framer vs. webflow was ist besser

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8. September 2025

Framer vs. Webflow – welcher Website-Builder ist besser?

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8. September 2025

Framer vs. Webflow – welcher Website-Builder ist besser?

Wenn du eine Website erstellen willst, kommst du an Tools wie Framer und Webflow kaum vorbei. Beide gehören zu den modernsten Website-Buildern auf dem Markt – aber sie unterscheiden sich stark in Bedienung, Zielgruppe und Funktionen. In diesem Artikel zeige ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Framer und Webflow. Am Ende weisst du, welches Tool besser zu deinem Projekt passt.

1. Zielgruppe – für wen sind die Tools gedacht?

  • Framer richtet sich an Designer, Startups und Agenturen, die schnell moderne Websites bauen wollen – ohne grossen technischen Aufwand.

  • Webflow ist eher für fortgeschrittene Nutzer gedacht, die volle Kontrolle über das Frontend und Backend wollen.

👉 Wenn du Wert auf einfaches Handling und schnelle Umsetzung legst: Framer.
👉 Wenn du Pixel-Control und komplexe Projekte umsetzen willst: Webflow.

2. Bedienung & Benutzerfreundlichkeit

  • Framer: Sehr intuitiv, visuelles Arbeiten wie in Figma. Elemente lassen sich einfach ziehen, anpassen und animieren.

  • Webflow: Steilere Lernkurve. Du musst CSS-Logik verstehen, um effizient arbeiten zu können. Dafür bekommst du mehr Kontrolle.

👉 Framer = Figma-Feeling für Websites
👉 Webflow = Designer trifft Entwickler-Logik

3. Design-Freiheit

  • Framer: Ideal für Landingpages, Marketing-Sites oder Portfolios. Kreative Layouts sind schnell umsetzbar.

  • Webflow: Unschlagbar für komplexe Designsysteme, responsive Breakpoints und detailgenaue Anpassungen.

4. CMS & Inhalte

  • Framer CMS: Simpel, leicht verständlich. Perfekt für Blogs, Case Studies oder Teamseiten.

  • Webflow CMS: Sehr flexibel und mächtig. Eignet sich für grosse Content-Strukturen mit vielen Relationen.

5. SEO & Performance

  • Framer: SEO-Basics sind integriert (Meta-Tags, Alt-Texte, strukturierte Daten). Performance ist top, da Hosting und Code sehr modern sind.

  • Webflow: Deutlich mehr SEO-Kontrolle (301-Redirects, Sitemap-Anpassung, Schema, Open Graph). Ideal für komplexe SEO-Projekte.

👉 Wenn SEO für dich essentiell ist und du tiefer eingreifen willst → Webflow.
👉 Für solide SEO-Basics reicht Framer völlig aus.

6. Interaktionen & Animationen

  • Framer: Animationen sind super einfach umzusetzen. Smooth, intuitiv und mit wenig Klicks.

  • Webflow: Extrem flexibel – du kannst fast jede Interaktion bauen, brauchst dafür aber mehr Einarbeitung.

7. Preise & Hosting

  • Framer: Hosting inklusive, Preise ab ca. 15 CHF/Monat. Transparent und einfach.

  • Webflow: Hosting separat, Pläne sind komplexer. Schnell deutlich teurer, wenn du CMS oder E-Commerce brauchst.

8. Community & Ökosystem

  • Framer: Wächst stark, viele Templates, vor allem beliebt bei Startups.

  • Webflow: Riesige Community, viele Tutorials, grosse Ressourcen-Bibliothek.

Fazit: Welches Tool sollst du wählen?

  • Nimm Framer, wenn du schnell moderne Websites brauchst, ohne tief in Technik einzutauchen. Ideal für Startups, Landingpages und Freelancer, die Wert auf Design legen.

  • Nimm Webflow, wenn du maximale Kontrolle willst und bereit bist, dich in die Logik von CSS und komplexeren Projekten einzuarbeiten. Ideal für Agenturen, grosse Unternehmen und SEO-lastige Projekte.

1. Zielgruppe – für wen sind die Tools gedacht?

  • Framer richtet sich an Designer, Startups und Agenturen, die schnell moderne Websites bauen wollen – ohne grossen technischen Aufwand.

  • Webflow ist eher für fortgeschrittene Nutzer gedacht, die volle Kontrolle über das Frontend und Backend wollen.

👉 Wenn du Wert auf einfaches Handling und schnelle Umsetzung legst: Framer.
👉 Wenn du Pixel-Control und komplexe Projekte umsetzen willst: Webflow.

2. Bedienung & Benutzerfreundlichkeit

  • Framer: Sehr intuitiv, visuelles Arbeiten wie in Figma. Elemente lassen sich einfach ziehen, anpassen und animieren.

  • Webflow: Steilere Lernkurve. Du musst CSS-Logik verstehen, um effizient arbeiten zu können. Dafür bekommst du mehr Kontrolle.

👉 Framer = Figma-Feeling für Websites
👉 Webflow = Designer trifft Entwickler-Logik

3. Design-Freiheit

  • Framer: Ideal für Landingpages, Marketing-Sites oder Portfolios. Kreative Layouts sind schnell umsetzbar.

  • Webflow: Unschlagbar für komplexe Designsysteme, responsive Breakpoints und detailgenaue Anpassungen.

4. CMS & Inhalte

  • Framer CMS: Simpel, leicht verständlich. Perfekt für Blogs, Case Studies oder Teamseiten.

  • Webflow CMS: Sehr flexibel und mächtig. Eignet sich für grosse Content-Strukturen mit vielen Relationen.

5. SEO & Performance

  • Framer: SEO-Basics sind integriert (Meta-Tags, Alt-Texte, strukturierte Daten). Performance ist top, da Hosting und Code sehr modern sind.

  • Webflow: Deutlich mehr SEO-Kontrolle (301-Redirects, Sitemap-Anpassung, Schema, Open Graph). Ideal für komplexe SEO-Projekte.

👉 Wenn SEO für dich essentiell ist und du tiefer eingreifen willst → Webflow.
👉 Für solide SEO-Basics reicht Framer völlig aus.

6. Interaktionen & Animationen

  • Framer: Animationen sind super einfach umzusetzen. Smooth, intuitiv und mit wenig Klicks.

  • Webflow: Extrem flexibel – du kannst fast jede Interaktion bauen, brauchst dafür aber mehr Einarbeitung.

7. Preise & Hosting

  • Framer: Hosting inklusive, Preise ab ca. 15 CHF/Monat. Transparent und einfach.

  • Webflow: Hosting separat, Pläne sind komplexer. Schnell deutlich teurer, wenn du CMS oder E-Commerce brauchst.

8. Community & Ökosystem

  • Framer: Wächst stark, viele Templates, vor allem beliebt bei Startups.

  • Webflow: Riesige Community, viele Tutorials, grosse Ressourcen-Bibliothek.

Fazit: Welches Tool sollst du wählen?

  • Nimm Framer, wenn du schnell moderne Websites brauchst, ohne tief in Technik einzutauchen. Ideal für Startups, Landingpages und Freelancer, die Wert auf Design legen.

  • Nimm Webflow, wenn du maximale Kontrolle willst und bereit bist, dich in die Logik von CSS und komplexeren Projekten einzuarbeiten. Ideal für Agenturen, grosse Unternehmen und SEO-lastige Projekte.

Wenn du eine Website erstellen willst, kommst du an Tools wie Framer und Webflow kaum vorbei. Beide gehören zu den modernsten Website-Buildern auf dem Markt – aber sie unterscheiden sich stark in Bedienung, Zielgruppe und Funktionen. In diesem Artikel zeige ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Framer und Webflow. Am Ende weisst du, welches Tool besser zu deinem Projekt passt.

1. Zielgruppe – für wen sind die Tools gedacht?

  • Framer richtet sich an Designer, Startups und Agenturen, die schnell moderne Websites bauen wollen – ohne grossen technischen Aufwand.

  • Webflow ist eher für fortgeschrittene Nutzer gedacht, die volle Kontrolle über das Frontend und Backend wollen.

👉 Wenn du Wert auf einfaches Handling und schnelle Umsetzung legst: Framer.
👉 Wenn du Pixel-Control und komplexe Projekte umsetzen willst: Webflow.

2. Bedienung & Benutzerfreundlichkeit

  • Framer: Sehr intuitiv, visuelles Arbeiten wie in Figma. Elemente lassen sich einfach ziehen, anpassen und animieren.

  • Webflow: Steilere Lernkurve. Du musst CSS-Logik verstehen, um effizient arbeiten zu können. Dafür bekommst du mehr Kontrolle.

👉 Framer = Figma-Feeling für Websites
👉 Webflow = Designer trifft Entwickler-Logik

3. Design-Freiheit

  • Framer: Ideal für Landingpages, Marketing-Sites oder Portfolios. Kreative Layouts sind schnell umsetzbar.

  • Webflow: Unschlagbar für komplexe Designsysteme, responsive Breakpoints und detailgenaue Anpassungen.

4. CMS & Inhalte

  • Framer CMS: Simpel, leicht verständlich. Perfekt für Blogs, Case Studies oder Teamseiten.

  • Webflow CMS: Sehr flexibel und mächtig. Eignet sich für grosse Content-Strukturen mit vielen Relationen.

5. SEO & Performance

  • Framer: SEO-Basics sind integriert (Meta-Tags, Alt-Texte, strukturierte Daten). Performance ist top, da Hosting und Code sehr modern sind.

  • Webflow: Deutlich mehr SEO-Kontrolle (301-Redirects, Sitemap-Anpassung, Schema, Open Graph). Ideal für komplexe SEO-Projekte.

👉 Wenn SEO für dich essentiell ist und du tiefer eingreifen willst → Webflow.
👉 Für solide SEO-Basics reicht Framer völlig aus.

6. Interaktionen & Animationen

  • Framer: Animationen sind super einfach umzusetzen. Smooth, intuitiv und mit wenig Klicks.

  • Webflow: Extrem flexibel – du kannst fast jede Interaktion bauen, brauchst dafür aber mehr Einarbeitung.

7. Preise & Hosting

  • Framer: Hosting inklusive, Preise ab ca. 15 CHF/Monat. Transparent und einfach.

  • Webflow: Hosting separat, Pläne sind komplexer. Schnell deutlich teurer, wenn du CMS oder E-Commerce brauchst.

8. Community & Ökosystem

  • Framer: Wächst stark, viele Templates, vor allem beliebt bei Startups.

  • Webflow: Riesige Community, viele Tutorials, grosse Ressourcen-Bibliothek.

Fazit: Welches Tool sollst du wählen?

  • Nimm Framer, wenn du schnell moderne Websites brauchst, ohne tief in Technik einzutauchen. Ideal für Startups, Landingpages und Freelancer, die Wert auf Design legen.

  • Nimm Webflow, wenn du maximale Kontrolle willst und bereit bist, dich in die Logik von CSS und komplexeren Projekten einzuarbeiten. Ideal für Agenturen, grosse Unternehmen und SEO-lastige Projekte.