
specialpage
9. Dezember 2024
So baust du eine Website-Struktur, die deine Nutzer (und Google) lieben

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9. Dezember 2024
So baust du eine Website-Struktur, die deine Nutzer (und Google) lieben
Eine schöne Website nützt dir wenig, wenn niemand sich auf ihr zurechtfindet. Und Google? Der versteht deine Seite nur, wenn die Struktur klar ist. Deshalb ist eine gute Website-Struktur der unsichtbare Hebel, der über Sichtbarkeit, Usability und Conversions entscheidet. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du sie aufbaust – mit echten Beispielen, praktischen Tipps und klaren SEO-Vorteilen.
1. Was ist eine Website-Struktur?
Die Website-Struktur beschreibt, wie deine Seiten logisch miteinander verknüpft sind – wie ein Inhaltsverzeichnis im Buch.
Sie bestimmt:
wie deine Navigation funktioniert
wie User Inhalte finden
wie Suchmaschinen die Seite crawlen
Ziel: Deine Inhalte müssen schnell, intuitiv und sinnvoll zugänglich sein – egal ob auf dem Desktop oder dem Handy.
2. Die hierarchische Struktur – dein Fundament
Jede Website braucht ein klares Gerüst: Startseite → Hauptseiten → Unterseiten.
Beispielstruktur für eine Coaching-Website:
Startseite
└ Über mich
└ Angebote
└ Business Coaching
└ Life Coaching
└ Blog
└ Kontakt
So weiß jeder sofort, wo er ist – und wo er hin kann.
Tipp: Plane deine Struktur zuerst auf Papier oder mit Tools wie Whimsical oder Octopus.do.
3. Intuitive Navigation: Klar. Einfach. Zielführend.
Du hast 3 Sekunden, um deinem Besucher Orientierung zu geben. Wenn deine Navigation zu komplex ist, springt er ab.
Best Practices:
Maximal 5–7 Menüpunkte
Klare Begriffe (z. B. „Leistungen“ statt „Was wir tun“)
Keine zu tiefen Menüebenen
Mobile Navigation: Sticky, gut klickbar, keine verschachtelten Dropdowns
Beispiel: Auf specialpage.ch ist das Menü auf allen Geräten einheitlich klar – mit Fokus auf das, was Kunden wirklich suchen.
4. Mobile-First denken – auch bei der Struktur
Responsives Webdesign ist Standard. Aber mobile-optimierte Struktur ist etwas anderes.
Achte auf:
Kurze Menüs mit Touch-Logik
CTA sofort sichtbar
Scroll-Strecken, statt viele Klicks
Kein Zwang zur Desktop-Navigation
Beispiel:
Ein Friseur aus Zürich hatte 8 Menüebenen. Nach dem Umbau auf 4 klare Bereiche stiegen die mobilen Anfragen um 70 %.
5. Interne Verlinkung: Dein SEO-Boost
Suchmaschinen folgen deinen Links wie Pfaden im Wald. Je klarer die Verknüpfungen, desto besser verstehen sie dein Angebot.
Setze intern Links:
Von Blogposts auf Leistungsseiten
Von FAQ-Seiten zu Kontaktformularen
Von Startseite zu Unterseiten mit konkretem Nutzen
Tipp: Nutze „sprechende“ Linktexte wie „Mehr zum Business Coaching“ statt „hier klicken“.
6. Die URL-Struktur – oft unterschätzt, extrem wirkungsvoll
Kurze, beschreibende URLs sind leichter zu merken und helfen Google beim Verständnis.
Schlecht:www.coaching-lina.ch/page?id=123
Gut:www.coaching-lina.ch/angebote/life-coaching
Regel:
Kleinbuchstaben, Bindestriche, keine Umlaute, kein unnötiger Code.
7. Visuelle Struktur = bessere Nutzerführung
Eine gute Struktur ist nicht nur im Code – sie ist auch sichtbar.
Das hilft:
Whitespace für bessere Lesbarkeit
Wiederkehrende CTA-Platzierungen
Headings als visuelle Gliederung (H1–H3)
Icons oder Pfeile zur Orientierung
Beispiel:
Auf der Website eines Finanzberaters wurden Absätze mit Icons und Zwischenüberschriften aufgelockert – die Scrolltiefe stieg deutlich.
8. Struktur optimieren = Website verbessern
Struktur ist kein „einmal und fertig“-Thema.
So findest du Optimierungspotenzial:
Mit Google Analytics: Wo brechen Nutzer ab?
Mit Heatmaps (z. B. Hotjar): Was wird übersehen?
Mit Screaming Frog oder Ahrefs: Gibt’s Seiten ohne interne Links?
Regel:
Checke deine Struktur alle 3–6 Monate. Deine Inhalte verändern sich – deine Struktur sollte mitziehen.
Fazit: Die beste Struktur ist die, die keiner merkt – aber alle fühlen
Eine Website-Struktur ist dann gut, wenn Besucher sofort finden, was sie suchen. Wenn sie sich geführt fühlen, ohne es zu merken. Wenn Google alles versteht, was du anbietest – und dich dafür mit Sichtbarkeit belohnt.
Wenn du willst, dass deine Website genau das schafft:
👉 Melde dich bei specialpage – ich helfe dir dabei, Struktur, Design und SEO zusammenzubringen.
1. Was ist eine Website-Struktur?
Die Website-Struktur beschreibt, wie deine Seiten logisch miteinander verknüpft sind – wie ein Inhaltsverzeichnis im Buch.
Sie bestimmt:
wie deine Navigation funktioniert
wie User Inhalte finden
wie Suchmaschinen die Seite crawlen
Ziel: Deine Inhalte müssen schnell, intuitiv und sinnvoll zugänglich sein – egal ob auf dem Desktop oder dem Handy.
2. Die hierarchische Struktur – dein Fundament
Jede Website braucht ein klares Gerüst: Startseite → Hauptseiten → Unterseiten.
Beispielstruktur für eine Coaching-Website:
Startseite
└ Über mich
└ Angebote
└ Business Coaching
└ Life Coaching
└ Blog
└ Kontakt
So weiß jeder sofort, wo er ist – und wo er hin kann.
Tipp: Plane deine Struktur zuerst auf Papier oder mit Tools wie Whimsical oder Octopus.do.
3. Intuitive Navigation: Klar. Einfach. Zielführend.
Du hast 3 Sekunden, um deinem Besucher Orientierung zu geben. Wenn deine Navigation zu komplex ist, springt er ab.
Best Practices:
Maximal 5–7 Menüpunkte
Klare Begriffe (z. B. „Leistungen“ statt „Was wir tun“)
Keine zu tiefen Menüebenen
Mobile Navigation: Sticky, gut klickbar, keine verschachtelten Dropdowns
Beispiel: Auf specialpage.ch ist das Menü auf allen Geräten einheitlich klar – mit Fokus auf das, was Kunden wirklich suchen.
4. Mobile-First denken – auch bei der Struktur
Responsives Webdesign ist Standard. Aber mobile-optimierte Struktur ist etwas anderes.
Achte auf:
Kurze Menüs mit Touch-Logik
CTA sofort sichtbar
Scroll-Strecken, statt viele Klicks
Kein Zwang zur Desktop-Navigation
Beispiel:
Ein Friseur aus Zürich hatte 8 Menüebenen. Nach dem Umbau auf 4 klare Bereiche stiegen die mobilen Anfragen um 70 %.
5. Interne Verlinkung: Dein SEO-Boost
Suchmaschinen folgen deinen Links wie Pfaden im Wald. Je klarer die Verknüpfungen, desto besser verstehen sie dein Angebot.
Setze intern Links:
Von Blogposts auf Leistungsseiten
Von FAQ-Seiten zu Kontaktformularen
Von Startseite zu Unterseiten mit konkretem Nutzen
Tipp: Nutze „sprechende“ Linktexte wie „Mehr zum Business Coaching“ statt „hier klicken“.
6. Die URL-Struktur – oft unterschätzt, extrem wirkungsvoll
Kurze, beschreibende URLs sind leichter zu merken und helfen Google beim Verständnis.
Schlecht:www.coaching-lina.ch/page?id=123
Gut:www.coaching-lina.ch/angebote/life-coaching
Regel:
Kleinbuchstaben, Bindestriche, keine Umlaute, kein unnötiger Code.
7. Visuelle Struktur = bessere Nutzerführung
Eine gute Struktur ist nicht nur im Code – sie ist auch sichtbar.
Das hilft:
Whitespace für bessere Lesbarkeit
Wiederkehrende CTA-Platzierungen
Headings als visuelle Gliederung (H1–H3)
Icons oder Pfeile zur Orientierung
Beispiel:
Auf der Website eines Finanzberaters wurden Absätze mit Icons und Zwischenüberschriften aufgelockert – die Scrolltiefe stieg deutlich.
8. Struktur optimieren = Website verbessern
Struktur ist kein „einmal und fertig“-Thema.
So findest du Optimierungspotenzial:
Mit Google Analytics: Wo brechen Nutzer ab?
Mit Heatmaps (z. B. Hotjar): Was wird übersehen?
Mit Screaming Frog oder Ahrefs: Gibt’s Seiten ohne interne Links?
Regel:
Checke deine Struktur alle 3–6 Monate. Deine Inhalte verändern sich – deine Struktur sollte mitziehen.
Fazit: Die beste Struktur ist die, die keiner merkt – aber alle fühlen
Eine Website-Struktur ist dann gut, wenn Besucher sofort finden, was sie suchen. Wenn sie sich geführt fühlen, ohne es zu merken. Wenn Google alles versteht, was du anbietest – und dich dafür mit Sichtbarkeit belohnt.
Wenn du willst, dass deine Website genau das schafft:
👉 Melde dich bei specialpage – ich helfe dir dabei, Struktur, Design und SEO zusammenzubringen.
Eine schöne Website nützt dir wenig, wenn niemand sich auf ihr zurechtfindet. Und Google? Der versteht deine Seite nur, wenn die Struktur klar ist. Deshalb ist eine gute Website-Struktur der unsichtbare Hebel, der über Sichtbarkeit, Usability und Conversions entscheidet. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du sie aufbaust – mit echten Beispielen, praktischen Tipps und klaren SEO-Vorteilen.
1. Was ist eine Website-Struktur?
Die Website-Struktur beschreibt, wie deine Seiten logisch miteinander verknüpft sind – wie ein Inhaltsverzeichnis im Buch.
Sie bestimmt:
wie deine Navigation funktioniert
wie User Inhalte finden
wie Suchmaschinen die Seite crawlen
Ziel: Deine Inhalte müssen schnell, intuitiv und sinnvoll zugänglich sein – egal ob auf dem Desktop oder dem Handy.
2. Die hierarchische Struktur – dein Fundament
Jede Website braucht ein klares Gerüst: Startseite → Hauptseiten → Unterseiten.
Beispielstruktur für eine Coaching-Website:
Startseite
└ Über mich
└ Angebote
└ Business Coaching
└ Life Coaching
└ Blog
└ Kontakt
So weiß jeder sofort, wo er ist – und wo er hin kann.
Tipp: Plane deine Struktur zuerst auf Papier oder mit Tools wie Whimsical oder Octopus.do.
3. Intuitive Navigation: Klar. Einfach. Zielführend.
Du hast 3 Sekunden, um deinem Besucher Orientierung zu geben. Wenn deine Navigation zu komplex ist, springt er ab.
Best Practices:
Maximal 5–7 Menüpunkte
Klare Begriffe (z. B. „Leistungen“ statt „Was wir tun“)
Keine zu tiefen Menüebenen
Mobile Navigation: Sticky, gut klickbar, keine verschachtelten Dropdowns
Beispiel: Auf specialpage.ch ist das Menü auf allen Geräten einheitlich klar – mit Fokus auf das, was Kunden wirklich suchen.
4. Mobile-First denken – auch bei der Struktur
Responsives Webdesign ist Standard. Aber mobile-optimierte Struktur ist etwas anderes.
Achte auf:
Kurze Menüs mit Touch-Logik
CTA sofort sichtbar
Scroll-Strecken, statt viele Klicks
Kein Zwang zur Desktop-Navigation
Beispiel:
Ein Friseur aus Zürich hatte 8 Menüebenen. Nach dem Umbau auf 4 klare Bereiche stiegen die mobilen Anfragen um 70 %.
5. Interne Verlinkung: Dein SEO-Boost
Suchmaschinen folgen deinen Links wie Pfaden im Wald. Je klarer die Verknüpfungen, desto besser verstehen sie dein Angebot.
Setze intern Links:
Von Blogposts auf Leistungsseiten
Von FAQ-Seiten zu Kontaktformularen
Von Startseite zu Unterseiten mit konkretem Nutzen
Tipp: Nutze „sprechende“ Linktexte wie „Mehr zum Business Coaching“ statt „hier klicken“.
6. Die URL-Struktur – oft unterschätzt, extrem wirkungsvoll
Kurze, beschreibende URLs sind leichter zu merken und helfen Google beim Verständnis.
Schlecht:www.coaching-lina.ch/page?id=123
Gut:www.coaching-lina.ch/angebote/life-coaching
Regel:
Kleinbuchstaben, Bindestriche, keine Umlaute, kein unnötiger Code.
7. Visuelle Struktur = bessere Nutzerführung
Eine gute Struktur ist nicht nur im Code – sie ist auch sichtbar.
Das hilft:
Whitespace für bessere Lesbarkeit
Wiederkehrende CTA-Platzierungen
Headings als visuelle Gliederung (H1–H3)
Icons oder Pfeile zur Orientierung
Beispiel:
Auf der Website eines Finanzberaters wurden Absätze mit Icons und Zwischenüberschriften aufgelockert – die Scrolltiefe stieg deutlich.
8. Struktur optimieren = Website verbessern
Struktur ist kein „einmal und fertig“-Thema.
So findest du Optimierungspotenzial:
Mit Google Analytics: Wo brechen Nutzer ab?
Mit Heatmaps (z. B. Hotjar): Was wird übersehen?
Mit Screaming Frog oder Ahrefs: Gibt’s Seiten ohne interne Links?
Regel:
Checke deine Struktur alle 3–6 Monate. Deine Inhalte verändern sich – deine Struktur sollte mitziehen.
Fazit: Die beste Struktur ist die, die keiner merkt – aber alle fühlen
Eine Website-Struktur ist dann gut, wenn Besucher sofort finden, was sie suchen. Wenn sie sich geführt fühlen, ohne es zu merken. Wenn Google alles versteht, was du anbietest – und dich dafür mit Sichtbarkeit belohnt.
Wenn du willst, dass deine Website genau das schafft:
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