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8. September 2025
10 typische Ursachen für Duplicate Content auf Websites

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8. September 2025
10 typische Ursachen für Duplicate Content auf Websites
Duplicate Content gehört zu den häufigsten technischen SEO-Problemen. Dabei handelt es sich um doppelte oder sehr ähnliche Inhalte, die an mehreren Stellen deiner Website (oder im Web) erscheinen. Das Problem: Google weiss dann nicht, welche Version es indexieren und ranken soll. Das kann dazu führen, dass deine Rankings schwächer werden – obwohl du eigentlich guten Content hast. In diesem Beitrag zeige ich dir die 10 typischen Ursachen für Duplicate Content – und was du dagegen tun kannst.
1. Mehrere URLs für die gleiche Seite
Viele Websites sind so aufgebaut, dass dieselbe Seite über verschiedene URLs erreichbar ist. Beispiel:
https://www.beispiel.ch
https://beispiel.ch
https://www.beispiel.ch/index.html
Für Menschen ist das dieselbe Seite, für Suchmaschinen aber nicht. Die Lösung: 301-Weiterleitungen einrichten und sicherstellen, dass es nur eine Haupt-URL gibt.
2. HTTP und HTTPS parallel aktiv
Wenn deine Website sowohl über http:// als auch über https:// erreichbar ist, entsteht automatisch Duplicate Content. Google wertet das wie zwei verschiedene Versionen deiner Seite. Lösung: Immer HTTPS erzwingen und eine 301-Weiterleitung von HTTP einrichten.
3. Mit und ohne „www“
Die klassische Falle: www.deine-domain.ch und deine-domain.ch führen beide auf die Website. Auch hier braucht es eine eindeutige Version (mit oder ohne „www“) und Weiterleitungen auf die bevorzugte Variante.
4. Session-IDs und Tracking-Parameter
Manchmal hängen Systeme automatisch Session-IDs oder Tracking-Parameter an URLs – zum Beispiel ?utm_source=newsletter. Für Google sind das neue Seiten, auch wenn der Inhalt identisch ist. Lösung: Parameter in der Search Console verwalten oder Canonical-Tags setzen.
5. Druckversionen von Seiten
Viele Websites haben eine „Druckversion“ von Blogartikeln oder Produktseiten, die fast identisch ist mit der Originalseite. Google sieht dann zwei Seiten mit gleichem Inhalt. Lösung: Druckseiten mit noindex ausstatten oder per Canonical auf die Hauptseite verweisen.
6. Identische oder sehr ähnliche Produktseiten
Im E-Commerce kommt es oft vor, dass ein Produkt in mehreren Varianten angeboten wird (z. B. Farbe oder Grösse). Ohne saubere technische Lösung entstehen dutzende Duplicate-Content-Seiten. Lösung: Varianten über Parameter oder strukturierte Daten lösen – und Canonical verwenden.
7. Kategorien und Tags in Blogs
In Content-Management-Systemen wie WordPress können Beiträge über Kategorien, Tags und Archive auf mehreren URLs auftauchen. Das führt schnell zu Überschneidungen. Lösung: Kategorien und Tags sinnvoll einsetzen – und prüfen, welche Archivseiten wirklich indexiert werden sollen.
8. Paginierung
Bei Blogs oder Shops entstehen durch Paginierung (/page/2, /page/3 …) viele Unterseiten mit ähnlichem Content. Google kann dadurch Probleme bei der Indexierung haben. Lösung: Canonical auf die Hauptkategorie setzen oder rel="next"/rel="prev" (wenn sinnvoll).
9. Kopierte Inhalte auf mehreren Domains
Manche Firmen betreiben mehrere Domains mit denselben Inhalten – zum Beispiel eine .ch- und eine .com-Version ohne klare Unterscheidung. Das ist klassischer Duplicate Content. Lösung: Entweder Inhalte klar differenzieren oder per Canonical-Tag/Weiterleitung eine Hauptdomain bestimmen.
10. Thin Content und automatisch generierte Texte
Manchmal werden Seiten kopiert, leicht umgeschrieben oder automatisch generiert (z. B. für lokale Landingpages). Wenn die Unterschiede zu klein sind, wertet Google das als Duplicate Content. Lösung: Texte immer individuell schreiben – auch wenn das mehr Arbeit bedeutet.
Fazit: Duplicate Content ist oft ein technisches Problem
Duplicate Content entsteht nicht, weil du absichtlich Inhalte kopierst – sondern meist durch technische Einstellungen, falsche URL-Strukturen oder CMS-Features. Wichtig ist, dass du deine Website regelmässig überprüfst und sicherstellst, dass Google immer die richtige Version deiner Inhalte sieht.
👉 Mein Tipp: Nutze Tools wie Screaming Frog, Seobility oder die Google Search Console, um Duplicate Content schnell zu finden. So bleibt deine Website sauber, und deine Rankings profitieren.
1. Mehrere URLs für die gleiche Seite
Viele Websites sind so aufgebaut, dass dieselbe Seite über verschiedene URLs erreichbar ist. Beispiel:
https://www.beispiel.ch
https://beispiel.ch
https://www.beispiel.ch/index.html
Für Menschen ist das dieselbe Seite, für Suchmaschinen aber nicht. Die Lösung: 301-Weiterleitungen einrichten und sicherstellen, dass es nur eine Haupt-URL gibt.
2. HTTP und HTTPS parallel aktiv
Wenn deine Website sowohl über http:// als auch über https:// erreichbar ist, entsteht automatisch Duplicate Content. Google wertet das wie zwei verschiedene Versionen deiner Seite. Lösung: Immer HTTPS erzwingen und eine 301-Weiterleitung von HTTP einrichten.
3. Mit und ohne „www“
Die klassische Falle: www.deine-domain.ch und deine-domain.ch führen beide auf die Website. Auch hier braucht es eine eindeutige Version (mit oder ohne „www“) und Weiterleitungen auf die bevorzugte Variante.
4. Session-IDs und Tracking-Parameter
Manchmal hängen Systeme automatisch Session-IDs oder Tracking-Parameter an URLs – zum Beispiel ?utm_source=newsletter. Für Google sind das neue Seiten, auch wenn der Inhalt identisch ist. Lösung: Parameter in der Search Console verwalten oder Canonical-Tags setzen.
5. Druckversionen von Seiten
Viele Websites haben eine „Druckversion“ von Blogartikeln oder Produktseiten, die fast identisch ist mit der Originalseite. Google sieht dann zwei Seiten mit gleichem Inhalt. Lösung: Druckseiten mit noindex ausstatten oder per Canonical auf die Hauptseite verweisen.
6. Identische oder sehr ähnliche Produktseiten
Im E-Commerce kommt es oft vor, dass ein Produkt in mehreren Varianten angeboten wird (z. B. Farbe oder Grösse). Ohne saubere technische Lösung entstehen dutzende Duplicate-Content-Seiten. Lösung: Varianten über Parameter oder strukturierte Daten lösen – und Canonical verwenden.
7. Kategorien und Tags in Blogs
In Content-Management-Systemen wie WordPress können Beiträge über Kategorien, Tags und Archive auf mehreren URLs auftauchen. Das führt schnell zu Überschneidungen. Lösung: Kategorien und Tags sinnvoll einsetzen – und prüfen, welche Archivseiten wirklich indexiert werden sollen.
8. Paginierung
Bei Blogs oder Shops entstehen durch Paginierung (/page/2, /page/3 …) viele Unterseiten mit ähnlichem Content. Google kann dadurch Probleme bei der Indexierung haben. Lösung: Canonical auf die Hauptkategorie setzen oder rel="next"/rel="prev" (wenn sinnvoll).
9. Kopierte Inhalte auf mehreren Domains
Manche Firmen betreiben mehrere Domains mit denselben Inhalten – zum Beispiel eine .ch- und eine .com-Version ohne klare Unterscheidung. Das ist klassischer Duplicate Content. Lösung: Entweder Inhalte klar differenzieren oder per Canonical-Tag/Weiterleitung eine Hauptdomain bestimmen.
10. Thin Content und automatisch generierte Texte
Manchmal werden Seiten kopiert, leicht umgeschrieben oder automatisch generiert (z. B. für lokale Landingpages). Wenn die Unterschiede zu klein sind, wertet Google das als Duplicate Content. Lösung: Texte immer individuell schreiben – auch wenn das mehr Arbeit bedeutet.
Fazit: Duplicate Content ist oft ein technisches Problem
Duplicate Content entsteht nicht, weil du absichtlich Inhalte kopierst – sondern meist durch technische Einstellungen, falsche URL-Strukturen oder CMS-Features. Wichtig ist, dass du deine Website regelmässig überprüfst und sicherstellst, dass Google immer die richtige Version deiner Inhalte sieht.
👉 Mein Tipp: Nutze Tools wie Screaming Frog, Seobility oder die Google Search Console, um Duplicate Content schnell zu finden. So bleibt deine Website sauber, und deine Rankings profitieren.
Duplicate Content gehört zu den häufigsten technischen SEO-Problemen. Dabei handelt es sich um doppelte oder sehr ähnliche Inhalte, die an mehreren Stellen deiner Website (oder im Web) erscheinen. Das Problem: Google weiss dann nicht, welche Version es indexieren und ranken soll. Das kann dazu führen, dass deine Rankings schwächer werden – obwohl du eigentlich guten Content hast. In diesem Beitrag zeige ich dir die 10 typischen Ursachen für Duplicate Content – und was du dagegen tun kannst.
1. Mehrere URLs für die gleiche Seite
Viele Websites sind so aufgebaut, dass dieselbe Seite über verschiedene URLs erreichbar ist. Beispiel:
https://www.beispiel.ch
https://beispiel.ch
https://www.beispiel.ch/index.html
Für Menschen ist das dieselbe Seite, für Suchmaschinen aber nicht. Die Lösung: 301-Weiterleitungen einrichten und sicherstellen, dass es nur eine Haupt-URL gibt.
2. HTTP und HTTPS parallel aktiv
Wenn deine Website sowohl über http:// als auch über https:// erreichbar ist, entsteht automatisch Duplicate Content. Google wertet das wie zwei verschiedene Versionen deiner Seite. Lösung: Immer HTTPS erzwingen und eine 301-Weiterleitung von HTTP einrichten.
3. Mit und ohne „www“
Die klassische Falle: www.deine-domain.ch und deine-domain.ch führen beide auf die Website. Auch hier braucht es eine eindeutige Version (mit oder ohne „www“) und Weiterleitungen auf die bevorzugte Variante.
4. Session-IDs und Tracking-Parameter
Manchmal hängen Systeme automatisch Session-IDs oder Tracking-Parameter an URLs – zum Beispiel ?utm_source=newsletter. Für Google sind das neue Seiten, auch wenn der Inhalt identisch ist. Lösung: Parameter in der Search Console verwalten oder Canonical-Tags setzen.
5. Druckversionen von Seiten
Viele Websites haben eine „Druckversion“ von Blogartikeln oder Produktseiten, die fast identisch ist mit der Originalseite. Google sieht dann zwei Seiten mit gleichem Inhalt. Lösung: Druckseiten mit noindex ausstatten oder per Canonical auf die Hauptseite verweisen.
6. Identische oder sehr ähnliche Produktseiten
Im E-Commerce kommt es oft vor, dass ein Produkt in mehreren Varianten angeboten wird (z. B. Farbe oder Grösse). Ohne saubere technische Lösung entstehen dutzende Duplicate-Content-Seiten. Lösung: Varianten über Parameter oder strukturierte Daten lösen – und Canonical verwenden.
7. Kategorien und Tags in Blogs
In Content-Management-Systemen wie WordPress können Beiträge über Kategorien, Tags und Archive auf mehreren URLs auftauchen. Das führt schnell zu Überschneidungen. Lösung: Kategorien und Tags sinnvoll einsetzen – und prüfen, welche Archivseiten wirklich indexiert werden sollen.
8. Paginierung
Bei Blogs oder Shops entstehen durch Paginierung (/page/2, /page/3 …) viele Unterseiten mit ähnlichem Content. Google kann dadurch Probleme bei der Indexierung haben. Lösung: Canonical auf die Hauptkategorie setzen oder rel="next"/rel="prev" (wenn sinnvoll).
9. Kopierte Inhalte auf mehreren Domains
Manche Firmen betreiben mehrere Domains mit denselben Inhalten – zum Beispiel eine .ch- und eine .com-Version ohne klare Unterscheidung. Das ist klassischer Duplicate Content. Lösung: Entweder Inhalte klar differenzieren oder per Canonical-Tag/Weiterleitung eine Hauptdomain bestimmen.
10. Thin Content und automatisch generierte Texte
Manchmal werden Seiten kopiert, leicht umgeschrieben oder automatisch generiert (z. B. für lokale Landingpages). Wenn die Unterschiede zu klein sind, wertet Google das als Duplicate Content. Lösung: Texte immer individuell schreiben – auch wenn das mehr Arbeit bedeutet.
Fazit: Duplicate Content ist oft ein technisches Problem
Duplicate Content entsteht nicht, weil du absichtlich Inhalte kopierst – sondern meist durch technische Einstellungen, falsche URL-Strukturen oder CMS-Features. Wichtig ist, dass du deine Website regelmässig überprüfst und sicherstellst, dass Google immer die richtige Version deiner Inhalte sieht.
👉 Mein Tipp: Nutze Tools wie Screaming Frog, Seobility oder die Google Search Console, um Duplicate Content schnell zu finden. So bleibt deine Website sauber, und deine Rankings profitieren.
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