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24. Oktober 2025
Mach nicht ALLES selbst.

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Mach nicht ALLES selbst.
Ich kenne das Gefühl. Man startet ein eigenes Projekt – und plötzlich ist man alles gleichzeitig: Designer, Texter, Buchhalter, Social-Media-Manager, IT-Support und Marketingchef. Man denkt: Niemand macht das so gut wie ich. Ich weiss genau, wie ich’s will. Und irgendwie stimmt das auch. Aber ehrlich? Genau dieses Denken hält viele davon ab, wirklich zu wachsen.
Das Problem: Du verlierst dich im “Nebenbei”
Wenn du alles selbst machst, verlierst du irgendwann den Blick fürs Wesentliche.
Du arbeitest im Unternehmen – nicht am Unternehmen.
Du verbringst Stunden damit, herauszufinden,
warum deine Website auf dem Handy verschoben aussieht,
wie man ein Facebook-Pixel richtig einbindet,
oder warum Canva deine Schrift nicht richtig anzeigt.
Und das ist genau die Zeit, in der du eigentlich dein Angebot verbessern, neue Kunden finden oder deine Dienstleistung weiterentwickeln könntest.
Beispiel 1: Die Website, die nie fertig wird
Eine Kundin von mir wollte ihre Website selbst machen.
Sie hatte viele Ideen, ein gutes Auge für Design – aber keine Erfahrung mit Aufbau, Struktur oder SEO.
Nach drei Monaten stand sie immer noch vor einem halbfertigen Projekt, das sie nur stresste.
Am Ende haben wir es gemeinsam umgesetzt.
Und plötzlich hatte sie wieder Zeit, sich um ihre eigentliche Arbeit zu kümmern – Coaching.
In zwei Wochen hatte sie mehr Anfragen als in den drei Monaten davor.
Warum?
Weil sie endlich das tat, was ihre Energie verdient hat.
Beispiel 2: Der Friseur mit 12 Rollen gleichzeitig
Ein selbstständiger Friseur aus St. Gallen erzählte mir mal:
„Ich wollte meine Social-Media-Seite selbst führen. Aber nach Feierabend sitze ich da, versuche Fotos zu bearbeiten, Texte zu schreiben und am Ende poste ich gar nichts.“
Er hat das Social Media später ausgelagert. Und sich auf das konzentriert, was er liebt: Menschen beraten, Haare schneiden, Atmosphäre schaffen.
Das Ergebnis: mehr Zeit, bessere Stimmung, mehr Buchungen.
Was Auslagern wirklich bedeutet
Viele verwechseln Auslagern mit „Abgeben, weil ich keine Lust habe“.
Aber das Gegenteil ist der Fall.
Auslagern bedeutet,
deine Energie zu schützen,
Zeit freizuschaufeln für das, was wirklich zählt,
und Verantwortung zu teilen mit Leuten, die besser sind in dem, was sie tun.
Es bedeutet nicht, Kontrolle zu verlieren –
sondern sie bewusst zu behalten, wo sie wichtig ist.
Wo du anfangen kannst
Wenn du merkst, dass du dich überfordert fühlst, frag dich:
„Was kostet mich jeden Monat am meisten Energie und bringt am wenigsten Ertrag?“
Das sind meist die ersten Bereiche, die du auslagern solltest.
Hier ein paar Beispiele:
Website & SEO: Lohnt sich fast nie, selbst zu basteln. Ein Profi spart dir Wochen.
Social Media: Du kannst die Ideen liefern, jemand anderes übernimmt Umsetzung & Planung.
Buchhaltung: Lässt sich einfach outsourcen – spart Nerven und Fehler.
Texte & E-Mail-Marketing: Jemand mit Sprachexpertise kann deine Gedanken klarer machen.
Design & Branding: Eine Investition, die sich oft mehrfach auszahlt.
Beispiel 3: Einmal losgelassen – doppelt gewonnen
Ich erinnere mich an einen Kunden, der am Anfang zögerte, mir seine Website anzuvertrauen.
Er meinte: „Ich will verstehen, wie alles funktioniert.“
Ein halbes Jahr später schrieb er mir:
„Das war die beste Entscheidung. Ich hätte sonst nie Zeit gehabt, mein Angebot so zu verbessern, wie ich es heute habe.“
Er hatte in der Zeit sein Coachingprogramm erweitert, neue Kunden gewonnen und plötzlich wuchs sein Business, weil er nicht mehr alles selbst gemacht hat.
Fazit: Fokus ist die neue Superkraft
Mach nicht alles selbst, weil du kannst.
Mach das, was dich weiterbringt.
Dein Job ist nicht, überall Experte zu sein.
Dein Job ist, dein Angebot grossartig zu machen – und Menschen zu helfen.
Der Rest darf raus.
An Menschen, die genau das können, was du nicht musst.
Denn am Ende wächst dein Business nicht durch Kontrolle –
sondern durch Vertrauen.
Das Problem: Du verlierst dich im “Nebenbei”
Wenn du alles selbst machst, verlierst du irgendwann den Blick fürs Wesentliche.
Du arbeitest im Unternehmen – nicht am Unternehmen.
Du verbringst Stunden damit, herauszufinden,
warum deine Website auf dem Handy verschoben aussieht,
wie man ein Facebook-Pixel richtig einbindet,
oder warum Canva deine Schrift nicht richtig anzeigt.
Und das ist genau die Zeit, in der du eigentlich dein Angebot verbessern, neue Kunden finden oder deine Dienstleistung weiterentwickeln könntest.
Beispiel 1: Die Website, die nie fertig wird
Eine Kundin von mir wollte ihre Website selbst machen.
Sie hatte viele Ideen, ein gutes Auge für Design – aber keine Erfahrung mit Aufbau, Struktur oder SEO.
Nach drei Monaten stand sie immer noch vor einem halbfertigen Projekt, das sie nur stresste.
Am Ende haben wir es gemeinsam umgesetzt.
Und plötzlich hatte sie wieder Zeit, sich um ihre eigentliche Arbeit zu kümmern – Coaching.
In zwei Wochen hatte sie mehr Anfragen als in den drei Monaten davor.
Warum?
Weil sie endlich das tat, was ihre Energie verdient hat.
Beispiel 2: Der Friseur mit 12 Rollen gleichzeitig
Ein selbstständiger Friseur aus St. Gallen erzählte mir mal:
„Ich wollte meine Social-Media-Seite selbst führen. Aber nach Feierabend sitze ich da, versuche Fotos zu bearbeiten, Texte zu schreiben und am Ende poste ich gar nichts.“
Er hat das Social Media später ausgelagert. Und sich auf das konzentriert, was er liebt: Menschen beraten, Haare schneiden, Atmosphäre schaffen.
Das Ergebnis: mehr Zeit, bessere Stimmung, mehr Buchungen.
Was Auslagern wirklich bedeutet
Viele verwechseln Auslagern mit „Abgeben, weil ich keine Lust habe“.
Aber das Gegenteil ist der Fall.
Auslagern bedeutet,
deine Energie zu schützen,
Zeit freizuschaufeln für das, was wirklich zählt,
und Verantwortung zu teilen mit Leuten, die besser sind in dem, was sie tun.
Es bedeutet nicht, Kontrolle zu verlieren –
sondern sie bewusst zu behalten, wo sie wichtig ist.
Wo du anfangen kannst
Wenn du merkst, dass du dich überfordert fühlst, frag dich:
„Was kostet mich jeden Monat am meisten Energie und bringt am wenigsten Ertrag?“
Das sind meist die ersten Bereiche, die du auslagern solltest.
Hier ein paar Beispiele:
Website & SEO: Lohnt sich fast nie, selbst zu basteln. Ein Profi spart dir Wochen.
Social Media: Du kannst die Ideen liefern, jemand anderes übernimmt Umsetzung & Planung.
Buchhaltung: Lässt sich einfach outsourcen – spart Nerven und Fehler.
Texte & E-Mail-Marketing: Jemand mit Sprachexpertise kann deine Gedanken klarer machen.
Design & Branding: Eine Investition, die sich oft mehrfach auszahlt.
Beispiel 3: Einmal losgelassen – doppelt gewonnen
Ich erinnere mich an einen Kunden, der am Anfang zögerte, mir seine Website anzuvertrauen.
Er meinte: „Ich will verstehen, wie alles funktioniert.“
Ein halbes Jahr später schrieb er mir:
„Das war die beste Entscheidung. Ich hätte sonst nie Zeit gehabt, mein Angebot so zu verbessern, wie ich es heute habe.“
Er hatte in der Zeit sein Coachingprogramm erweitert, neue Kunden gewonnen und plötzlich wuchs sein Business, weil er nicht mehr alles selbst gemacht hat.
Fazit: Fokus ist die neue Superkraft
Mach nicht alles selbst, weil du kannst.
Mach das, was dich weiterbringt.
Dein Job ist nicht, überall Experte zu sein.
Dein Job ist, dein Angebot grossartig zu machen – und Menschen zu helfen.
Der Rest darf raus.
An Menschen, die genau das können, was du nicht musst.
Denn am Ende wächst dein Business nicht durch Kontrolle –
sondern durch Vertrauen.
Autor: Livio Bätschmann
Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.
Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.
Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie
Letzte Aktualisierung:
24.10.2025

Häufigste Fragen kurz beantwortet
Häufigste Fragen kurz beantwortet
Warum ist „alles selbst machen“ ein Problem?
Woran erkenne ich, dass ich Aufgaben abgeben sollte?
Was sollte ich zuerst delegieren?
Warum ist „alles selbst machen“ ein Problem?
Woran erkenne ich, dass ich Aufgaben abgeben sollte?
Was sollte ich zuerst delegieren?
Ich kenne das Gefühl. Man startet ein eigenes Projekt – und plötzlich ist man alles gleichzeitig: Designer, Texter, Buchhalter, Social-Media-Manager, IT-Support und Marketingchef. Man denkt: Niemand macht das so gut wie ich. Ich weiss genau, wie ich’s will. Und irgendwie stimmt das auch. Aber ehrlich? Genau dieses Denken hält viele davon ab, wirklich zu wachsen.
Das Problem: Du verlierst dich im “Nebenbei”
Wenn du alles selbst machst, verlierst du irgendwann den Blick fürs Wesentliche.
Du arbeitest im Unternehmen – nicht am Unternehmen.
Du verbringst Stunden damit, herauszufinden,
warum deine Website auf dem Handy verschoben aussieht,
wie man ein Facebook-Pixel richtig einbindet,
oder warum Canva deine Schrift nicht richtig anzeigt.
Und das ist genau die Zeit, in der du eigentlich dein Angebot verbessern, neue Kunden finden oder deine Dienstleistung weiterentwickeln könntest.
Beispiel 1: Die Website, die nie fertig wird
Eine Kundin von mir wollte ihre Website selbst machen.
Sie hatte viele Ideen, ein gutes Auge für Design – aber keine Erfahrung mit Aufbau, Struktur oder SEO.
Nach drei Monaten stand sie immer noch vor einem halbfertigen Projekt, das sie nur stresste.
Am Ende haben wir es gemeinsam umgesetzt.
Und plötzlich hatte sie wieder Zeit, sich um ihre eigentliche Arbeit zu kümmern – Coaching.
In zwei Wochen hatte sie mehr Anfragen als in den drei Monaten davor.
Warum?
Weil sie endlich das tat, was ihre Energie verdient hat.
Beispiel 2: Der Friseur mit 12 Rollen gleichzeitig
Ein selbstständiger Friseur aus St. Gallen erzählte mir mal:
„Ich wollte meine Social-Media-Seite selbst führen. Aber nach Feierabend sitze ich da, versuche Fotos zu bearbeiten, Texte zu schreiben und am Ende poste ich gar nichts.“
Er hat das Social Media später ausgelagert. Und sich auf das konzentriert, was er liebt: Menschen beraten, Haare schneiden, Atmosphäre schaffen.
Das Ergebnis: mehr Zeit, bessere Stimmung, mehr Buchungen.
Was Auslagern wirklich bedeutet
Viele verwechseln Auslagern mit „Abgeben, weil ich keine Lust habe“.
Aber das Gegenteil ist der Fall.
Auslagern bedeutet,
deine Energie zu schützen,
Zeit freizuschaufeln für das, was wirklich zählt,
und Verantwortung zu teilen mit Leuten, die besser sind in dem, was sie tun.
Es bedeutet nicht, Kontrolle zu verlieren –
sondern sie bewusst zu behalten, wo sie wichtig ist.
Wo du anfangen kannst
Wenn du merkst, dass du dich überfordert fühlst, frag dich:
„Was kostet mich jeden Monat am meisten Energie und bringt am wenigsten Ertrag?“
Das sind meist die ersten Bereiche, die du auslagern solltest.
Hier ein paar Beispiele:
Website & SEO: Lohnt sich fast nie, selbst zu basteln. Ein Profi spart dir Wochen.
Social Media: Du kannst die Ideen liefern, jemand anderes übernimmt Umsetzung & Planung.
Buchhaltung: Lässt sich einfach outsourcen – spart Nerven und Fehler.
Texte & E-Mail-Marketing: Jemand mit Sprachexpertise kann deine Gedanken klarer machen.
Design & Branding: Eine Investition, die sich oft mehrfach auszahlt.
Beispiel 3: Einmal losgelassen – doppelt gewonnen
Ich erinnere mich an einen Kunden, der am Anfang zögerte, mir seine Website anzuvertrauen.
Er meinte: „Ich will verstehen, wie alles funktioniert.“
Ein halbes Jahr später schrieb er mir:
„Das war die beste Entscheidung. Ich hätte sonst nie Zeit gehabt, mein Angebot so zu verbessern, wie ich es heute habe.“
Er hatte in der Zeit sein Coachingprogramm erweitert, neue Kunden gewonnen und plötzlich wuchs sein Business, weil er nicht mehr alles selbst gemacht hat.
Fazit: Fokus ist die neue Superkraft
Mach nicht alles selbst, weil du kannst.
Mach das, was dich weiterbringt.
Dein Job ist nicht, überall Experte zu sein.
Dein Job ist, dein Angebot grossartig zu machen – und Menschen zu helfen.
Der Rest darf raus.
An Menschen, die genau das können, was du nicht musst.
Denn am Ende wächst dein Business nicht durch Kontrolle –
sondern durch Vertrauen.
Autor: Livio Bätschmann
Livio Bätschmann ist Webdesigner und SEO-Profi aus der Ostschweiz und Gründer von specialpage. Er unterstützt KMU, Startups und Selbstständige dabei, mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Anfragen über ihre Website zu gewinnen. Durch zahlreiche Kundenprojekte hat er breite Erfahrung in Webdesign, Local SEO, Conversion-Optimierung und datenbasiertem Marketing aufgebaut.
Sein Wissen teilt Livio regelmässig in über 135 Blogbeiträgen, auf Social Media und in Communities rund um Webdesign, SEO und Online-Marketing. Dabei verbindet er Praxis, kreative Denkweise und klare Daten, um echten Mehrwert zu bieten.
Schwerpunkte:
Webdesign, Local SEO Schweiz, Landingpages, Conversion-Optimierung, Content-Strategie
Letzte Aktualisierung:
24.10.2025

Häufigste Fragen kurz beantwortet
Was kostet eine Website bei specialpage?
Wie lange dauert die Umsetzung?
Mit welchem System arbeitest du?
Kann ich die Website später selbst bearbeiten?
Was brauche ich für den Start?
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