesign
Bezieht sich vor allem auf das visuelle Erscheinungsbild. Design, Layout und User Interface werden modernisiert – die zugrundeliegende Technik bleibt aber weitgehend unverändert.
👉 Kurz gesagt: Relaunch = Technik + Struktur + Inhalte, Redesign = Oberfläche.
Chancen und Risiken eines Website-Relaunchs
Chancen
Altlasten entfernen: Veraltete Inhalte und unnötige Ressourcen verschwinden.
SEO verbessern: Technische Probleme beheben, bessere Ladezeiten und strukturierte Daten einbauen.
Bessere User Experience: Klarere Navigation, modernere Designs, mobile Optimierung.
Skalierbarkeit: Moderne Systeme lassen sich leichter erweitern und wachsen mit deinem Unternehmen.
Risiken
Rankingverlust: Falsches URL-Mapping oder fehlende Weiterleitungen führen schnell zu Traffic-Einbussen.
Technologie-Fehler: Ein unpassendes CMS oder Shop-System kann später hohe Kosten verursachen.
Verwirrung für Nutzer: Wenn Navigation und Inhalte zu stark geändert werden, finden Stammkunden sich nicht mehr zurecht.
Vorgehen bei einem Website-Relaunch
Ein Relaunch ist ein Projekt. Ohne Struktur geht es schief – deshalb hier die wichtigsten Schritte:
1. Bestandsaufnahme
Alle bestehenden Seiten crawlen (z. B. mit Screaming Frog).
SEO-Daten, Backlinks und meistbesuchte Seiten sichern.
Ladezeiten, mobile Performance und technische Fehler dokumentieren.
2. Zieldefinition
Welche Ziele soll die neue Website erreichen?
Typische Ziele: mehr Leads, bessere Conversion Rate, modernere UX.
Stakeholder einbeziehen und messbare KPIs definieren.
3. SEO- und Konkurrenzanalyse
Keyword-Recherche aktualisieren.
Rankings und Backlinks prüfen.
Wettbewerber analysieren und Lücken identifizieren.
4. Sitemap & Navigation
Struktur an die Zielgruppe anpassen.
Wichtige Seiten klar definieren (Landingpages, Kategorien).
SEO-Erkenntnisse einbeziehen.
5. URL-Mapping
Jede alte URL bekommt eine neue Ziel-URL.
Weiterleitungen mit 301-Redirects sauber einrichten.
Sitemap in der Search Console aktualisieren.
6. Content-Planung
Inhalte basierend auf Keywords und Nutzerbedürfnissen überarbeiten.
Neue, SEO-optimierte Texte erstellen.
Veraltete Inhalte löschen oder zusammenführen.
7. Design & UX
Wireframes und Moodboards entwickeln.
Feedback von Testnutzern einholen.
Fokus auf Mobile-First und klare CTAs.
8. Entwicklung & Technik
Neues CMS oder Shopsystem wählen (z. B. Framer, WordPress, Shopify).
Schnittstellen wie CRM oder ERP berücksichtigen.
PageSpeed und Sicherheit (SSL) von Anfang an einplanen.
9. Testing
Alle Funktionen, Formulare und Weiterleitungen prüfen.
Mobile-Optimierung checken.
User Tests durchführen.
10. Go-Live
Relaunch-Tag festlegen.
Google Analytics & Search Console einrichten.
Monitoring in den ersten Wochen: 404-Fehler, Rankings, Ladezeit.
11. Kontinuierliche Optimierung
SEO-Daten regelmässig prüfen.
Inhalte laufend aktualisieren.
Wartungsintervalle und Sicherheitsupdates einplanen.
Checkliste für deinen Website-Relaunch
✅ Ziele klar definiert (Traffic, Leads, Conversions)
✅ User Personas erstellt
✅ Keyword- und SEO-Analyse durchgeführt
✅ Konkurrenz analysiert
✅ Navigation & Sitemap überarbeitet
✅ URL-Mapping erstellt und 301-Weiterleitungen vorbereitet
✅ Inhalte geplant, überarbeitet oder neu erstellt
✅ Design und UX getestet
✅ Technische Anforderungen festgelegt (CMS, Schnittstellen, Sicherheit)
✅ Testing durchgeführt (Mobile, Ladezeit, SEO)
✅ Go-Live vorbereitet (Analytics, Search Console, Backups)
✅ Monitoring & kontinuierliche Optimierung geplant
Fazit
Ein Website-Relaunch ist kein kleines Update – es ist ein komplexes Projekt, das alle Bereiche deiner Website betrifft. Mit einer klaren Zielsetzung, einer guten SEO-Strategie und einer strukturierten Vorgehensweise kannst du nicht nur Rankingverluste vermeiden, sondern sogar mehr Sichtbarkeit und Conversions erzielen als vorher.
👉 Mein Tipp: Plane genug Zeit für SEO, URL-Mapping und Testing ein. Diese drei Bereiche entscheiden, ob dein Relaunch ein Erfolg wird oder dich Rankings kostet.
Was ist der Unterschied zwischen einem Website-Relaunch und einem Redesign?
Oft werden die Begriffe gleichgesetzt – dabei gibt es klare Unterschiede:
Website-Relaunch
Bedeutet eine komplette Überarbeitung: neue Technik, neue Inhalte, neue Struktur. Häufig wird das CMS oder Shopsystem gewechselt, Schnittstellen zu ERP/CRM eingebaut oder die gesamte Architektur erneuert.Website-Redesign
Bezieht sich vor allem auf das visuelle Erscheinungsbild. Design, Layout und User Interface werden modernisiert – die zugrundeliegende Technik bleibt aber weitgehend unverändert.
👉 Kurz gesagt: Relaunch = Technik + Struktur + Inhalte, Redesign = Oberfläche.
Chancen und Risiken eines Website-Relaunchs
Chancen
Altlasten entfernen: Veraltete Inhalte und unnötige Ressourcen verschwinden.
SEO verbessern: Technische Probleme beheben, bessere Ladezeiten und strukturierte Daten einbauen.
Bessere User Experience: Klarere Navigation, modernere Designs, mobile Optimierung.
Skalierbarkeit: Moderne Systeme lassen sich leichter erweitern und wachsen mit deinem Unternehmen.
Risiken
Rankingverlust: Falsches URL-Mapping oder fehlende Weiterleitungen führen schnell zu Traffic-Einbussen.
Technologie-Fehler: Ein unpassendes CMS oder Shop-System kann später hohe Kosten verursachen.
Verwirrung für Nutzer: Wenn Navigation und Inhalte zu stark geändert werden, finden Stammkunden sich nicht mehr zurecht.
Vorgehen bei einem Website-Relaunch
Ein Relaunch ist ein Projekt. Ohne Struktur geht es schief – deshalb hier die wichtigsten Schritte:
1. Bestandsaufnahme
Alle bestehenden Seiten crawlen (z. B. mit Screaming Frog).
SEO-Daten, Backlinks und meistbesuchte Seiten sichern.
Ladezeiten, mobile Performance und technische Fehler dokumentieren.
2. Zieldefinition
Welche Ziele soll die neue Website erreichen?
Typische Ziele: mehr Leads, bessere Conversion Rate, modernere UX.
Stakeholder einbeziehen und messbare KPIs definieren.
3. SEO- und Konkurrenzanalyse
Keyword-Recherche aktualisieren.
Rankings und Backlinks prüfen.
Wettbewerber analysieren und Lücken identifizieren.
4. Sitemap & Navigation
Struktur an die Zielgruppe anpassen.
Wichtige Seiten klar definieren (Landingpages, Kategorien).
SEO-Erkenntnisse einbeziehen.
5. URL-Mapping
Jede alte URL bekommt eine neue Ziel-URL.
Weiterleitungen mit 301-Redirects sauber einrichten.
Sitemap in der Search Console aktualisieren.
6. Content-Planung
Inhalte basierend auf Keywords und Nutzerbedürfnissen überarbeiten.
Neue, SEO-optimierte Texte erstellen.
Veraltete Inhalte löschen oder zusammenführen.
7. Design & UX
Wireframes und Moodboards entwickeln.
Feedback von Testnutzern einholen.
Fokus auf Mobile-First und klare CTAs.
8. Entwicklung & Technik
Neues CMS oder Shopsystem wählen (z. B. Framer, WordPress, Shopify).
Schnittstellen wie CRM oder ERP berücksichtigen.
PageSpeed und Sicherheit (SSL) von Anfang an einplanen.
9. Testing
Alle Funktionen, Formulare und Weiterleitungen prüfen.
Mobile-Optimierung checken.
User Tests durchführen.
10. Go-Live
Relaunch-Tag festlegen.
Google Analytics & Search Console einrichten.
Monitoring in den ersten Wochen: 404-Fehler, Rankings, Ladezeit.
11. Kontinuierliche Optimierung
SEO-Daten regelmässig prüfen.
Inhalte laufend aktualisieren.
Wartungsintervalle und Sicherheitsupdates einplanen.
Checkliste für deinen Website-Relaunch
✅ Ziele klar definiert (Traffic, Leads, Conversions)
✅ User Personas erstellt
✅ Keyword- und SEO-Analyse durchgeführt
✅ Konkurrenz analysiert
✅ Navigation & Sitemap überarbeitet
✅ URL-Mapping erstellt und 301-Weiterleitungen vorbereitet
✅ Inhalte geplant, überarbeitet oder neu erstellt
✅ Design und UX getestet
✅ Technische Anforderungen festgelegt (CMS, Schnittstellen, Sicherheit)
✅ Testing durchgeführt (Mobile, Ladezeit, SEO)
✅ Go-Live vorbereitet (Analytics, Search Console, Backups)
✅ Monitoring & kontinuierliche Optimierung geplant
Fazit
Ein Website-Relaunch ist kein kleines Update – es ist ein komplexes Projekt, das alle Bereiche deiner Website betrifft. Mit einer klaren Zielsetzung, einer guten SEO-Strategie und einer strukturierten Vorgehensweise kannst du nicht nur Rankingverluste vermeiden, sondern sogar mehr Sichtbarkeit und Conversions erzielen als vorher.
👉 Mein Tipp: Plane genug Zeit für SEO, URL-Mapping und Testing ein. Diese drei Bereiche entscheiden, ob dein Relaunch ein Erfolg wird oder dich Rankings kostet.
Ein Website-Relaunch ist eine grosse Chance: neues Design, bessere Technik, mehr Funktionen. Gleichzeitig ist es aber auch ein grosses Risiko – vor allem für dein SEO. Wer unvorbereitet seine Seite neu aufsetzt, riskiert Rankingverluste und damit weniger Sichtbarkeit bei Google. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du einen Relaunch planst und durchführst, ohne dass deine Rankings leiden.
Was ist der Unterschied zwischen einem Website-Relaunch und einem Redesign?
Oft werden die Begriffe gleichgesetzt – dabei gibt es klare Unterschiede:
Website-Relaunch
Bedeutet eine komplette Überarbeitung: neue Technik, neue Inhalte, neue Struktur. Häufig wird das CMS oder Shopsystem gewechselt, Schnittstellen zu ERP/CRM eingebaut oder die gesamte Architektur erneuert.Website-Redesign
Bezieht sich vor allem auf das visuelle Erscheinungsbild. Design, Layout und User Interface werden modernisiert – die zugrundeliegende Technik bleibt aber weitgehend unverändert.
👉 Kurz gesagt: Relaunch = Technik + Struktur + Inhalte, Redesign = Oberfläche.
Chancen und Risiken eines Website-Relaunchs
Chancen
Altlasten entfernen: Veraltete Inhalte und unnötige Ressourcen verschwinden.
SEO verbessern: Technische Probleme beheben, bessere Ladezeiten und strukturierte Daten einbauen.
Bessere User Experience: Klarere Navigation, modernere Designs, mobile Optimierung.
Skalierbarkeit: Moderne Systeme lassen sich leichter erweitern und wachsen mit deinem Unternehmen.
Risiken
Rankingverlust: Falsches URL-Mapping oder fehlende Weiterleitungen führen schnell zu Traffic-Einbussen.
Technologie-Fehler: Ein unpassendes CMS oder Shop-System kann später hohe Kosten verursachen.
Verwirrung für Nutzer: Wenn Navigation und Inhalte zu stark geändert werden, finden Stammkunden sich nicht mehr zurecht.
Vorgehen bei einem Website-Relaunch
Ein Relaunch ist ein Projekt. Ohne Struktur geht es schief – deshalb hier die wichtigsten Schritte:
1. Bestandsaufnahme
Alle bestehenden Seiten crawlen (z. B. mit Screaming Frog).
SEO-Daten, Backlinks und meistbesuchte Seiten sichern.
Ladezeiten, mobile Performance und technische Fehler dokumentieren.
2. Zieldefinition
Welche Ziele soll die neue Website erreichen?
Typische Ziele: mehr Leads, bessere Conversion Rate, modernere UX.
Stakeholder einbeziehen und messbare KPIs definieren.
3. SEO- und Konkurrenzanalyse
Keyword-Recherche aktualisieren.
Rankings und Backlinks prüfen.
Wettbewerber analysieren und Lücken identifizieren.
4. Sitemap & Navigation
Struktur an die Zielgruppe anpassen.
Wichtige Seiten klar definieren (Landingpages, Kategorien).
SEO-Erkenntnisse einbeziehen.
5. URL-Mapping
Jede alte URL bekommt eine neue Ziel-URL.
Weiterleitungen mit 301-Redirects sauber einrichten.
Sitemap in der Search Console aktualisieren.
6. Content-Planung
Inhalte basierend auf Keywords und Nutzerbedürfnissen überarbeiten.
Neue, SEO-optimierte Texte erstellen.
Veraltete Inhalte löschen oder zusammenführen.
7. Design & UX
Wireframes und Moodboards entwickeln.
Feedback von Testnutzern einholen.
Fokus auf Mobile-First und klare CTAs.
8. Entwicklung & Technik
Neues CMS oder Shopsystem wählen (z. B. Framer, WordPress, Shopify).
Schnittstellen wie CRM oder ERP berücksichtigen.
PageSpeed und Sicherheit (SSL) von Anfang an einplanen.
9. Testing
Alle Funktionen, Formulare und Weiterleitungen prüfen.
Mobile-Optimierung checken.
User Tests durchführen.
10. Go-Live
Relaunch-Tag festlegen.
Google Analytics & Search Console einrichten.
Monitoring in den ersten Wochen: 404-Fehler, Rankings, Ladezeit.
11. Kontinuierliche Optimierung
SEO-Daten regelmässig prüfen.
Inhalte laufend aktualisieren.
Wartungsintervalle und Sicherheitsupdates einplanen.
Checkliste für deinen Website-Relaunch
✅ Ziele klar definiert (Traffic, Leads, Conversions)
✅ User Personas erstellt
✅ Keyword- und SEO-Analyse durchgeführt
✅ Konkurrenz analysiert
✅ Navigation & Sitemap überarbeitet
✅ URL-Mapping erstellt und 301-Weiterleitungen vorbereitet
✅ Inhalte geplant, überarbeitet oder neu erstellt
✅ Design und UX getestet
✅ Technische Anforderungen festgelegt (CMS, Schnittstellen, Sicherheit)
✅ Testing durchgeführt (Mobile, Ladezeit, SEO)
✅ Go-Live vorbereitet (Analytics, Search Console, Backups)
✅ Monitoring & kontinuierliche Optimierung geplant
Fazit
Ein Website-Relaunch ist kein kleines Update – es ist ein komplexes Projekt, das alle Bereiche deiner Website betrifft. Mit einer klaren Zielsetzung, einer guten SEO-Strategie und einer strukturierten Vorgehensweise kannst du nicht nur Rankingverluste vermeiden, sondern sogar mehr Sichtbarkeit und Conversions erzielen als vorher.
👉 Mein Tipp: Plane genug Zeit für SEO, URL-Mapping und Testing ein. Diese drei Bereiche entscheiden, ob dein Relaunch ein Erfolg wird oder dich Rankings kostet.
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